checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34590)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
    Beiträge: 348.163
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 272
    Gesamt: 19.337.455
    Aktive User: 0

    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
    18.708,50
     
    PKT
    +0,27 %
    +49,50 PKT
    Letzter Kurs 18:38:51 Lang & Schwarz

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 34590
    • 34817

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 15:34:03
      Beitrag Nr. 2.273 ()
      29.11.2007 - 15:03
      US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe viel höher als erwartet



      New York (BoerseGo.de) - Gemäß dem US-Arbeitsministerium sind in den USA die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche um 23.000 auf saisonbereinigt angepasst 352.000 gestiegen. Dies stellt das höchste Niveau seit 10. Februar dar. Volkswirte laut Bloomberg rechneten mit lediglich 330.000 Erstanträgen.

      Die Zahl der Arbeitslosenempfänger schnellte in der per 17. November ausgelaufenen Woche um 112.000 auf 2,66 Millionen nach oben, was dem höchsten Stand seit 24. Dezember 2005 entspricht.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 15:16:01
      Beitrag Nr. 2.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.613.783 von TilmannJ am 29.11.07 14:50:33Die einzige Lösung wäre m.E. gewesen: 1- Wirtschaftswachtum bei stark steigenden Reallöhnen um abstottern zu können!!

      Alles Andere bringt doch im Moment nichts, oder sollen die Verbraucher mit Spielgeld überhäuft werden, damit sie die Hypotheken dann über Jahre zurückzahlen können?

      Nur 1 ist im globalen Gefüge nicht mehr möglich, die Blase würde immer größer werden!
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 14:50:33
      Beitrag Nr. 2.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.612.584 von winhel am 29.11.07 13:26:23> Man darf nie vergessen, dass die Immobilienblase schon länger
      > diskutiert wurde und deshalb anzunehmen ist, dass die Menschen nicht > geduldig auf ihren Henker warten (wie die Hyperinflationisten und
      > Goldverkäufer gerne prognostizieren), sondern alles unternehmen
      > werden, einen Kracher wie in Japan (oder gar Schlimmeres) zu
      > vermeiden.

      Das Problem sind ja leider nicht die Immobilienpreise, sondern die unbezahlten Kredite dahinter.
      Einfach nur fallende Immo-Preise könnte man locker sehen (die steigen schon irgendwann wieder), aber die Billionen von Krediten die dahinterstehen machen die Treibladung aus.

      Welche Möglichkeiten die Kuh vom Eis zu bekommen gäbe es denn?
      1- Wirtschaftswachtum bei stark steigenden Reallöhnen um abstottern zu können?
      2- Die FED schüttet alles mit billigem Geld zu, bei niedriger Inflation?
      3- Die FED schüttet alles mit billigem Geld zu, bei hoher Inflation. Die Kredit können mit "Spielgeld" zurückgezahlt werden.

      Methode 1 scheidet in einer globalisieren Wirtschaft aus, außerdem besteht würde das Zusatzgeld in noch mehr Kredite und Konsum angelegt werden.

      Methode 2 verschiebt das Problem nach hinten - die wahrscheinlichste Variante.

      Methode 3 löst das Problem (auf Kosten der restlichen Welt, die die Wertpapiere hält). Muß angewendet werden wenn 2 nicht mehr zieht. Methode 2 geht nicht mehr, wenn das Ausland nicht mehr ausreichend Geld zuschießt, um Schuldtitel zu kaufen (Das Ausland muß die überschüssige Liquidität abziehen, sonst tritt automatisch Szenario 3 in Kraft).

      Oder sieht jemand noch eine weiter Möglichkeit?
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 13:26:23
      Beitrag Nr. 2.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.612.503 von EuerGeldWirdMeinGeld am 29.11.07 13:21:10Hab ich mehrfach lesen dürfen! Welche Nummer würdest du mir denn zugestehn?? Die Nummer 3???;)
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 13:21:10
      Beitrag Nr. 2.269 ()
      Ich muss dies hier jetzt einfach mal rein stellen:


      :keks:

      Keinesfalls übersehen darf man aber die Gefahr, dass das Bild derzeit auch auf dem Kopf stehen könnte. :eek:

      Allerdings konkurriert die aktuelle Entwicklung auch mit dem, was man ein "Dreieck" nennt:

      http://www.tradewire.de/ta/ta8.php3 :D

      Charttechnisch begann der Mittwoch Morgen mit einem "Morning star" und führte zu der (leider meist zu spät) erkennbaren V-Formation.

      So verrückt es klingt, aber am Mittwoch haben viele Daytrader eine Menge Geld verbrannt, obwohl der "Morning star" erkannt und genannt wurde.

      300 Punkte in zwei Tagen... Könnte man fast Crash nennen ;) Jedenfalls sehen dies die Shorties sicher so :D

      Nur um klar zu machen, dass ich kein "verblendeter Bulle" bin:

      Im Januar wird es wegen der Kreditkarten wahrscheinlich noch einmal ekelig...

      Was die FED momentan so treibt, erinnert mich an die Empfehlung aus einer Analyse der Japankrise in 1997(?) Kann das stimmen? Also die Empfehlung, keinesfalls zögerlich die Zinsen zu senken, sondern mit Wucht. Klar... ohne Inflation geht das nicht.

      Man darf nie vergessen, dass die Immobilienblase schon länger diskutiert wurde und deshalb anzunehmen ist, dass die Menschen nicht geduldig auf ihren Henker warten (wie die Hyperinflationisten und Goldverkäufer gerne prognostizieren), sondern alles unternehmen werden, einen Kracher wie in Japan (oder gar Schlimmeres) zu vermeiden.

      Mal sehen... :)

      So, jetzt hoffe ich erst einmal auf das Dreieck und den oberen Zacken in Vlads schon häufig geposteten EW-Prognose :)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2100EUR +5,00 %
      Jetzt in die Doppel-Chance investieren?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 12:48:42
      Beitrag Nr. 2.268 ()
      Im Ausland geht es!!



      """""""""29.11.2007 - 12:24
      E.ON baut neues Steinkohlekraftwerk für 1,5 Milliarden Euro



      Düsseldorf (BoerseGo.de) - Der Energiekonzern E.ON will im Hafen von Antwerpen ein neues, hocheffizientes Steinkohlekraftwerk für 1,5 Millionen Euro errichten. Die Anlage werde über eine installierte Leistung von 1.100 MW verfügen, einen besonders hohen Wirkungsgrad von 46 Prozent aufweisen und im Jahr 2014 ans Netz gehen, teilte E.ON am Donnerstag mit.

      Gegenüber durchschnittlichen Kohlekraftwerken in Belgien könnten durch die moderne Technik 25 Prozent an Kohlenstoffdioxid-Emissionen eingespart werden. Diese Anlage sei außerdem für die spätere Abtrennung von des Treibhausgases vorbereitet. Durch diese Zukunftstechnologie, an der E.ON derzeit arbeitet, könnten Kraftwerke ohne CO2-Ausstoß realisiert werden.

      Der Antwerpener Hafen sei als Tiefwasserhafen für die Anlieferung von Kohle besonders geeignet. Außerdem sei Antwerpen durch die ansässige Chemieindustrie als Standort für das Kraftwerk attraktiv.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 12:23:20
      Beitrag Nr. 2.267 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 29. November 2007, 09:47 Uhr
      Der Markt-Monitor

      Rechtzeitig Gewinne mitnehmen
      Von Frank Wiebe

      Beim ersten Mal lief das so: Die Fed senkte die Zinsen, um die Folgen der Finanzkrise zu lindern, und alle waren glücklich, die Kurse schossen nach oben. Beim nächsten Mal lief es so: Die Fed senkte die Zinsen, aber niemand war mehr glücklich, sondern alle nahmen schnell Gewinne mit. Teilweise hatte man das Gefühl, dass schon vor dem Zinstermin Gewinne gesichert wurden.

      Und diesmal? Eine Überraschung wird es nicht geben. Möglicherweise zieht die Börse die Zinssenkung noch etwas weiter nach vorne. Das würde bedeuten: Schon im Vorfeld gilt es Gewinne mitzunehmen. Jedenfalls dann, wenn man kurzfristig ein- und aussteigt.

      Wer längerfristig investiert, steht immer noch vor einer schweren Entscheidung. Die Börse insgesamt ist nicht so billig, wie sie aussieht, wenn man davon ausgeht, dass die Konjunktur sich doch eintrüben wird und bei auch nur leicht sinkenden Unternehmensgewinnen dann die KGVs gleich nach oben schnellen. Die Finanzwerte sind indes schon sehr billig geworden. Manche wahrscheinlich zu billig. Denn nicht jede Abschreibung heute bedeutet, dass tatsächlich alles verloren ging, vielleicht ist auch im Moment nur der Markt ausgetrocknet für bestimmte Anlagen, die von der Finanzkrise betroffen sind. Auf der anderen Seite: Im kommenden Jahr dürfte es noch viele böse Überraschungen geben, die jetzt noch nicht in den Kursen enthalten sind.

      Wer langfristig investiert, könnte sich jetzt also darauf einstellen, ganz vorsichtig nach und nach ein paar günstig bewertete Finanztitel einzusammeln - über ein paar Monate verteilt.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 10:28:04
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 10:26:49
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 10:24:14
      Beitrag Nr. 2.264 ()
      US Indizes brennen "Kursfeuerwerk" ab

      ..Datum 28.11.2007 - Uhrzeit 22:20 (© BörseGo AG 2007, Autor: Strehk Marko, Charttechniker, ©

      Die gestern einsetzende starke Tendenz wurde im US Markt heute sofort aufgegriffen. Es kam zu einer starken Eröffnung und im Handelsverlauf zu konsequent steigenden Notierungen. Derartiger Kaufdruck zwingt die bärisch orientierten Marktteilnehmer aus ihren Shortpositionen. Darüber hinaus bietet jeglicher kleine Rücksetzer für die Bullen die Möglichkeit auf den Zug aufzuspringen und so die Notierungen sofort weiter nach oben zu drücken. Der Dow Jones schafft dabei einen starken Sprung um 2,6% auf 13297 Punkte. Einen Widerstandsbereich sollte jetzt das Niveau um 13400 Punkte bilden, hier sind Gewinnmitnahmen zu erwarten. Der Nasdaq durchbrach bereits mit einem Gap Up den Abwärtstrend der Vorwochen und sprang massiv in die Höhe um 3,2% auf 2663 Punkte.

      Der Hauptverursacher des Rückfalls der Vorwochen trieb die Kurse heute nach oben. Im Bankenindex gelingt ein massiver Anstieg um 5,3%. Auch Netzwerke und Internet waren gefragt. Nicht so stark partizipierten heute die Titel aus dem Versorger- und Biotechsektor. Die Verlierer der Vorwochen waren heute die Gewinner im Dow Jones. Citigroup sprang um 6,5%, Home Depot um 5,0% an. Im Nasdaq 100 konnten vor allem die Notierungen bei Nvidia (+6,6%) und Amazon (+5,5%) in die Höhe schnellen
      :)
      • 1
      • 34590
      • 34817
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,79
      -0,92
      +0,14
      -1,41
      +0,91
      +0,13
      -0,18
      -0,67
      -1,32
      +2,17

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      99
      57
      45
      45
      42
      40
      39
      35
      33
      31
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???