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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34665)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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      Avatar
      schrieb am 19.10.07 18:17:23
      Beitrag Nr. 1.488 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 19. Oktober 2007, 16:26 Uhr
      Ursachen der Preissteigerungen

      Neue globale Inflation

      Die Preise für den täglichen Bedarf sind stark gestiegen, deshalb nehmen Bürger Kaufkraftverlust und gefühlte Inflation viel stärker wahr. Doch nicht nur in Deutschland wird es immer teurer, sondern weltweit. Welche Folgen die Rückkehr der Inflation hat und wer die Verantwortung dafür trägt.


      Einkaufswagen mit Lebensmitteln und Haushaltswaren: Produkte des täglichen Bedarfs haben sich kräftig verteuert. Foto: dpa
      So teuer wie in diesem Jahr war die Gaudi noch nie. 15,40 Euro für zwei Maß Bier, 8,90 Euro für ein halbes Hendl, 2,20 Euro für zwei Fahrkarten mit dem Bus – macht zusammen 26,50 Euro. Wer in diesem Jahr das Münchner Oktoberfest besuchte, musste tief in die Tasche greifen. Allein die Maß Bier kostete vier Prozent mehr als im Vorjahr. Im Vergleich zu 1985 war der Gerstensaft sogar 150 Prozent teurer.

      Damit ist das Ende der Teuerungswelle beim Bier noch längst nicht erreicht. Die Brauereien klagen darüber, dass der Preis für Strom um 23 Prozent gestiegen ist und der für Glas um 30 Prozent. Braumalz kostet sie 84 Prozent mehr als vor einem Jahr und Hopfen doppelt so viel. „Solche Kostensteigerungen können nicht mehr durch Einsparungen aufgefangen werden“, sagt Peter Hahn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes.

      Der Preisschub ist nicht aufs Bier beschränkt. Joghurt, Käse, Quark, Milch, Butter, Backwaren, Wurst oder Eiscreme: „Alles teurer!“, schimpft „Bild“ und fragt aufgeregt: „Sollen Rentner jetzt etwa keine Butter mehr essen?“


      Auch für Energie müssen die Bürger mehr Geld auf den Tisch legen als je zuvor. In den vergangenen sieben Jahren ist der Preis für Haushaltsstrom um 48 Prozent in die Höhe geschossen. An der Zapfsäule markiert der Preis für einen Liter Diesel im September den neuen Rekordstand von 118,5 Cent. Wäre da nicht der starke Euro, läge der Preis noch viel höher.

      Im September schnellte die Teuerungsrate für die Lebenshaltung von 1,9 auf 2,5 Prozent in die Höhe. Verantwortlich dafür sei in erster Line ein Sondereffekt, wiegelten die Experten des Statistischen Bundesamtes ab. Weil der Verbraucherpreisindex durch den Rückgang der Energiepreise im September des vergangenen Jahres besonders niedrig ausfiel, errechne sich jetzt eine höhere Zuwachsrate.

      weitere 5 Seiten auf Handeelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:29:33
      Beitrag Nr. 1.487 ()
      19.10.2007 - 13:32
      HSBC soll von US-Fonds verklagt worden sein

      New York (BoerseGo.de) - Laut dem „Wall Street Journal“ sieht sich die britische Bank HSBC mit einer gerichtlichen Klage durch den US-Immobilienfonds Luminent Mortgage Capital Inc. konfrontiert. In dem Klagsbegehren wird HSBC im Zusammenhang mit der Kreditkrise eine unrechtmäßige Vorteilsaneignung aus dem US-Hypothekenhandel vorgeworfen. Luminent beschuldigt die Briten, mehere zweitklassig hypothekarisch gesicherte Schuldverschreibungen mit unangemessenen niedrigen Bewertungen bedacht zu haben. Jene Schuldverschreibungen seien zur Sicherung von Krediten herangezogen worden. HSBC habe auf diesem Weg die Schuldverschreibungen unter deren fairen Wert gekauft, heißt es weiter von der Zeitung. """""""

      In Sachen " Meyer gegen Harms" wird es wohl noch häufiger gehn. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:10:08
      Beitrag Nr. 1.486 ()
      19.10.2007 - 17:03
      Wall Street: Öl auf Rekordkurs, Ölktien fallen

      New York (BoerseGo.de) - Die Irrationalität der Ölrallye zeigt sich am Aktienmarkt. Während Crude heute zeitweise über 90 Dollar stieg - und damit einen neuen Rekord erreichte - , fallen an der Wall Street die Kurse der Ölriesen. Anscheinend herrscht dort wenig Vertrauen in die Spekulationsblase am Ölmarkt.

      ExxonMobil Corp. fällt 1,36% auf 93.76 Dollar. Chevron Corp. minus 1,92% auf 90.65 Dollar, ConocoPhillips minus 2,36% auf 85.93 Dollar, Valero, die größte Ölraffinerie Nordamerikas, minus 2,99% auf 69.09Dollar, Suncor, der kanadische Ölsandverwerter, minus 1,82% auf 104.11 Dollar."""""""
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 16:57:39
      Beitrag Nr. 1.485 ()
      DOW - 1,5 % :eek:

      Wird das doch noch ein schwarzer Freitag ??? :eek:



      Gut, dass wir uns nicht von dem ganzen Optimismus der ANALysten anstecken lassen haben.

      Die Puten machen sich hervorragend zur Zeit. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 16:55:10
      Beitrag Nr. 1.484 ()
      Überall wird zugelangt!!!:rolleyes:

      """"""Auch Bier wird teurer
      19. Oktober 2007, 14:53 Uhr


      Die deutschen Markenbrauereien haben begonnen, ihre Preise für Flaschenbier auf breiter Front anzuheben. Das Flaschenbier des Marktführers, der Krombacher Brauerei, soll für den Handel schon bald deutlich teurer werden. Dies bestätigte ein Sprecher der Siegerländer Brauerei dem Handelsblatt. Und die Konkurrenz dürfte nachziehen.


      Die deutschen Markenbrauereien haben begonnen, ihre Preise für Flaschenbier auf breiter Front anzuheben. Der Marktführer, die Krombacher Brauerei, hat in den vergangenen Tagen seinen Handelspartnern seine neuen Preisvorstellungen mitgeteteilt. Danach soll das Krombacher Flaschenbier für den Handel ab dem 4. Februar 2008 um rund 60 Cent teurer werden, dies bestätigte ein Sprecher der Siegerländer Brauerei dem Handelsblatt. Auch Fassbier soll im nächsten Jahr um sieben Euro pro Hektoliter zulegen. Die Krombacher Brauerei begründet diesen Schritt mit erheblich gestiegenen Rohstoff-, Energie- und Verpackungskosten. Besonders die Preise für Hopfen und Malz sind in den vergangenen Monaten wegen der weltweiten Missernten drastisch gestiegen. Aber auch die Preise für Glas oder Energie haben zugelegt. Nach Informationen des Bundesverbandes des Deutschen Geträkefachgroßhandels (GFGH) haben bereits weitere Brauereien, darunter Veltins, Holsten und Erdinger, Preiserhöhungen ab dem nächsten Frühjahr angekündigt. Nach den Vorstellungen der Brauereien soll der 20er-Kasten im Getränkeabholmarkt rund ein Euro teurer werden. Foto: AP"""""

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      schrieb am 19.10.07 16:13:52
      Beitrag Nr. 1.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.084.854 von winhel am 19.10.07 15:32:19dass der ölpreis bis in den oktober hinein steigt ist nichts ungewöhnliches.
      siehe http://www.seasonalcharts.de/futures/energy/coil/chart.htm

      mitte oktober bildet sich saisonal aber die topbildung. anschließend gehts bis märz wieder runter.
      warum dass so ist, keine ahnung. vielleicht weil sich bis oktober die nördlichen länder auf den kommenden winter vorbereiten und die öltanks noch schnell füllen wollen.
      ich bin der meinung, dass der ölpreis die nächsten monate fällt und die fortführung der aktienhause garantieren wird.
      angeblich soll ja auch der grund des hohen ölpreises der konflikt mit der türkei sein. wenn das wirklich stimmen soll, bin ich noch optimistischer für einen ölpreiseinbruch, denn es gibt das börsensprichwort: "Politische Börsen haben kurze Beine"
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 15:32:19
      Beitrag Nr. 1.482 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 19. Oktober 2007, 15:13 Uhr
      Ölpreis

      Plötzlich sind 100 Dollar ganz nah
      Von Dirk Heilmann

      Der Ölpreis hat erstmals die Marke von 90 Dollar pro Barrel geknackt. Und die meisten Analysten haben für die kommenden Jahre ihre Preisprognosen nach oben revidiert. Für Investoren bietet der stetig steigende Preis des schwarzen Goldes neue Chancen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 14:23:14
      Beitrag Nr. 1.481 ()
      Da ziehen kräftige Gewitterwolken heran!!!


      """"""HANDELSBLATT, Freitag, 19. Oktober 2007, 13:52 Uhr
      Blockbildung

      In Asien formieren sich neue Allianzen
      Von Andreas Rinke

      Asien ist mittlerweile zur Bühne wichtiger strategischer Blockbildung geworden: China und Russland wollen den Einfluss der USA in der Region zurückdrängen. Die Nordamerikaner versuchen dagegen, ihre Rolle als westliche Supermacht zu erhalten und noch auszubauen. „Malabar 07“ und „Friedensmission 07“ zeigen die Entwicklung wohl am deutlichsten.



      BERLIN. „Malabar 07“ – so heißt das geopolitische Reizwort des Herbstes in Asien. Denn hinter dem Wort verbirgt sich das erste große Seemanöver, das die USA, Indien, Japan, Australien und Singapur im Golf von Bengalen abhielten. „Friedensmission 07“ – so lautet das andere. Denn so hieß die Militärübung, die Russland gemeinsam mit China und vier zentralasiatischen Ländern im August abhielt.

      Keines der Manöver strahlte eine besondere Aggressivität aus, über die sich Nachbarstaaten hätten sorgen müssen. Aber beide zusammen sind bisher das wohl deutlichste Anzeichen dafür, wie sehr das wirtschaftlich boomende und rohstoffreiche Asien mittlerweile zur Bühne wichtiger strategischer Blockbildung geworden ist.

      Denn zunehmend offener kollidieren zwei gegensätzliche Interessen. Auf der einen Seite eint ein erstarkendes China und ein finanziell wieder handlungsfähiges Russland der Wunsch, den Einfluss der USA in Asien langsam zurückzudrängen. Unter anderem um dieses unausgesprochene Ziel zu erreichen, wurde 2001 die Schanghai-Organisation für Zusammenarbeit (SCO) gegründet, der außer den beiden Atommächten auch Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan und Usbekistan angehören. China ist besonders ein Dorn im Auge, dass Washington Taiwan unterstützt, das die kommunistische Führung in Peking als abtrünnige chinesische Provinz betrachtet. Russland fühlt sich durch die amerikanische Militärpräsenz nicht nur in Europa, sondern etwa auch im Irak, in Afghanistan, Südkorea und Japan „umzingelt“.

      Auf der anderen Seite bemüht sich die westliche Supermacht, die eigene Rolle in Asien zu erhalten oder sogar noch auszubauen. Das trifft auf das Interesse von Ländern wie Japan, Südkorea oder Singapur, die den raschen Aufstieg Chinas mit Sorge betrachten und nach starken Partnern Ausschau halten. Eine Schlüsselrolle aber kommt in diesem Spiel Indien mit seiner Milliardenbevölkerung zu, das von westlichen Regierungen heftig umworben und als demokratische Alternative zu dem kommunistischen China aufgewertet worden ist.





      Der Streit über das iranische Atomprogramm erscheint dabei mittlerweile als Kristallisationspunkt einer heraufziehenden Frontstellung. Denn während die EU und die USA schärfere Sanktionen diskutieren, bemühen sich wichtige Spieler, das rohstoffreiche Iran in eine nicht-amerikanische Allianz einzubeziehen. Auf Drängen des russischen Präsidenten Wladimir Putin unterzeichneten etwa die Anrainer des Kaspischen Meeres am Dienstag einen Pakt, der einen Angriff auf Iran von ihrem Territorium aus kategorisch ausschließt. Dieser Schritt zielt gegen die USA, die etwa an der Nutzung von Militärflugplätzen in Aserbaidschan Interesse gezeigt hatten.

      Auch im Wirtschaftsbereich formen sich neue Allianzen, die die USA mit Besorgnis betrachten. Die Ablehnung militärischer Mittel gegen Iran ist das eine Thema. Aber China und Russland haben aus unterschiedlichen Gründen kein Interesse an der Forcierung von Wirtschaftssanktionen gegen das Regime in Teheran. Und seit Wochen bemühen sich auch bisher enge Partner der USA wie die Türkei, Pakistan, Bahrain und Indien um neue Wirtschaftsabkommen mit Teheran. Hintergrund sind vor allem die großen Gasvorkommen Irans, auf die etwa China nicht verzichten will. Neue Energieabkommen aber würden Iran mit Devisen versorgen und den Druck des Westens mildern.

      Eine zunehmend wichtigere Rolle kommt dabei Indien zu. Denn einerseits sucht Neu-Delhi mit Blick auf den Konkurrenten China durchaus die Nähe der USA. Andererseits sieht sich Indien perspektivisch als so mächtig an, dass es sich auch von den USA nicht vereinnahmen lassen will – und pflegt deshalb auch mit Moskau und Peking engen Kontakt.

      Jüngster Problemfall aus amerikanischer Sicht ist der Nato-Partner Türkei mit seiner zunehmenden Ostorientierung. Das Vorgehen des türkischen Militärs gegen Kurden im Nordirak und die im US-Kongress diskutierte Verurteilung des Völkermords an Armeniern hat die Stimmung zwischen Washington und Ankara eisig werden lassen. Prompt bemüht sich die türkische Regierung um verstärkte Beziehungen zu Moskau.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 11:44:27
      Beitrag Nr. 1.480 ()
      19.10.2007 - 09:28
      Zinsfutures: Chance für weitere Leitzinssenkung gestiegen

      Chicago (BoerseGo.de) - Aus den Zinsfutures lässt sich eine deutlich gestiegene Wahrscheinlichkeit für eine erneute Senkung des Leitzinssatzes durch die US-Notenbank im Rahmen der nächsten Sitzung des Offenmarktausschusses am 31. Oktober ableiten. Die Händler an der Terminbörse in Chicago sehen nun eine Chance von 70 Prozent, dass die Fed nach ihrer Leitzinssenkung von 0,5 Prozentpunkten am 18. September eine weitere Herabnahme um 0,25 Prozentpunkte auf 4,5 Prozent vornehmen wird. Im Vergleichszeitraum des Vorwoche spiegelten die Zinsfutures nur eine Chance von 32 Prozent, dass die Fed am 31. Oktober weiter senkt. """"""""""

      Dann kann der Dow heute ja wieder steigen!
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 11:36:51
      Beitrag Nr. 1.479 ()
      19.10.2007 - 01:24
      Wall Street: In der Zange von Subprime-Krise und Ölpreis



      New York (BoerseGo.de) - Die Bullen mussten heute gegen starke Widerstände ankämpfen. Vor Börsenstart verunsicherte vor allem die Bank of America, deren Gewinn um 32 Prozent gefallen war - und damit noch stärker als befürchtet. Als Grund wurden beträchtliche Verwerfungen an den Kapitalmärkten genannt. Da der Finanzriese wegen seines landesweiten Zweigstellennetzes als Leithammel der Branche gilt, rückte er wieder die Subprime-Krise ins Bewusstsein. Gegenwind erzeugte auch die anhaltende Rekordfahrt des Ölpreises, weil sie die Weltkonjunktur gefährdet und die Inflation anheizt. Einen kleinen Schreckschuss gab bereits die Zahl der wöchentlichen Arbeitslosenmeldungen ab, die unerwartet stark anzog.

      Dennoch konnten sich wieder viele Aktien in den grünen Bereich retten. Rückenwind erzeugte die anhaltende Hoffnung auf weitere Zinssenkungen, die durch die schwachen Wirtschaftsdaten - zu denen heute auch die flauen Frühindikatoren und der Industriewachstums-Index der Federal Reservebank von Philadelphia gehörten. Der Zins für sichere 10-jährige Staatspapiere fiel auf 4,51% (gestern: 4,55%). Nach wie vor treibt auch die Fantasie auf steigende Unternehmensgewinne, vor allem bei den Technologiewerten. Der Dow Jones Industrial Average schloss praktisch unverändert bei 13,888.96 Punkten (minus 0,03%), der S&P 500 stagnierte bei 1,540.08 Punkte (minus 0,08%), der technologielastige Nasdaq Composite Index gewann sogar 0.24% auf 2,799.31 Punkte, der Russell 2000 Index, der kleinere Unternehmen erfasst (Small Caps), hielt sich bei 825.03 Punkten (plus 0.02%).
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