Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34663)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.192 von StockFetcher am 21.10.07 13:41:44Übertreibung hatten wir 2000 -
Neuer Markt!
Wenn viele, die keine Ahnung haben, in Aktien investiert sind,
ist es ein Anzeichen für eine Übertreibung.
Das ist zumindest in Deutschland nicht der Fall.
Die auf Kredit spekulierenden Amerikaner sind da schon eher
als Warnung zu betrachten.
Neuer Markt!
Wenn viele, die keine Ahnung haben, in Aktien investiert sind,
ist es ein Anzeichen für eine Übertreibung.
Das ist zumindest in Deutschland nicht der Fall.
Die auf Kredit spekulierenden Amerikaner sind da schon eher
als Warnung zu betrachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.096.919 von enkelchen am 21.10.07 12:41:25Übertreibung hatten wir schon:
von 2.000 auf 8.000
Mit Panik rechne ich gleich am Montag, die Vorgaben aus den USA könnten kaum schlimmer sein, Asien wird auch noch raufdrücken, da bin ich mir sicher.
Dert DAX wird dann mit mind. 200 Punkte tiefer eröffnen, dann wollen alle um 9 Uhr verkaufen und schon ist die Panik da !!!
ALso, Montag könnte es gewaltig krachen.
von 2.000 auf 8.000
Mit Panik rechne ich gleich am Montag, die Vorgaben aus den USA könnten kaum schlimmer sein, Asien wird auch noch raufdrücken, da bin ich mir sicher.
Dert DAX wird dann mit mind. 200 Punkte tiefer eröffnen, dann wollen alle um 9 Uhr verkaufen und schon ist die Panik da !!!
ALso, Montag könnte es gewaltig krachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.096.798 von DiMatteo am 21.10.07 12:11:58Der Crash wird kommen, wenn immer mehr (Privat-)Anleger ihre Aktien und Fondsanteile verkaufen und in sichere Häfen einkehren. Dies passiert momentan mit einer selten so erlebten Rasanz.
Ein geplanter Verkauf, wird nie einen crash auslösen.
Nur Panik kann dazu führen.
Und die Privatanleger sind immer die Lemminge
und werden geopfert.
Natürlich wird es immer einmal wieder einen Rücksetzer an der Börse geben, was aber nicht als crash bezeichnet werden kann.
Um einen crash auszulösen, sollte es vorher zu einer Übertreibung gekommen sein, wo ist die?
beste Grüsse
Ein geplanter Verkauf, wird nie einen crash auslösen.
Nur Panik kann dazu führen.
Und die Privatanleger sind immer die Lemminge
und werden geopfert.
Natürlich wird es immer einmal wieder einen Rücksetzer an der Börse geben, was aber nicht als crash bezeichnet werden kann.
Um einen crash auszulösen, sollte es vorher zu einer Übertreibung gekommen sein, wo ist die?
beste Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.096.779 von enkelchen am 21.10.07 12:05:48Der Crash wird kommen, wenn immer mehr (Privat-)Anleger ihre Aktien und Fondsanteile verkaufen und in sichere Häfen einkehren. Dies passiert momentan mit einer selten so erlebten Rasanz.
Im Moment spricht im US-Raum nichts, aber auch gar nichts mehr für eine Wertpapieranlage, sei es in Aktien oder Anleihen. Der Dollar ist angesichts der Staatsverschuldung, der Verschuldung der US-Haushalte und des unfassbaren Handelsdefizits immer noch überbewertet.
Alle, die anders behaupten, lügen oder verarschen die Anleger.
Im Moment spricht im US-Raum nichts, aber auch gar nichts mehr für eine Wertpapieranlage, sei es in Aktien oder Anleihen. Der Dollar ist angesichts der Staatsverschuldung, der Verschuldung der US-Haushalte und des unfassbaren Handelsdefizits immer noch überbewertet.
Alle, die anders behaupten, lügen oder verarschen die Anleger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.096.779 von enkelchen am 21.10.07 12:05:48Wenn Du meinst
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.094.754 von Genau am 20.10.07 20:38:18Der crash wird dann kommen, wenn nur sehr wenige ihn erwarten.
Im Moment warten zu viele darauf....
Im Moment warten zu viele darauf....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.094.754 von Genau am 20.10.07 20:38:18Dabei haben sich schon viele auf die Finger gehauen
Das wird ein Schlachtfest vom Feinsten. Die Sargnägel werden gerade eingeschlagen.
Weltuntergangsliteratur
Alle warten auf den Crash
Von Ulf Sommer
Wie schütze ich mich vor dem nächsten Crash? Nach vier Jahren Börsenaufschwung ergötzen sich Autoren an Weltuntergangsliteratur. Die düsteren Titel wie „Der nächste Crash kommt bestimmt“, „Besiege den Crash“ und „Das kommende finanzielle Inferno“ fallen dabei auf fruchtbaren Boden.
DÜSSELDORF. Pünktlich zum 20. Jahrestag des größten Tagesverlusts an den Börsen übertrumpfen sich Autoren der Finanzmarktszene mit entsprechenden Ratschlägen. Dabei überzeugen weniger die düsteren Analysen der Weltwirtschaft und Prognosen für die Aktienmärkte. Dafür scheinen die Argumentationsketten doch ein Stück weit zu einseitig gestrickt. Wer aber von Natur aus eher optimistisch sein Leben genießt, wird nach nunmehr fünf aufeinanderfolgenden guten Börsenjahren künftig vorsichtiger investieren.
Alle warten auf den Crash
Von Ulf Sommer
Wie schütze ich mich vor dem nächsten Crash? Nach vier Jahren Börsenaufschwung ergötzen sich Autoren an Weltuntergangsliteratur. Die düsteren Titel wie „Der nächste Crash kommt bestimmt“, „Besiege den Crash“ und „Das kommende finanzielle Inferno“ fallen dabei auf fruchtbaren Boden.
DÜSSELDORF. Pünktlich zum 20. Jahrestag des größten Tagesverlusts an den Börsen übertrumpfen sich Autoren der Finanzmarktszene mit entsprechenden Ratschlägen. Dabei überzeugen weniger die düsteren Analysen der Weltwirtschaft und Prognosen für die Aktienmärkte. Dafür scheinen die Argumentationsketten doch ein Stück weit zu einseitig gestrickt. Wer aber von Natur aus eher optimistisch sein Leben genießt, wird nach nunmehr fünf aufeinanderfolgenden guten Börsenjahren künftig vorsichtiger investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.086.303 von StockFetcher am 19.10.07 16:57:39Oder jemand hofft darauf, dass die Anleger dies so interpretieren...
Deshalb ein wenig VT:
Angenommen, ein wirklich großer Fonds (also mit deutlich kursbewegendem Volumen) wurde von der Problematik der US-Verschuldung überrollt und hat -als in DJ und NASDAQ sitzend- den Absprung verpasst.
Wie käme er da raus und könnte in Aktien umschichten, welche eher unterbewertet sind?
Er könnte beispielsweise den DJ "anfüttern": Immer um 20:30 oder um 21:30 und wenn Anschlusskäufe aufkommen, die eingegangenen Positionen wieder bestmöglich glatt stellen.
(Also die seit Wochen beobachteten "Kaufprogramme")
Hat er nun den DJ in passende Höhen "angefüttert", sucht er sich das geschichtsträchtige heutige Datum aus, um die daraus entstehende Unsicherheit wie folgt zu nutzen:
1. Er setzt einen großen Limitkauf in den DAX (nicht nur heute, sondern schon über mehrere Tage). Die Folge wäre ein geradezu "festgenagelter" DAX, welcher steigen, nicht aber unter das Limit fallen könnte.
2. Am heutigen -geschichtsträchtigen- Tag stellt er die eingegangenen Verpflichtungen durch Verkäufe in DJ/NASDAQ glatt.
3. Als Folge kassiert er alle Verkäufe im DAX ein und verkauft zeitgleich Positionen in DJ/NASDAQ.
4. Das Symptom wäre ein festgenagelter DAX und ein langsam abschmierender DJ/NASDAQ.
4. Hält der DAX die nächsten Tage, kommen die "freigekauften" Anleger wieder und unser "Big Money" hätte dicke Kasse gemacht.
Wäre mein Depot elfstellig, würde ich dies probieren.
Aber ihr seid die Trader und habt Zugriff auf wesentlich mehr Infos als ein "Kleinsparer" Zwinkern wie ich...
Welche Volumina wären dazu nötig?
Deckt sich dies mit den euch verfügbaren Infos?
Immerhin besagt diese Theorie, dass der DAX einiges Potential nach oben hätte
Deshalb ein wenig VT:
Angenommen, ein wirklich großer Fonds (also mit deutlich kursbewegendem Volumen) wurde von der Problematik der US-Verschuldung überrollt und hat -als in DJ und NASDAQ sitzend- den Absprung verpasst.
Wie käme er da raus und könnte in Aktien umschichten, welche eher unterbewertet sind?
Er könnte beispielsweise den DJ "anfüttern": Immer um 20:30 oder um 21:30 und wenn Anschlusskäufe aufkommen, die eingegangenen Positionen wieder bestmöglich glatt stellen.
(Also die seit Wochen beobachteten "Kaufprogramme")
Hat er nun den DJ in passende Höhen "angefüttert", sucht er sich das geschichtsträchtige heutige Datum aus, um die daraus entstehende Unsicherheit wie folgt zu nutzen:
1. Er setzt einen großen Limitkauf in den DAX (nicht nur heute, sondern schon über mehrere Tage). Die Folge wäre ein geradezu "festgenagelter" DAX, welcher steigen, nicht aber unter das Limit fallen könnte.
2. Am heutigen -geschichtsträchtigen- Tag stellt er die eingegangenen Verpflichtungen durch Verkäufe in DJ/NASDAQ glatt.
3. Als Folge kassiert er alle Verkäufe im DAX ein und verkauft zeitgleich Positionen in DJ/NASDAQ.
4. Das Symptom wäre ein festgenagelter DAX und ein langsam abschmierender DJ/NASDAQ.
4. Hält der DAX die nächsten Tage, kommen die "freigekauften" Anleger wieder und unser "Big Money" hätte dicke Kasse gemacht.
Wäre mein Depot elfstellig, würde ich dies probieren.
Aber ihr seid die Trader und habt Zugriff auf wesentlich mehr Infos als ein "Kleinsparer" Zwinkern wie ich...
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