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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34612)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 16.11.07 13:09:55
      Beitrag Nr. 2.053 ()
      DAX bald unter 5000Pkt.....
      :laugh::laugh::p:p:p
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 13:08:16
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      16.11.2007 - 11:57
      EWU: ifo Wirtschaftsklimaindikator bricht ein



      München (BoerseGo.de) - Das ifo Wirtschaftsklima für den Euroraum hat sich im vierten Quartal 2007 deutlich verschlechtert. Wie das ifo-Institut am Freitag mitteilte, sank der Indikator von 11,9 Punkten im Vorquartal signifikant auf 90,7 Punkte. Vor allem die wirtschaftlichen Erwartungen für die nächsten sechs Monate sind nach unten revidiert worden. Die Erwartungskomponente fiel von 89,9 auf 63,6 Zähler. Aber auch die gegenwärtige Wirtschaftslage wird weniger positiv eingeschätzt. So ging die Lagekomponente von 138,3 auf 123,4 Punkte zurück.

      Die neuen Umfrageergebnisse sprechen für eine konjunkturelle Verlangsamung im kommenden halben Jahr, so das Institut.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 10:31:00
      Beitrag Nr. 2.051 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 16. November 2007, 09:28 Uhr
      Der Markt-Monitor

      Hier und da wieder Kaufkurse

      Die Börse läuft der Entwicklung diesmal nicht voraus, sondern hinterher. Das zeigt sich im Moment wieder. Seit Monaten gibt es eine Finanzkrise, schon lange werden Befürchtungen geäußert, die US-Konjunktur könne schwächeln und die Weltwirtschaft mitziehen. Aber die Aktienmärkte haben das, zumindest in der Breite, zeitweise ignoriert.

      Jetzt haben Experten den Dax herabgestuft. Da die Analysten der Börse meist hinterher laufen, ist das eher ein gutes Zeichen: Vielleicht fängt sich der deutsche Markt rasch wieder. Jetzt schon breit wieder einzusteigen – dazu ist es vielleicht zu früh. Trotzdem sind die negativen Kommentare von Goldman und Co eher eine gute Nachricht. Man soll ja auch nie ausschließen in diesen wirren Zeiten, dass die Jungs jenseits der ach so dichten Chinese Walls bald schon wieder auf das Gegenteil von dem wetten, was die Analysen draußen verkünden, und was dann langsam in den Markt einsickert.

      Hier und da gibt es vielleicht schon Kaufkurse. Könnte in Japan so sein. Da ist die Angst vor einem starken Yen groß und hat die Börse auch schon gut gedrückt. Vielleicht bereits zu viel. Außerdem: Wenn der Yen tatsächlich stärker wird, ist das ja ein Gewinn in anderen Währungen.

      Auffällig auch, dass Warren Buffett schon wieder Bank-Aktien kauft. Oder besser - gekauft hat, der Mann erzählt ja nicht vorher, was er tut, sondern hinterher. Ich habe ja hin und wieder auch schon angemerkt, dass es keine schlechte Idee sei, Finanztitel dann zu kaufen, wenn sie billig sind – was zurzeit der Fall ist. Wahrscheinlich war ich ein bisschen früh dran mit der Idee.
      Und auch jetzt kann es noch deftige Rückschläge geben, wenn im vierten Quartal doch wieder ein paar Leichen aus dem Keller kommen. Schließlich hat sogar Goldman Sachs – hoch gelobt und sehr optimistisch – einen Haufen Zeug in der Bilanz, das nicht nach Marktwerten bewertet werden kann, was im Klartext heißt, die können schon ein bisschen bilanzieren, was sie wollen.

      Aber wer langfristig denkt und nicht davon träumt, den absoluten Tiefpunkt zu erwischen, der kann schon mal schauen, was der alte Warren aus Omaha so tut.
      :)
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 10:03:03
      Beitrag Nr. 2.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.448.031 von winhel am 16.11.07 10:01:33Also wieder zurück zum Sparbuch!!!
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 10:01:33
      Beitrag Nr. 2.049 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 16. November 2007, 07:17 Uhr
      Banken arbeiten an Jahresausblicken 2008

      Investoren wenden sich vom Dax ab Von Christian Schnell

      Der Deutsche Aktienindex (Dax) verliert bei internationalen Investoren seine Position als eines der beliebtesten Marktbarometer weltweit. Verstärkt wenden sich die Aktienstrategen bedeutender Banken und Vermögensverwalter vom Dax und den dort enthaltenen 30 größten deutschen Aktien ab und trauen ihm nur noch ein durchschnittliches Wachstum zu.

      2008 dürfte das Gewinnwachstum der Dax-Firmen schwächer ausfallen als noch in diesem Jahr.
      FRANKFURT. "Die Risiken für den Dax steigen“, begründet Peter Oppenheimer, Chefstratege bei Goldman Sachs in London, seine Herabstufung auf eine neutrale Position. In den vergangenen fünf Jahren zählte der Dax unter den wichtigsten Aktienmärkten weltweit zu den Top-Indizes. Eine konsequente Reformpolitik der Bundesregierung und immense Spar- und Umstrukturierungsbemühungen der Unternehmen führten dazu, dass Dax-Indexfonds und Einzeltitel überdurchschnittlich oft in den Musterportfolios führender Banken weltweit auftauchten.

      Die spätestens für das kommende Jahr erwartete Rückkehr zur Normalität in diesem Bereich dürfte unter anderem daran liegen, dass die Unternehmen dann nicht mehr das immense Gewinnwachstum zeigen können, das sie noch in diesem Jahr wohl erreichen. Rechnet das Gros der Experten 2007 noch mit einem durchschnittlichen Gewinnwachstum von über 20 Prozent, so dürfte sich diese Zahl 2008 halbieren. "Während der faire Wert des Dax derzeit bei 8 100 Punkten liegt, dürfte er bei einem um zehn Prozent niedrigeren Gewinnwachstum auf 7 500 Punkte sinken“, sagt Gunnar Hamann von Dresdner Kleinwort.

      Ähnliche Tendenzen zeichnen sich inzwischen auch bei vielen anderen Banken ab. Die meisten sind gerade dabei, ihren Kapitalmarktausblick für das kommende Jahr fertigzustellen. Während die Prognosen in den vergangenen Jahren stets in vielen Aussagen ähnlich waren, so wird jetzt deutlich, dass die Erwartungen für das Jahr 2008 wegen der großen Verunsicherung an den Märkten deutlich voneinander abweichen werden.

      "Das Risiko steigt, dass der Bullenmarkt dieser Dekade zu Ende geht“, sagt Teun Draaisma, Chef-Stratege für Europa bei Morgan Stanley in London. Seit Mitte August haben sich die Signale deutlich verändert. "Damals waren die Bewertungen attraktiv, die Anleger waren vorsichtig und die Fundamentaldaten riskant.“ Also insgesamt ein neutrales Bild. "Jetzt haben wir zunehmende Zweifel am fundamentalen Wachstum wegen der anhaltenden Finanzkrise und der ersichtlichen Abneigung der Zentralbanken, die Zinsen zu senken, falls sich Inflationsrisiken abzeichnen“, liefert Draaisma die Begründung. Sein Urteil für den Aktienmarkt hat er deshalb in dieser Woche von "übergewichten“ auf "neutral“ gesenkt, und er rät vor allem zum kurzfristigen Parken am Geldmarkt, bis sich neue Anhaltspunkte ergeben.

      Morgan Stanley ist dabei nur ein Beispiel für mehrere große US-Banken, die sich in den letzten Tagen skeptischer zum Aktienmarkt geäußert haben. Bei Goldman Sachs in London hat Chef-Stratege Peter Oppenheimer gerade seine Einschätzung des Deutschen Aktienindex (Dax), der in den letzten Jahren bei Investoren als eines der beliebtesten Marktbarometer überhaupt weltweit gegolten hatte, revidiert und traut ihm inzwischen nur noch eine durchschnittliche Entwicklung zu.

      Die Konsequenzen, die sich daraus für den Aktienmarkt ergeben, verdeutlicht seine Einschätzung der einzelnen Branchen. So hat er den Versicherungssektor, dessen Aktien seit Jahren bei Investoren wegen der stetig steigenden Gewinne und der hohen Liquidität des Sektors extrem angesagt waren, deutlich von "übergewichten“ auf "untergewichten“ zurückgestuft. "In der aktuellen Phase einer starken Marktvolatilität sollten Anleger eher den defensiven Weg gehen“, sagt Oppenheimer.

      Mangelnde Zuversicht macht sich indes nicht nur bei den US-Banken breit. Auch deutsche und europäische Häuser beurteilen die Chancen am Aktienmarkt deutlich skeptischer. Sebastian Paris-Horvitz, Chef-Stratege bei Axa Investment-Managers in Paris, sieht in der aktuellen Entwicklung vor allem eine Rückkehr zur Realität an den Märkten. "Vor einem Monat sah das Bild ähnlich aus, und es schien uns unvorsichtig, sich der da auf dem Markt herrschenden Euphorie anzuschließen“, sagt Paris-Horvitz.

      Diese Aussage zeigt, welch starken Stimmungsschwankungen die Märkte derzeit unterworfen sind. Seit Beginn der Subprime-Krise im Sommer gab es immer wieder Tendenzen, dass Investoren die Überschaubarkeit der Krise oder gar deren Ende ausriefen. Zuletzt war dies im Oktober der Fall, ehe die Milliardenabschreibungen bei Citigroup und Merrill Lynch den Stimmungspegel erneut in die andere Richtung ausschlagen ließen. Die kurzfristigen Schwankungen an der Börse dürften indes jetzt vorbei sein, schätzen Experten.

      Zudem sehen die Langfristprognosen für den Aktienmarkt alles andere als positiv aus. Als erster Kapitalmarktexperte im deutschsprachigen Raum hat sich Markus Stadlmann von der Liechtensteinischen VP -Bank an eine Zehnjahresprognose gewagt. Seine Einschätzung ist alles andere als ermutigend: "Wir erwarten für die kommenden zehn Jahre für die Aktienmärkte unterdurchschnittliche Jahreserträge.“

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      schrieb am 15.11.07 19:32:43
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      Rosatom und Siemens vereinbaren Zusammenarbeit bei Atomprojekten

      dpa-Meldung, 14.11.2007 (14:08)
      Moskau - Der Technologiekonzern Siemens und die russische Atomenergiebehörde Rosatom haben ihre Zusammenarbeit bei Atomprojekten mit einer Rahmenvereinbarung besiegelt. Damit würden Vorhaben des russischen Kraftwerkbauers Atomstroiexport leichter verwirklicht werden können, meldete die Agentur Interfax am Dienstag unter Berufung auf eine Mitteilung von Rosatom. Zudem werde die Position der Unternehmen auf dem internationalen Markt gestärkt, hieß es in Moskau. Das Abkommen unterzeichneten das Mitglied des Zentralvorstandes der Siemens AG, Rudi Lamprecht, und Rosatom-Chef Sergej Kirijenko.

      Rosatom will Siemens-Technologien beim Bau von Atomkraftwerken in Russland und anderen Staaten sowie bei der Modernisierung von Reaktorblöcken einsetzen. Beide Seiten hatten bereits in der Vergangenheit zusammengearbeitet. """"""""""""

      Die Russen bauen AKW -die wir einstampfen-, damit sie uns ihr Gas teuer verkaufen können! Und CO2 sparen sie auch noch!!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 17:01:29
      Beitrag Nr. 2.047 ()
      15.11.2007 - 16:35
      Geldpolitik: Fed verstärkt Politik der Liquiditätsspritzen



      New York (BoerseGo.de) - Die Fed bleibt konsequent. Die US-Notenbank setzt ihre Politik kontinuierlicher Liquiditätsspritzen verstärkt fort. Soeben hat die Bank der Banken 19,25 Milliarden Dollar in den Markt gepumpt, Laufzeit 24 Stunden. Das ist das höchste „Übernachtgeschäft“ seit 19. September 2001.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 16:38:37
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.437.118 von StockFetcher am 15.11.07 13:40:15Irrtum Junge, Winnie hat Festgeld, der zockt nicht und du hast doch noch nie Kohle gehabt um mitzuspielen, du bist ja nicht mal ein Bär, du bist nur ein Scheinbär.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 16:34:23
      Beitrag Nr. 2.045 ()
      Deutsche fahren dem Klimaschutz hinterher
      15. November 2007, 13:30 Uhr

      Eine aktuelle europäische Studie belegt: Japaner, Franzosen und Italiener sind führend als Hersteller „klimafreundlicher“ Fahrzeuge. Zwar fahren deutsche Autobauer gewichtige Argumente auf, wenn es um die Verteidigung der eigenen Produktstrategie geht. Aber warum müssen neuere Autos schwerer werden?

      Weiter Handelsblatt.com"""""""""""""

      In Deutschland bezahl nun mal der "Kleine Mann", der Arme, die Zeche!! Die Masse muss nun mal dafür sorgen, dass die Reichen die großen Autos fahren dürfen.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 16:17:48
      Beitrag Nr. 2.044 ()
      Wird langsam Zeit Oldiman!! Sieht nicht nach Rally aus!:rolleyes:



      HANDELSBLATT, Donnerstag, 15. November 2007, 15:15 Uhr
      Aktienhandel Frankfurt

      Dax: Anleger steigen auf breiter Front aus

      Wegen der weiter schwelenden Angst vor einer weltweiten Konjunkturflaute haben die Anleger am Donnerstag am deutschen Aktienmarkt Kasse gemacht. Vor allem bei den Nebenwerten im MDax und TecDex beobachteten Händler einen regelrechten Ausverkauf. „Gewinne mal mitnehmen schadet niemandem“, sagte ein Händler. Und charttechnisch droht weiteres Abwärtspotenzial.

      weiter Handelsblatt.com
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