Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34584)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.641.517 von EuerGeldWirdMeinGeld am 02.12.07 20:12:35Viel "vermutlich", ich weiß
Jau, ein höher oder tiefer im DAX/DOW hätte schon gereicht, Zahlen müssens nicht immer sein.
Jau, ein höher oder tiefer im DAX/DOW hätte schon gereicht, Zahlen müssens nicht immer sein.
So, jetzt gucken wir erst einmal, wie die Moodys-Meldung (größte Rating-Absenkung seit Beginn der Krise) eingepreist wird.
Diese Meldung ist nicht ganz neu, da vor einer Weile schon einmal erwähnt wurde, man erwäge eine größere Absenkung.
BuFu zieht jedenfalls schon einmal an und das Gezappel da im DAX lässt vermuten, dass man "Späteinsteiger" gerne bedient
Diese Meldung ist nicht ganz neu, da vor einer Weile schon einmal erwähnt wurde, man erwäge eine größere Absenkung.
BuFu zieht jedenfalls schon einmal an und das Gezappel da im DAX lässt vermuten, dass man "Späteinsteiger" gerne bedient
03.12.2007 - 15:02
Fed Boston sieht Verschärfung von Hypothekenkrise
Boston (BoerseGo.de) - Gemäß den Recherchen der Federal Reserve Bank in Boston ist im Zusammenhang mit der Krise im Markt für zweitklassige Hypotheken (Subprime) eher mit einer weiteren Verschlechterung zu rechnen. Unter Berufung auf Präsident Eric Rosengren gilt es auzuloten, in welchem Ausmaß die erwartete weitere Zunahme an Zwangsvollstreckungen auf den Ausblick für die Gesamtwirtschaft und den Hausmarkt lastet. “Unsere Schätzungen hängen sehr vom Ausmaß der Hauspreisrückgänge ab”, so Rosengren. Er fordert eine Schwerpunktlegung durch genossenschaftliche Finanzinstitute und den Staat auf 87 Prozent der nicht von aktueller Schieflage bedrohten Subprime-Kredite. So könnten Maßnahmen zur Vermeidung von künftigen Problemen dienen. Einige der von der Federal Housing Administration verwalteten Programme seien erneuerungsbedürftig. Zudem sollten Kreditgeber eine Ausweitung der Zahlfristen von laufenden Krediten oder Möglichkeiten zur Refinanzierung erwägen, führte Rosengren weiter aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Fed Boston sieht Verschärfung von Hypothekenkrise
Boston (BoerseGo.de) - Gemäß den Recherchen der Federal Reserve Bank in Boston ist im Zusammenhang mit der Krise im Markt für zweitklassige Hypotheken (Subprime) eher mit einer weiteren Verschlechterung zu rechnen. Unter Berufung auf Präsident Eric Rosengren gilt es auzuloten, in welchem Ausmaß die erwartete weitere Zunahme an Zwangsvollstreckungen auf den Ausblick für die Gesamtwirtschaft und den Hausmarkt lastet. “Unsere Schätzungen hängen sehr vom Ausmaß der Hauspreisrückgänge ab”, so Rosengren. Er fordert eine Schwerpunktlegung durch genossenschaftliche Finanzinstitute und den Staat auf 87 Prozent der nicht von aktueller Schieflage bedrohten Subprime-Kredite. So könnten Maßnahmen zur Vermeidung von künftigen Problemen dienen. Einige der von der Federal Housing Administration verwalteten Programme seien erneuerungsbedürftig. Zudem sollten Kreditgeber eine Ausweitung der Zahlfristen von laufenden Krediten oder Möglichkeiten zur Refinanzierung erwägen, führte Rosengren weiter aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.645.820 von EuerGeldWirdMeinGeld am 03.12.07 13:21:03Letzteres, d.h. durch Angabe einer zu niedrigen Inflationsrate kann eine Rezession verschleiert werden.
@Einkaufsmanagerindex:
Zum Glück ist die EU nicht die USA, und die Immo-Blasen in GB und Spanien halten noch.
Viel von dem jetzigen Boom ist allerdings Nachfrage nach Produktionsmitteln aus Asien (Maschinenbau brummt), und diese benötigen diese für den Konsum-Export nach USA.
Der Bumerang kommt vielleicht nach Deutschland, wenn die USA schon ihre Krise überwunden hat.
Es hängt halt alles zusammen, wenn auch (zum Glück) öfters zeitlich verzögert.
@Einkaufsmanagerindex:
Zum Glück ist die EU nicht die USA, und die Immo-Blasen in GB und Spanien halten noch.
Viel von dem jetzigen Boom ist allerdings Nachfrage nach Produktionsmitteln aus Asien (Maschinenbau brummt), und diese benötigen diese für den Konsum-Export nach USA.
Der Bumerang kommt vielleicht nach Deutschland, wenn die USA schon ihre Krise überwunden hat.
Es hängt halt alles zusammen, wenn auch (zum Glück) öfters zeitlich verzögert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.645.108 von TilmannJ am 03.12.07 12:14:45Spekulationen auf Zinssenkungen sind natürlich gefährlich, da diese ausgepreist werden, sollte sich die Hoffnung nicht erfüllen...
Packt man diese "Nichtzinssenkung" aber in positive Prognosen, sind die Investoren erst einmal verwirrt:
1. Verkaufen, weil keine Senkung
2. Halten, weil keine Senkung, aber positive Prognosen
3. Nachkaufen, weil Krise überwunden
Klappt dieses Spiel, so bleibt die zweite Stütze des US-Konsums intakt, d.h. die Aktiendepots vermitteln den US-Bürgern das Gefühl, "reich" zu sein, wodurch der Konsum nicht erlahmt, die Krise also alleine durch das Gefühl, die Krise sei gar nicht so schlimm, überwunden wird.
Diese "sich selbst am Zopf aus der Grube ziehen"-Methode ist jedenfalls besser als die schnelle "Fastnullzinsmethode", welche die US-Währung zur Finanzierungswährung für Carry-Trades machen würde, wodurch der USD vollends abbrennen würde.
Es scheint so, als wäre die Problematik der Immobilienblase im Vorfeld bereits ausgiebig durchgespielt worden.
Wäre auch schlimm, wenn dem nicht so wäre...
Wie definieren die USA eigentlich "Rezession"?
Als "Negativwachstum", d.h. eine "Wachstumsrate" von <0%, oder als positive Wachstumsrate, welche aber unter der Inflationsrate liegt?
Packt man diese "Nichtzinssenkung" aber in positive Prognosen, sind die Investoren erst einmal verwirrt:
1. Verkaufen, weil keine Senkung
2. Halten, weil keine Senkung, aber positive Prognosen
3. Nachkaufen, weil Krise überwunden
Klappt dieses Spiel, so bleibt die zweite Stütze des US-Konsums intakt, d.h. die Aktiendepots vermitteln den US-Bürgern das Gefühl, "reich" zu sein, wodurch der Konsum nicht erlahmt, die Krise also alleine durch das Gefühl, die Krise sei gar nicht so schlimm, überwunden wird.
Diese "sich selbst am Zopf aus der Grube ziehen"-Methode ist jedenfalls besser als die schnelle "Fastnullzinsmethode", welche die US-Währung zur Finanzierungswährung für Carry-Trades machen würde, wodurch der USD vollends abbrennen würde.
Es scheint so, als wäre die Problematik der Immobilienblase im Vorfeld bereits ausgiebig durchgespielt worden.
Wäre auch schlimm, wenn dem nicht so wäre...
Wie definieren die USA eigentlich "Rezession"?
Als "Negativwachstum", d.h. eine "Wachstumsrate" von <0%, oder als positive Wachstumsrate, welche aber unter der Inflationsrate liegt?
Einkaufsmanagerindizes steigen unerwartet deutlich
03.12.2007 - Uhrzeit 11:32 (© BörseGo AG 2007, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
London (BoerseGo.de) - Die Aktivität im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland hat im November überraschend deutlich zugenommen. Der von NTC Research berechnete Einkaufsmanagerindex stieg von 51,7 Punkten im Vormonat auf 53,7 Punkte. Die Volkswirte hatten im Vorfeld nur mit einem Anstieg auf 53,0 Punkte gerechnet.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Euroraum stieg von 51,5 auf 52,8 Punkte und damit ebenfalls etwas stärker als erwartet. Bei der ersten Veröffentlichung vor gut einer Woche war noch ein Indexstand von 52,6 Punkten gemeldet worden.
03.12.2007 - Uhrzeit 11:32 (© BörseGo AG 2007, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
London (BoerseGo.de) - Die Aktivität im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland hat im November überraschend deutlich zugenommen. Der von NTC Research berechnete Einkaufsmanagerindex stieg von 51,7 Punkten im Vormonat auf 53,7 Punkte. Die Volkswirte hatten im Vorfeld nur mit einem Anstieg auf 53,0 Punkte gerechnet.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Euroraum stieg von 51,5 auf 52,8 Punkte und damit ebenfalls etwas stärker als erwartet. Bei der ersten Veröffentlichung vor gut einer Woche war noch ein Indexstand von 52,6 Punkten gemeldet worden.
Am Wochenende war hier ja eine substanzvolle Diskussion, weiter so!
Die Fed verhält sich aber überraschend geschickt, wenn die so weiter machen schaffen die es den aktuellen Börsenstand über eine ausgewachsene Rezession oder sogar Wirtschaftskrise hinweg auf hohem Niveau zu halten. Sie dürfen nur ihre Munition nicht verschießen, dieses hoffen auf Zinssenkungen bringt viel mehr als die eigentliche Senkung (siehe Japan in den 80ern bis heute).
Die Fed verhält sich aber überraschend geschickt, wenn die so weiter machen schaffen die es den aktuellen Börsenstand über eine ausgewachsene Rezession oder sogar Wirtschaftskrise hinweg auf hohem Niveau zu halten. Sie dürfen nur ihre Munition nicht verschießen, dieses hoffen auf Zinssenkungen bringt viel mehr als die eigentliche Senkung (siehe Japan in den 80ern bis heute).
03.12.2007 - 11:04
US-Wirtschaft steht lt. Merrill vor Rezession
New York (BoerseGo.de) - Die Gewinne der US-Unternehmen befinden sich gemäß dem Volkswirt David Rosenberg von Merrill Lynch bereits in einer Rezession. Gleichzeitig sei die Gesamtwirtschaft von einem Schrumpfungsprozess nicht mehr weit entfernt.
Die Unternehmen würden durch geringere Einnahmen und höhere Kosten für Energie und Arbeit zu Kürzungen von Ausgaben und Personal gezwungen. Ein zusätzliches beträchtliches Risiko für die Ertragssituation bestehe weiters in der schlimmsten Hausmarktkrise seit 1991. “Die Gewinnrezession hat bereits eingesetzt. Wir sehen im nächsten Jahr voraussichtlich auch eine Rezession der Gesamtwirtschaft”, so Rosenberg.
Im S&P 500 sollen die Unternehmensgewinne auf operativer Ebene im vierten Quartal gemäß dem von Bloomberg erhobenen Konsens um lediglich 1,1 Prozent zulegen. Vor rund einem Monat sahen die durchschnittlichen Schätzungen der Analysten noch einen Anstieg von 8,8 Prozent vor. Im dritten Quartal sind die Gewinne im S&P 500 um durchschnittlich 2,5 Prozent gesunken, was der ersten Rückläufigkeit seit mehr als fünf Jahren entsprochen hat.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
US-Wirtschaft steht lt. Merrill vor Rezession
New York (BoerseGo.de) - Die Gewinne der US-Unternehmen befinden sich gemäß dem Volkswirt David Rosenberg von Merrill Lynch bereits in einer Rezession. Gleichzeitig sei die Gesamtwirtschaft von einem Schrumpfungsprozess nicht mehr weit entfernt.
Die Unternehmen würden durch geringere Einnahmen und höhere Kosten für Energie und Arbeit zu Kürzungen von Ausgaben und Personal gezwungen. Ein zusätzliches beträchtliches Risiko für die Ertragssituation bestehe weiters in der schlimmsten Hausmarktkrise seit 1991. “Die Gewinnrezession hat bereits eingesetzt. Wir sehen im nächsten Jahr voraussichtlich auch eine Rezession der Gesamtwirtschaft”, so Rosenberg.
Im S&P 500 sollen die Unternehmensgewinne auf operativer Ebene im vierten Quartal gemäß dem von Bloomberg erhobenen Konsens um lediglich 1,1 Prozent zulegen. Vor rund einem Monat sahen die durchschnittlichen Schätzungen der Analysten noch einen Anstieg von 8,8 Prozent vor. Im dritten Quartal sind die Gewinne im S&P 500 um durchschnittlich 2,5 Prozent gesunken, was der ersten Rückläufigkeit seit mehr als fünf Jahren entsprochen hat.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
03.12.2007 - 09:43
Goldman Sachs senkt für US-Einzelhändler Prognosen
New York (BoerseGo.de) - Die US-Einzelhändler dürften gemäß der Einschätzung von Goldman Sachs im Weihnachtsgeschäft 2007 die geringsten Zuwächse seit fünf Jahren generieren. Daraus werde eine enttäuschende Entwicklung für das kommende Jahr indiziert.
Die Investmentbank senkt daher für 12 Einzelhändler deren Gewinnaussichten. Die Perspektiven hätten sich in den vergangenen vier Wochen eingetrübt. Darunter befinden sich die größten Warenhausbetreiber des Landes wie etwa Target Corp., J.C. Penney Co. und Sears Holdings Corp. Sears hat in der Vorwoche nach einem enttäuschenden Gewinnausweis eine kurzfristige Erholung für die Branche verneint.
“Wir bleiben wegen schwacher Prognosen im Bereich der Einkommen und Konsumkredite zu den Aussichten beim Konsum zurückhaltend”, so Goldman Sachs. Zudem dürften sich die Konsumenten wegen der hohen Benzinpreise zu Ausgabendrosselungen veranlasst sehen. Verstärkte Nachfrage bestehe nach Rabattprodukten, die zu Lasten der Gewinnmargen der Konzerne gehen.
Aktien aus dem Einzelhandelssektor werden mit einem “neutral”-Rating bedacht. Für Target und Bed Bath & Beyond wird das Gewinnziel zum Geschäftsjahr 2009 um jeweils 13 Prozent auf 3,9 Dollar je Aktie bzw 2,4 Dollar je Aktie gesenkt. Zu Dollar Tree und Dillard erfolgt eine Abwärtsrevidierung um 10 Cents bzw 4 Cents auf 2,35 Dollar je Aktie bzw 68 Cents je Aktie.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Goldman Sachs senkt für US-Einzelhändler Prognosen
New York (BoerseGo.de) - Die US-Einzelhändler dürften gemäß der Einschätzung von Goldman Sachs im Weihnachtsgeschäft 2007 die geringsten Zuwächse seit fünf Jahren generieren. Daraus werde eine enttäuschende Entwicklung für das kommende Jahr indiziert.
Die Investmentbank senkt daher für 12 Einzelhändler deren Gewinnaussichten. Die Perspektiven hätten sich in den vergangenen vier Wochen eingetrübt. Darunter befinden sich die größten Warenhausbetreiber des Landes wie etwa Target Corp., J.C. Penney Co. und Sears Holdings Corp. Sears hat in der Vorwoche nach einem enttäuschenden Gewinnausweis eine kurzfristige Erholung für die Branche verneint.
“Wir bleiben wegen schwacher Prognosen im Bereich der Einkommen und Konsumkredite zu den Aussichten beim Konsum zurückhaltend”, so Goldman Sachs. Zudem dürften sich die Konsumenten wegen der hohen Benzinpreise zu Ausgabendrosselungen veranlasst sehen. Verstärkte Nachfrage bestehe nach Rabattprodukten, die zu Lasten der Gewinnmargen der Konzerne gehen.
Aktien aus dem Einzelhandelssektor werden mit einem “neutral”-Rating bedacht. Für Target und Bed Bath & Beyond wird das Gewinnziel zum Geschäftsjahr 2009 um jeweils 13 Prozent auf 3,9 Dollar je Aktie bzw 2,4 Dollar je Aktie gesenkt. Zu Dollar Tree und Dillard erfolgt eine Abwärtsrevidierung um 10 Cents bzw 4 Cents auf 2,35 Dollar je Aktie bzw 68 Cents je Aktie.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.641.517 von EuerGeldWirdMeinGeld am 02.12.07 20:12:35Ich mache mir jetzt erst einmal einen Kaffee...
Mein Kaffeesatz ist eben alle geworden
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