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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34582)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      schrieb am 10.12.07 19:25:22
      Beitrag Nr. 2.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.717.717 von Oldieman am 10.12.07 18:29:54Ich glaube das es Morgen bei den Zinsen unverändert bleibt.

      Man will ja den Doller nicht gefährden.

      Es kann kommen was will, die Logig will bei den Bullen einfach nicht durchkommen.

      Das sind beste vorraussetzungen für einen Crash. Aber von wo und wann?
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 18:29:54
      Beitrag Nr. 2.352 ()
      Marktbericht New York

      Zinshoffnungen treiben US-Börsen ins Plus

      Gute Stimmung an der Wall Street: Der Dow-Jones-Index der Standardwerte stieg am Montag bis zum New Yorker Mittagshandel um 0,65 Prozent auf 13 715 Punkte. Grund für die positive Entwicklung sind die Aussichten auf eine weitere Zinssenkung in den USA.
      HB NEW YORK. Die Aussichten auf eine weitere Zinssenkung in den USA haben zum Wochenbeginn die New Yorker Börsen ins Plus getrieben. Händler erwarteten, dass die US-Notenbank Fed bei ihrer Sitzung am Dienstag den Leitzins um mindestens 25 Basispunkte reduzieren wird, um der Gefahr einer Rezession infolge der Kreditkrise zu begegnen. Für gute Stimmung an der Wall Street sorgte zudem eine Finanzspritze in Milliardenhöhe für die Schweizer Großbank UBS, die wegen der US-Hypothekenkrise in Schwierigkeiten geraten war.

      Der Dow-Jones-Index der Standardwerte stieg am Montag bis zum New Yorker Mittagshandel um 0,65 Prozent auf 13.715 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index legte 0,62 Prozent auf 1514 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann ebenfalls 0,53 Prozent auf 2720 Punkte.

      „Nachrichten über Finanzspritzen sind ermutigend“, sagte Peter Jankovskis von OakBrook Investment. Die wichtigere Frage sei aber, ob die Finanzpritzen auch ausreichend seien. Die größte Bank der Schweiz UBS hatte wegen der Kreditkrise weitere Abschreibungen über zehn Milliarden Dollar gemeldet und für 2007 einen Verlust angekündigt. Die UBS erhält jedoch Hilfe aus Asien: Der Staatsfonds des Stadtstaates Singapur und ein Investor aus dem Nahen Osten steigen bei der Bank ein.
      :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 10:20:37
      Beitrag Nr. 2.351 ()
      DAX schwächer erwartet Datum 10.12.2007 -

      BörseGo AG 2007, Autor: Baron Oliver, Redakteur, © GodmodeTrader -

      Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach leicht negativen Vorgaben des Nikkei Index dürfte der deutsche Aktienmarkt schwächer in die neue Woche starten. Darauf deuten auch die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des Dax-Futures ermittelte X-Dax, der den außerbörslichen Stand des Dax angibt, wird derzeit auf 7.957,88 Punkte getaxt. Das sind 36 Punkte weniger als zum Handelsschluss des deutschen Leitindex am Freitag. Der DAX war am Freitag um 0,67 % auf 7.994,07 Punkte gestiegen.

      Nachdem der Euro am Freitag weiter an Wert gewonnen hatte, ging sein Kurs am frühen Montagmorgen wieder leicht zurück. Derzeit ist die europäische Einheitswährung 1,4652 US-Dollar Wert und liegt damit noch immer über der Marke von 1,46 US-Dollar.

      Gute Nachrichten kommen hingegen vom Ölpreis, der schon am Freitag deutlich zurückgegangen war. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Januar 87,85 US-Dollar. Das sind 43 Cent weniger als zum Schlussstand am Freitag.
      :)
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 11:41:50
      Beitrag Nr. 2.350 ()
      HANDELSBLATT, Samstag, 8. Dezember 2007, 10:26 Uhr
      US-Zinsentscheidung steht an

      Dax-Ausblick: In der Hand der Fed
      Erstaunlich robust zeigte sich der Dax in dieser Woche. Ob es in den nächsten Tagen weiter nach oben geht oder ob die Kurse doch wieder nach unten abdrehen, hängt insbesondere von der US -Notenbank Fed ab. Ihre Zinsentscheidung dürfte den Märkten die Richtung weisen, meinen die Experten übereinstimmend.
      HB FRANKFURT. Eine erstaunliche Rally legte der Dax in dieser Woche hin. Am Freitag übersprang der deutsche Leitindex sogar wieder die Marke von 8 000 Punkten. "Kommt jetzt die Jahresendrally oder ist sie vielleicht sogar schon da?“ Das fragten die Börsenexperten des Stuttgarter Bankhauses Ellwanger & Geiger bereits beim Start der Kurserholung. "Nach den starken Kursanstiegen der letzten Tage sieht es so aus, als ob die Investoren trotz schlechter Rahmendaten die Kurse nach oben treiben wollen“, schreiben sie in ihrer aktuellen "Marktmeinung aus Stuttgart“; "sämtliche fundamentalen Risiken bleiben unverändert bestehen, doch der Dax setzt zu einer erstaunlichen Gegenbewegung an und scheint alle Konjunktursorgen hinter sich zu lassen.“
      Am deutschen Aktienmarkt dürfte es kommende Woche indes noch zu früh für eine vorweihnachtliche Besinnlichkeit sein. In den USA steht eine Zinsentscheidung an. Die Volatilität, also die Tendenz zu starken Kursausschlägen, könnte deswegen, aber auch aus anderen Gründen, noch einmal zunehmen. Nach Einschätzung von Experten könnte die US -Notenbank (Fed) mit ihrem Beschluss die Kurse noch einmal ankurbeln. Zugleich habe sich die durch Subprime-Krise, hohen Ölpreis und starken Euro eher pessimistisch gefärbte Grundstimmung der vergangenen Wochen wieder aufgehellt.


      --------------------------------------------------------------------------------
      Frankfurt Dax Index

      "Der Risikoappetit scheint sich zu normalisieren“, sagt Helaba-Aktienstratege Markus Reinwand. Grund sei die Hoffnung auf eine erneute Zinssenkung in den USA. Hinzu komme, dass die charttechnischen Voraussetzungen besser seien. "Beim Dax sehe ich durchaus die Chance, dass wir in diesem Jahr die Höchstmarke noch einmal überschreiten. Unsere Jahresendprognose liegt bei 8 200 Punkten“, prognostiziert Reinwand.

      Skeptischer äußert sich dagegen LBBW -Stratege Steffen Neumann: "Ich sehe nicht den Impuls, der uns deutlich über die 8 000 hebt. Ich gehe eher von Gewinnmitnahmen nach einer Fed-Zinssenkung aus.“ Der Leitindex hatte im Sommer ein Rekordhoch bei 8 151 Zählern markiert. Die vom US-Immobilienmarkt ausgehende Krise führte dann zu Verkaufswellen an den Aktienmärkten.

      Die Umsätze dürften bereits stark unter dem nahenden Jahresende leiden, meinen einige Händler. Wer nichts mehr tun müsse, werde auch nichts mehr tun. Ausgenommen sei "Window-Dressing“, also Fonds-Käufe und -Verkäufe vor dem Jahresausweis, und diese könnten besonders die zweite und dritte Reihe durcheinander wirbeln. Denn mit den kommenden beiden Wochen laufe auch das Jahr praktisch bereits ab, der Handel am Donnerstag und Freitag vor Silvester dürfte erst recht von dünnen Umsätzen, geringer Liquidität und dann auch vom Fehlen vieler Marktteilnehmer geprägt sein.
      :)
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 16:36:31
      Beitrag Nr. 2.349 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 7. Dezember 2007, 15:05 Uhr
      Prognose für 2008

      Dresdner Bank optimistisch für Aktien und Rohstoffe

      Die Dresdner Bank sieht den deutschen Aktienmarkt im kommenden Jahr trotz Finanzkrise, hohem Ölpreis und starkem Euro im Aufwind. Bis Ende 2008 trauen die Analysten dem Dax 8 300 bis 8 500 Punkte zu, wie die zum Allianz-Konzern gehörende Bank am Freitag mitteilte.
      HB FRANKFURT. Zwar werde der Markt in der ersten Jahreshälfte stärker schwanken als in den vergangenen Jahren, was mit den wegen der Finanzkrise gestiegenen Risiken zusammenhänge. „Wir sehen gleichwohl gute Chancen für Aktien und Rohstoffe in der zweiten Jahreshälfte 2008“, sagte Herbert Berger, Leiter Kapitalmärkte. Vor allem Gold bleibe ein attraktives Investment.

      Nicht ganz so rosig beurtilt Berger die Chancen für Anleger, die auf Sicherheit und damit auf festverzinsliche Papiere setzen. „Für die Anleihemärkte wird 2008 erneut ein schwieriges Jahr werden.“ Dabei sei vor allem die Entwicklung der Konjunktur in den USA entscheidend.

      Allianz/Dresdner-Chefvolkswirt Michael Heise rechnet ungeachtet der sich abzeichnenden Konjunkturdelle in den Vereinigten Staaten mit einer stabilen Weltkonjunktur. Die deutsche Wirtschaft werde die Schwäche der US-Wirtschaft allerdings gut meistern können. Heise geht davon aus, dass sich der Konsum nach jahrelanger Schwäche 2008 als Konjunkturmotor erweisen könnte. „Das größte Risiko für die deutsche Wirtschaft ist der hohe Ölpreis, der die gerade beginnende Erholung des deutschen Konsumnachfrage noch einmal verzögern könnte."
      :)

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      schrieb am 07.12.07 13:15:18
      Beitrag Nr. 2.348 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 7. Dezember 2007, 12:32 Uhr
      Aktienhandel Frankfurt

      Dax testet wieder die 8 000-Punkte-Marke

      Der Dax hat auf die Bekanntgabe eines Rettungsplans der US-Regierung für die in Schwierigkeiten geratenen Subprime-Schuldner mit kräftigen Kursgewinnen reagiert. Der Leitindex gewann bis zum Mittag fast ein Prozent auf über 8 000 Punkte.
      HB FRANKFURT. Ein Rettungsplan der US-Regierung für Subprime-Schuldner hat am Freitag die Anleger wieder an den deutschen Aktienmarkt gelockt. Der Dax stieg am Vormittag um fast ein Prozent auf über 8000 Punkte. Die Senkung der Anlageempfehlung durch Goldman Sachs für den deutschen Leitindex bremste die Kauflust am Vormittag kaum. Unterstützung bekam der Dax von den Aktien der Münchener Rück, die nach dem Einstieg eines neuen Investors um fast vier Prozent zulegten.

      "Der Plan macht den Weg dafür frei, dass die USA nicht in eine Rezession schlittern“, sagte ein Börsianer. "Die Marktteilnehmer erwarten jetzt zumindest für die nächste Zeit nicht mehr ganz so böse Überraschungen“, erklärte Händler Heinz Bernd Schmitz von der NordLB. Dem Plan von US-Präsident George W. Bush zufolge sollen die Zinsen von etwa 1,2 Millionen Hausbesitzern für fünf Jahre eingefroren und die Kredite umfinanziert werden können.
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 18:18:24
      Beitrag Nr. 2.347 ()
      06.12.2007 - 17:07 Uhr
      DJ UPDATE: EZB warnt vor Inflation & hält sich alle Optionen offen


      (NEU: Kommentare von Bankvolkswirten, Marktreaktionen, weitere Trichet-
      Aussagen)


      FRANKFURT (Dow Jones)--Die größte Sorge der Europäischen Zentralbank (EZB) gilt weiterhin der Preisentwicklung im Euroraum. Allerdings hielt sich EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Donnerstag nach der Entscheidung der Notenbank, den Leitzins abermals bei 4,00% zu belassen, alle zinspolitischen Optionen für die Zukunft offen. Die meisten Bankvolkswirte interpretierten dies dahingehend, dass die EZB-Zinsen noch für längere Zeit unverändert bleiben werden. Zu der Einschätzung passte, dass die EZB zwar für 2008 ihre Inflationsprojektionen anhob, gleichzeitig aber die Wachstumsprojektion für das kommende Jahr senkte.

      Trichet verwies bei seiner monatlichen Pressekonferenz darauf, dass die Aussichten für die Preisstabilität auf mittlere Sicht weiterhin Aufwärtsrisiken unterlägen und der gegenwärtige Inflationsdruck hoch sei. "Vor diesem Hintergrund und angesichts des kräftigen Geldmengen- und Kreditwachstums im Euroraum ist unsere Geldpolitik bereit, den Aufwärtsrisiken für die Preisstabilität zu begegnen", erklärte Trichet. Zu den Inflationsrisiken gehören laut Trichet "die Möglichkeit anhaltend hoher Preise für Öl und landwirtschaftliche Erzeugnisse", aber auch unerwartete Erhöhungen der administrierten Preise und indirekten Steuern sowie stärkere Lohnzuwächse.

      Trichet erklärte weiter, dass die Fundamentaldaten der Wirtschaft im Euroraum nach wie vor gesund seien. "Allerdings hat die anhaltende Risikoneubewertung an den Finanzmärkten zu einem Fortbestehen der Unsicherheit über die realwirtschaftlichen Folgen geführt", sagte Trichet. Entsprechend werde der EZB-Rat alle Entwicklungen sehr genau verfolgen. "Wir werden durch entschlossenes und rechtzeitiges Handeln sicherstellen, dass sich mittelfristig keine Zweitrundeneffekte und Risiken für die Preisstabilität einstellen", sagte der EZB Präsident.

      Zudem hob er die Bedeutung einer festen Verankerung der mittel- und langfristigen Inflationserwartungen hervor. Den Entwicklungen an den Finanzmärkten werde die EZB zudem "weiterhin große Aufmerksamkeit widmen", sagte Trichet. Er deutete an, dass neben der Entscheidung zu unveränderten Zinsen auch die Möglichkeit einer Anhebung diskutiert worden sei.

      Der Beschluss zu unveränderten EZB-Leitzinsen war von Bankvolkswirten und Marktakteuren vor allem angesichts der zuletzt wieder größeren Verspannungen an den Geld- und Kreditmärkten erwartet worden. Zwischen Dezember 2005 und Juni 2007 hatte die EZB ihre Leitzinsen noch vor dem Hintergrund einer robusten Konjunktur und anhaltender Inflationsrisiken in acht Schritten um 200 Basispunkte erhöht.

      An den Finanzmärkten fiel die Reaktionen auf die Trichet-Äußerungen recht verhalten aus. Der Bund-Future reagierte kaum, während der Euro gegenüber Dollar und Yen leicht zulegte. Am späten Nachmittag notierte der Euro bei knapp 1,4650 USD.

      Auf besonderes Interesse stießen die neuen EZB-Projektionen für Wachstum und Inflation im Zeitraum 2007 bis 2009. Demnach rechnet der EZB-Stab für 2007 mit einem Wachstum des Euroraum-Bruttoinlandsprodukts (BIP) zwischen 2,4% und 2,8% (bisherige Projektion: 2,2% bis 2,8%) und für 2008 mit einem Wachstum zwischen 1,5% und 2,5% (1,8% bis 2,8%). Zudem wurden erstmals Wachstumsprojektionen für 2009 präsentiert; hier wird das BIP-Wachstum auf 1,6% bis 2,6% veranschlagt. Trichet sprach grundsätzlich davon, dass die Wachstumsaussichten Risiken unterlägen, die auch im Zusammenhang mit den gegenwärtigen Finanzturbulenzen zu sehen seien.

      Mit Blick auf die HVPI-Inflation im Euroraum geht der EZB-Stab zudem von einer jahresdurchschnittlichen Teuerung von 2,0% bis 2,2% (bisher: 1,9% bis 2,1%) in diesem Jahr aus, für 2008 wird eine Spanne von 2,0% bis 3,0% (1,5% bis 2,5%) genannt. Trichet sagte, dass die Inflation in den kommenden Monaten deutlich über 2% liegen werde. Für 2009 wird mit einer Rückbildung der Teuerung auf 1,2 bis 2,4% gerechnet. Die Preisstabilitätsnorm der EZB sieht eine Teuerung von knapp 2% vor.

      Bankvolkswirte zeigten sich nach der Pressekonferenz des EZB-Präsidenten zumeist überzeugt davon, dass die Notenbank noch für längere Zeit am gegenwärtigen Leitzinsniveau festhalten wird. "Die EZB ist heute voll auf einen neutralen Kurs eingeschwenkt, der nächste Zinsschritte könnte - allerdings erst in einiger Zeit - sowohl nach oben als nach unten gehen", sagte Citigroup-Ökonom Jose Alzola. Er selbst rechne aber damit, dass die Inflation bis Mitte 2008 wieder unter die Marke von 2% fällt. Dies würde im dritten Quartal eine "kleine Zinssenkung" ermöglichen, so Alzola.

      Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer sah dies ähnlich und verwies auf die Tatsache, dass die EZB für 2009 wieder eine Inflation von unter 2% erwarte. "Solange kein langfristiges Inflationsproblem besteht, sind für die Zinspolitik erfahrungsgemäß nicht die monatlichen Inflationsdaten entscheidend, sondern die Konjunkturaussichten", sagte Krämer. Und diese sind seiner Auffassung nach eher gedämpft. Deshalb dürfte die EZB "ihren Leitzins nach der Jahreswende nicht mehr erhöhen und ihn im vierten Quartal nächsten Jahres senken", meinte Krämer.

      Alexander Krüger von der WestLB sagte ebenfalls, dass der nächste Zinsschritt der EZB nach unten gehen werde, wenngleich die Leitzinsrisiken aus fundamentaler Sicht zunächst noch aufwärts gerichtet seien. Der Ökonom verwies vor allem auf die Risiken, die von der Kreditmarktkrise ausgingen. Vor diesem Hintergrund betonte er: "Die Notenbank dürfte 2008 mehr als Krisenmanager denn als Inflationsbekämpfer gefragt sein". Mathieu Verougstraete von ING Financial Markets äußerte die Einschätzung, dass die Zinsen im gesamten Jahr 2008 unverändert bleiben. Trotz der hohen Inflation würden die Sorgen über den Wachstumsausblick und der starke Euro die EZB von einer Zinserhöhung abhalten, sagte der Ökonom.



      -Von Peter Trautmann, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69/297 25-313
      peter.trautmann@dowjones.com
      DJG/ptt/hab



      (END) Dow Jones Newswires
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      Avatar
      schrieb am 06.12.07 09:50:30
      Beitrag Nr. 2.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.678.663 von winhel am 05.12.07 23:43:55Auch meinerseits gute Reise und viel Vergnügen.:)

      Crash ? Was ist das ? Solche schlimmen Worte fehlen im Wortschatz eines Optimisten.;):laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 08:16:21
      Beitrag Nr. 2.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.678.663 von winhel am 05.12.07 23:43:55Dann mal gute Reise :)
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 23:43:55
      Beitrag Nr. 2.344 ()
      So Freunde, werde Euch mal für einige Tage verlassen, will mit meiner Rentnerband ins Erzgebirge fahren. Bis Sonntag alles Gute und paßt auf, dass es nicht zum Crash kommt!!!;)
      Viel Glück!!
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