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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34607)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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    DAX
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      schrieb am 22.11.07 01:00:38
      Beitrag Nr. 2.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.516.405 von winhel am 21.11.07 20:18:33Ich vermute, die Großen versuchen alles, um die Schlachtschiffe ( Dax und Dow) am Schwimmen zu halten.

      Das macht keinen Sinn: Zu viele Haie:

      Sagt beispielsweise Goldman-Sachs, dass das "Outperforming" des DAX beendet sei, drückt man damit aus, dass man nun auf gute Einstiegskosten hofft. Freilich zu Lasten Dritter...

      Klar, es gab Branchenrotation: Zwar läuft die irgendwie rückwärts und schlachtet zuerst die Banken, aber sie fand statt.

      Dann enthält der DAX freilich Bluechips, aber trotzdem ist die Outperformance gegenüber dem Tief von Mitte August verdammt auffällig:




      Auf Halbjahresbasis hat sich der DAX mit viel Geschrei einfach seitwärts (ok, 2% runter) bewegt. Vor allem steht er gegenüber dem Augusttief ganze 250 Punkte besser da.

      Würde sich der DAX "normal" verhalten, müsste er unter 7000 liegen. Tut er aber nicht.

      Das Lösen solcher Rätsel eröffnet aber normalerweise enorme Ertragschancen.

      Aus dem Öl bin ich heute übrigens raus :D
      Die 100/103 möchte ich nicht mehr abwarten.

      Somit sind es jetzt nur noch 8,5% Aktien...

      Mal gucken.. Die Banken sind so etwas von ausgebombt... :D

      Man muss einfach schauen, wie stark diese noch auf neue schlechte Nachrichten reagieren. :D

      Die Citi ist "pleite" und somit Übernahme-/Zerschlagungskandidat. So ab 30 Zetteln wertlosen grünen Papiers wird es interessant :D

      Mal sehen, wie es mit den Rücklagen der Versicherungen steuerrechtlich endet. Die Allianz ist ja bekannt für ihre uneigennützigen "Berater"... ;)

      Ansonsten nie vergessen:
      Börse ist wie eBay, bloß sind die Teilnehmer noch viel trickreicher...

      So, ein langer Börsenarbeitstag ist beendet... :)
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 22:55:04
      Beitrag Nr. 2.155 ()
      die Quartalsergebnisse sind Einschätzungen der CFO's.
      Die Jahresergebnisse werden von Wirtschaftsprüfern geprüft.
      Wir werden sicherlich noch manches Blutbad im Feb. März nächstes Jahr erleben.

      mfG U.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 22:51:44
      Beitrag Nr. 2.154 ()
      21. November 2007 22:15
      Ausverkauf vor Thanksgiving
      Wall Street tiefrot

      Lars Halter, New York

      Die US-Börsen sind mit deutlichen Verlusten ins Thanksgiving-Wochenende gegangen. Anleger fragen sich, wofür sie überhaupt danken sollen, denn von den zunächst deutlichen Jahresgewinnen ist nach einem Sturz um rund zehn Prozent in allen großen Indizes nichts mehr übrig - und die Zeichen stehen weiter auf Rot.

      Am Mittwoch verlor der Dow-Jones-Index 211 Zähler oder 1,6 Prozent auf 12.799 Punkte, womit die Blue Chips nun sehr deutlich unter der Marke von 13.000 Punkten handeln. Der marktbreite S&P-500-Index verlor 23 Zähler oder 1,6 Prozent auf 1416 Punkte und notiert damit auf das laufende Jahr gerechnet mit einem Minus. Die Hightech-orientierte Nasdaq rutschte um 34 Zähler oder 1,3 Prozent auf 2562 Punkte ab.

      Nachdem die Märkte den ganzen Mittwoch über schwach gehandelt hatten, ging es in der letzten halben Stunde vor der Glocke richtig steil bergab, was die große Unsicherheit im Markt unterstreicht. Offensichtlich wollen Anleger keine langen Positionen mit ins Wochenende nehmen, an dem

      Gründe für die neuerlichen Verluste gab es eine ganze Menge: Das Verbrauchervertrauen ist im November so schwach wie seit zwei Jahren nicht mehr - vor allem für das anstehende Weihnachtsgeschäft ist das ein schlechtes Omen.

      Zum schwachen Verbrauchervertrauen trägt natürlich der hohe Ölpreis bei: Das schwarze Gold hatte am Mittwochmorgen deutlich über 99 Dollar pro Fass gehandelt und war damit so nah wie nie zuvor an der 100-Dollar-Marke. Nachdem die Lagerbestände nicht so dramatisch ausgefallen waren wie befürchtet, gab Öl aber nach und schloss bei 97,09 Dollar pro Fass.

      Hauptgrund für die Verluste ist aber die anhaltende Ungewissheit im Zusammenhang mit der Kreditkrise. Zwar gab es am Mittwoch keine neuen Meldungen über Abschreibungen, doch gaben die zuletzt schwachen Aktien von Countrywide Financial ebenso nach wie die Papiere von Freddie Mac.

      Auch im Dow gehörten die Finanzwerte zu den großen Verlierern: American International Group und der Kreditkartenriese American Express hielten die rote Laterne, auch J.P. Morgan und Citigroup gaben nach.

      Mit einem leichten Plus schloss hingegen General Motors. Der Autobauer erwartet keine weiteren Abschreibungen bei der Finanztochter GMAC mehr, der durch ungesicherte Kredite zuletzt ebenfalls Ausfälle in Milliardenhöhe entstanden waren.

      Unter Beobachtung standen ansonsten zahlreiche Einzelhändler. Nach dem Thanksgiving-Feiertag an diesem Donnerstag ist "Black Friday", an dem die Branche mit teilweise dramatischen Sonderangeboten um Kunden buhlt. Branchenführer Wal-Mart hat dabei einen Frühstart und die ersten Angebote bereits seit drei Wochen im Laden. Besonders deutliche Preissenkungen sind außer bei den Kaufhäusern bei den Elektronik-Retailern Best Buy und Circuit City geplant.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 22:51:08
      Beitrag Nr. 2.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.518.546 von Heinzseins am 21.11.07 22:14:05Kernenergienutzung global betrachtet



      Lutz Niemann über die weltweit wachsende Akzeptanz und Nutzung der Kernenergie.




      In seiner Rede anlässlich der Stilllegung des Kernkraftwerkes Stade sagte der damalige grüne Umweltminister Jürgen Trittin: „In der EU ist heute die Mehrheit der Länder atomenergiefrei – wie Dänemark, Österreich und Italien – oder auf dem Weg raus aus der Atomenergie.“ Schön gesprochen, aber unwahr. Tatsächlich betreiben von den 25 EU-Staaten 13 Kernkraftwerke – das ist eindeutig die Mehrheit. Aber wie sieht es mit der Nutzung der Kernenergie in der Welt aus? Wollen wirklich andere Staaten dem Beispiel Deutschlands folgen und aus der Kernenergie aussteigen?

      Ende 2004 waren 22 Kernkraftwerke in Bau, und zwar in den Ländern Russland (2), Rumänien (1), Iran (1), Argentinien (1), Indien (9), China (2), Japan (3), Taiwan (2) und Finnland (1). Weiterhin sind rund 80 Kernkraftwerke in Planung: in Russland (ca. 15), in der Slowakei (2), in China (ca. 15 bis 45), Indien, Japan (je 5), Nordkorea (1), Südkorea (6), Bulgarien (1), Pakistan (2), in der Türkei (6 bis 9), in Bangladesch (1) und in Kasachstan (1).(1)

      Des Weiteren sind folgende Projekte und Entwicklungen nennenswert:

      • Finnland: Mit dem Neubau eines Kernkraftwerkes wurde bereits begonnen. Man hat sich für den Europäischen Druckwasserreaktor (EPR) entschieden, eine deutsch-französische Gemeinschaftsentwicklung. Mit der Fertigstellung wird 2008 gerechnet.
      • USA: Die Betriebsgenehmigungen der laufenden Kernkraftwerke werden auf 60 Jahre verlängert. Anfang 2005 waren die Genehmigungen für ein Drittel der 104 Reaktoren erteilt. Auch in anderen Ländern (Schweiz, Schweden, Niederlande, Tschechien, Ungarn, England) werden Laufzeitverlängerungen der Kernkraftwerke genehmigt bzw. sind in Planung.
      • Frankreich wird den Europäischen Druckwasserreaktor im eigenen Lande bauen, als Standort ist Flamanville in der Normandie ausgewählt. Die dortige Bevölkerung stimmte dem Projekt begeistert zu, denn es sichert der Gegend weiteren wirtschaftlichen Aufschwung.
      • Schweiz: In der Volksabstimmung „Strom ohne Atom“ von 2003 sprachen sich 66 Prozent für die weitere Nutzung der Kernenergie aus. In früheren Abstimmungen (1979, 1984 und 1990) war ähnlich entschieden worden. Inzwischen wurden am Kraftwerk Leibstadt Renovierungen vorgenommen, um einen 60-jährigen Betrieb zu ermöglichen.
      • Kanada: Es wurde ein außer Betrieb gesetztes Kernkraftwerk wieder in Betrieb genommen.
      • Belgien: Es wurde der Beschluss gefasst, die Kernkraftwerke nach 40 Betriebsjahren bis 2025 stillzulegen – allerdings verbunden mit der Klausel, dass die Versorgungssicherheit nicht gefährdet werden dürfe. Damit ist der Beschluss als eine Beruhigungspille für Kernenergiegegner zu sehen, denn natürlich ist Versorgungssicherheit nicht mehr gegeben, wenn Belgien seine Kernkraftwerke abschaltet (das Land wird zu 58 Prozent mit Kernkraftstrom versorgt).

      In den vergangenen zehn Jahren sind weltweit 42 neue Kernkraftwerke ans Netz gegangen. Die Gesamtzahl der Kernkraftwerke ist nur leicht gestiegen, da immer wieder kleine Prototypen aus den Anfangsjahren abgeschaltet wurden. Die Stromerzeugung durch Kernkraftwerke stieg dagegen aufgrund der Leistungssteigerungen der bestehenden Kraftwerke stark an. Von 2003 bis 2004 wuchs der Anteil an Atomstrom weltweit um 150 Mrd. kWh an, das entspricht der Leistung von zehn großen Kraftwerken.

      Zeitgleich wurde aber auch eine Reihe von Kernkraftwerken aus politischen Gründen abgeschaltet:

      • Österreich: Das Kernkraftwerk Zwentendorf wurde nach seiner Fertigstellung 1977 aufgrund einer Volksbefragung vom 5.11.78 (Kanzler Kreisky, SPÖ) nicht in Betrieb genommen und das Kernenergieprogramm Österreichs abgebrochen. Inzwischen ist Österreich Stromimportland geworden, es wird zu ca. zehn Prozent mit Kernenergiestrom aus Tschechien versorgt.
      • Italien: Das Land stimmte bei einer Volksabstimmung ein Jahr nach dem Tschernobyl-Unfall für die Stilllegung seiner drei Kernkraftwerke (210, 862, 270MWel), die Kraftwerke wurden abgeschaltet. Inzwischen muss Italien die Kraftwerksleistung von 6000MW in der Grundlast einführen, das entspricht der Leistung von vier großen Kernkraftwerken. 2004 importierte Italien 45,6 Mrd. kWh aus Frankreich. Damit verbraucht Italien ebenfalls Kernenergiestrom, wenn es ihn auch nicht selber erzeugt.
      • Schweden: Barsebäck 1 wurde 1999 stillgelegt (nach dem Volksentscheid von 1980), am 1.6.05 wurde auch Barsebäck 2 abgeschaltet. Die Stromproduktion aus Kernkraftwerken verringerte sich aber nicht, da Leistungserhöhungen in den anderen Kraftwerken erfolgten. Das älteste KKW in Schweden (Oskarshamn 1) wurde inzwischen modernisiert, um weitere 20 Jahre betrieben werden zu können. Weitere Stilllegungen sind nicht geplant, weil dies Nachteile für das Land zur Folge hätte.
      • Deutschland: Der Hochtemperaturreaktor von Hamm-Uentrop (307 MWel), ein Prototyp, war rund 16.000 Stunden in Betrieb und wurde 1988 stillgelegt. Der Grund hierfür waren nicht technische Probleme, sondern die enormen Verteuerungen auf mehr als das Sechsfache wegen ständig neuer Nachforderungen der SPD-Regierung in NRW unter dem damaligen Ministerpräsident Johannes Rau. Der Reaktor wird derzeit in Südafrika mit deutscher Hilfe weiterentwickelt. Er besitzt aufgrund seiner Bauweise besondere Sicherheitsmerkmale: Er ist inhärent sicher, so dass auch bei einem Totalausfall aller Systeme keine Kernschmelze mit Entweichen von Radioaktivität auftreten kann. Damit wäre er geeignet, bei knapp werdenden fossilen Brennstoffen inmitten von Großstädten als Wärmequelle in Heizkraftwerken zu dienen.
      Der Schnelle Brüter von Kalkar (300MWel) wurde nach sechs Jahren der Verzögerungstaktik durch die Behörden von Nordrhein-Westfalen während der Vorbetriebsphase in 1991 aufgegeben. Hinzu kam, dass inzwischen der Uranpreis so stark gesunken war, dass der Brüter mit Plutoniumproduktion wirtschaftlich weniger interessant wurde. Die Entwicklung der Brütertechnologie zur Erschließung neuer Energiequellen wird jedoch in Frankreich, Russland und Japan weiter betrieben. Auch Indien hat die Vorteile der Brütertechnologie erkannt und begann 2004 mit dem Bau eines Brüters mit 500MWel.
      Das Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich (1219 MWel) war etwa ein dreiviertel Jahr in Betrieb, bevor es aufgrund juristischer Probleme stillgelegt wurde. Die erste Teilerrichtungsgenehmigung war widerrufen worden, da bei einer genehmigten Änderung der ursprünglichen Gebäudeanordnung (wegen Verwerfungen in der Erdkruste) das Gericht eine fehlende Prüfung der Auswirkungen auf den „großräumigen Standort“ bemängelt hatte. Jahrelanges Prozessieren war die Folge. Nach der Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Energieversorgungsunternehmen vom 14.6.00 haben die Betreiber auf die Wiederinbetriebnahme verzichtet, derzeit wird das Kraftwerk rückgebaut.
      Das Kernkraftwerk Stade (640 MWel) ging am 14.11.03 außer Betrieb, es war damit das zweite Kernkraftwerk, das der Vereinbarung vom 14.6.00 zum Opfer fiel (nach 32 Betriebsjahren). Alle beteiligten Fachleute vor Ort bestätigten, dass das Kraftwerk in sehr gutem Zustand war und noch viele Jahre hätte weiter betrieben werden können. Das Kraftwerk befindet sich in der Nachbetriebsphase.
      Das Kernkraftwerk Obrigheim (340 MWel) war das dritte Kraftwerk, das als Folge des rot-grünen Ausstiegsprogramms am 11.5.05 abgeschaltet wurde. Die Regierung in Berlin behauptete dazu in einer zwölfseitigen Broschüre „Obrigheim, Magazin zum Abschalten“ (Auflage 1,3 Mio.): „Die dort abgeschalteten 357 Megawatt sind längst durch moderne, klima- und menschenfreundliche Energien aus Sonne, Wind, Biomasse, Erdwärme und Wasser ersetzt worden.“ Das ist nicht korrekt, der Betreiber EnBW hat als „mittelfristigen Ersatz für das abgeschaltete Kernkraftwerk Obrigheim“ die Reaktivierung zweier uralter, fossil befeuerter Blöcke vorgesehen: erstens ein heizölbefeuerter Block im Kraftwerk Marbach mit 265 MW (1974 in Betrieb gegangen, 1998 stillgelegt), zweitens ein kohlebefeuerter Block im Kraftwerk Walheim mit 103 MW (1964 in Betrieb genommen, 2000 stillgelegt). Es geschieht also genau das, was einzugestehen der alte wie auch der neue Umweltminister sich hüten: Kernkraftwerke werden durch Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen ersetzt, denn Ersatz durch Wind- und Sonnenstrom ist nicht möglich.

      Es zeigt sich also, dass in vielen Staaten der Welt die Kernenergie genutzt und ausgebaut wird. Weltweit geht es mit der Kernkraft steil nach oben. Der World Energy Council (WEC) geht von einer Verfünffachung der weltweiten Kernenergiekapazitäten bis 2050 aus.[/b] Nur in Deutschland scheint die Kernenergie partout nicht gewollt zu sein. So ist Deutschland Weltmeister bei der Windenergie und im Abschalten voll funktionsfähiger Kernkraftwerke. Das sollte nicht als Zeichen besonderer Klugheit gewertet werden, wie es unsere Regierung glauben machen will.
      In der Bevölkerung ist – so hat das Allensbach-Institut herausgefunden – die Ablehnung der Kernenergie bei weitem nicht so groß, wie oft behauptet wird (siehe Grafik).

      [Grafik -> siehe Printausgabe]
      Quelle: E. Noelle-Neumann und R. Köcher: Allensbacher Jahrbuch der Demoskopie, 1998-2002, Band 11, S.890.""""""""""""""

      Ja, ja, die Grünen!!!

      Avatar
      schrieb am 21.11.07 22:41:47
      Beitrag Nr. 2.152 ()


      auf Chart SK Basis würde ich meinen -
      gute Nacht Amerika...

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      Avatar
      schrieb am 21.11.07 22:38:09
      Beitrag Nr. 2.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.517.523 von Oldieman am 21.11.07 21:24:08Glaubst du wirklich die sind so edelmütig und riskieren ihre Kohle ??
      Ne mein Lieber,im Haifischbecken gibt es so was nicht


      Sicher machen die Amis das!
      Die drucken Geldnoten ohne Gegenwert und pumpen es in den Markt -
      da gibt es NICHTS zu verlieren.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 22:34:40
      Beitrag Nr. 2.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.518.546 von Heinzseins am 21.11.07 22:14:05Es ist eh nicht genug Uran da, einen gewaltigen Ausbau der Atomkraft vorranzutreiben. Die ergiebigsten Vorkommen sind schon im kalten Krieg ausgebeutet worden, die jetzigen sind sehr teuer zu gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 22:14:05
      Beitrag Nr. 2.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.517.731 von winhel am 21.11.07 21:32:46???

      wieso gelogen ... die zahlen sprechen doch für sich ;)
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 21:32:46
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.11.07 21:24:08
      Beitrag Nr. 2.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.516.405 von winhel am 21.11.07 20:18:33Ich vermute, die Großen versuchen alles, um die Schlachtschiffe ( Dax und Dow) am Schwimmen zu halten. Machen die auch blubb blubb, dann gute Nacht!!

      Glaubst du wirklich die sind so edelmütig und riskieren ihre Kohle ??
      Ne mein Lieber,im Haifischbecken gibt es so was nicht.:eek:
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