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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34675)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 16.10.07 10:35:14
      Beitrag Nr. 1.384 ()
      16.10.2007 - 08:50
      Ölpreis auf neuem Rekordhoch



      Singapur (BoerseGo.de) - Der Ölpreis steigt im asiatischen Handel auf ein neues Rekordhoch. Ein Barrel der US-Sorte WTI kostet zur Stunde 86,60 Dollar und somit 47 cents über dem Vortagesniveau. Spannungen im türkisch-irakischen Grenzgebiet und der US-Dollar, der zu anderen Währungen weiter an Boden verliert, sind Analysten zufolge derzeit die Haupttreiber für den Ölpreis.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 10:32:24
      Beitrag Nr. 1.383 ()
      16. Oktober 2007

      TEURE ENERGIE

      Hunderte Versorger wollen Strompreise erhöhen
      Erst Marktführer E.on, jetzt die Masse kleinerer Versorger: Deutsche Haushalte müssen sich darauf einstellen, dass Strom schon wieder kräftig teurer wird. Zum Oktober erhöhten 47 Stadtwerke und andere Versorger ihre Tarife - zur Jahreswende werden Hunderte folgen.

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      Hamburg - Die Stromversorger drehen mal wieder an der Preisschraube. Allein zum 1. Oktober hätten 47 Stadtwerke und andere Versorger ihre Tarife erhöht, sagte eine Sprecherin des Verbraucherportals Verivox SPIEGEL ONLINE. Für den ersten Januar erwartet sie sogar "Hunderte". Insgesamt gibt es in Deutschland gut 900 lokale und regionale Energieversorger.


      DPA
      Strommast: E.on geht vor, die anderen ziehen nach
      "Die Unternehmen lassen E.on vorgehen und ziehen dann selbst nach", sagte die Sprecherin. Der Marktführer hatte gestern angekündigt, zum Anfang des kommenden Jahres seine Preise für Privatkunden um bis zu knapp 10 Prozent bei Strom und um bis zu fast 9 Prozent bei Gas zu erhöhen. Betroffen sind bei Strom sieben Millionen Haushaltskunden und bei Gas 1,2 Millionen Haushaltskunden.

      Getrieben von Preissteigerungen insbesondere bei Energie ist die Inflationsrate im September auf den höchsten Stand seit zwei Jahren geklettert. Die Verbraucherpreise stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Im Juli und August hatte die Teuerungsrate noch bei 1,9 Prozent gelegen. Im Vergleich zum August erhöhte sich der Index um 0,1 Prozentpunkte.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 10:28:06
      Beitrag Nr. 1.382 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 16. Oktober 2007, 07:54 Uhr
      Finanzmarktkrise

      „Anzeichen der Besserung“

      Die US-Finanzmärkte haben sich nach Einschätzung des US-Notenbankchefs Ben Bernanke in den vergangenen Wochen etwas erholt, werden zur vollständigen Wiederherstellung aber noch einige Zeit benötigen. An den Märkten wird dagegen befürchtet, alte Subprime-Ängste könnten zurückkehren. Dem Dax prognostizieren Händler nichts Gutes.


      "Wir könnten auch einige Rückfälle sehen“, sagt US-Notenbankchef Ben Berrnanke zu seiner Einschätzung, die Finanzmärkte hätten sich in den vergangenen Wochen etwas erholt. Foto: dpa
      HB NEW YORK. „Die Bedingungen an den Finanzmärkten zeigen Anzeichen der Besserung seit den schlimmsten Verwerfungen Mitte August“, sagte Bernanke am Montag vor dem New Yorker Wirtschaftsclub. „Aber eine vollständige Genesung der Marktfunktionen wird noch Zeit brauchen, und wir könnten auch einige Rückfälle sehen.“

      Die US-Notenbank Fed werde die Situation weiter genau beobachten. Sollte es notwendig sein, werde die Fed reagieren, um effiziente Marktfunktionen zu unterstützen und nachhaltiges Wirtschaftswachstum sowie Preisstabilität zu gewährleisten.

      Die Fed hatte Mitte September die US-Zinsen überraschend deutlich um 50 Basispunkte auf 4,75 Prozent gesenkt. An den Finanzmärkten wird spekuliert, ob es in naher Zukunft noch weitere Zinssenkungen geben wird.

      An den Märkten zeichnet sich dagegen am Dienstagmorgemn eine Rückkehr der Subprime-Ängste ab. Die Nachrichtenlage vom Vorabend habe eine Häufung von schlechten Nachrichten zu diesem „längst vergessen geglaubten Thema“ gebracht, so ein Händler. Unter anderem befürchten die Investoren an Wall Street, dass sich das Bieterkonsortium von der beabsichtigten Übernahme bei Sallie Mae wieder zurückziehe. Zudem hatte sich der CFO von American Express skeptisch zur Erholung der strukturierten US-Immobilien-Kredite geäußert.

      Auch Citigroup rechnen mit einer Fortsetzung der Liquiditätsengpässe bei der Bedienung privater Baukredite. In Japan weisen Nomura kräftige Verluste infolge der US-Krise auf „Alles in allem könnte das die Zuversicht der letzten Wochen, dass die Krise im Griff sei, wieder aus dem Markt nehmen“, so der Händler. Der Dax könne bis 7 600 Punkte im Wochenverlauf zurückfallen.""""""""""
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 21:00:01
      Beitrag Nr. 1.381 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 15. Oktober 2007, 20:10 Uhr
      Boombranche

      Istanbul lockt deutsche Call-Center
      Von Niklas Hoyer

      Für Istanbuls Wirtschaft sind Call-Center eine Boombranche und besonders für deutsche Auftraggeber attraktiv. Die Türkei punktet mit niedrigen Löhnen und deutschsprechenden Mitarbeitern. Weitere Verlagerungen von Dienstleistungen deutscher Unternehmen stehen bevor.
      weiter Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 20:55:37
      Beitrag Nr. 1.380 ()
      E.ON: Einstieg in russischen Strommarkt perfekt

      dpa-Meldung, 15.10.2007 (17:19)
      Düsseldorf/Wiesbaden - Der milliardenschwere Einstieg von Deutschlands führendem Energiekonzern E.ON auf dem lukrativen russischen Strommarkt ist nach Unternehmensangaben perfekt. Für den Mehrheitserwerb der russischen Kraftwerksgesellschaft OGK-4 durch E.ON sei am Montag die Abschlusserklärung unterzeichnet worden, teilte die E.ON AG in Düsseldorf mit. Das sei im Rahmen der deutsch- russischen Regierungskonsultationen in Wiesbaden erfolgt. Bezogen auf das Gesamtkapital einschließlich Kapitalerhöhung halte E.ON nun 69,34 Prozent an OGK-4. Der Kaufpreis betrage rund 4,1 Milliarden Euro. OGK-4 betreibt vier Gaskraftwerke und ein Kohlekraftwerk mit einer installierten Kapazität von insgesamt rund 8600 Megawatt.
      http://www.verivox.de/News/articledetails.asp?aid=21390""…

      Die Leistung entspricht 1720 Repower 5M - Offshore-Mühlen!! Und wenn Glogo den Windmüllern 15 Cent für den Strom ihrer Spargelstangen verspricht, werden E.ON und die Russen ihren nicht mehr für 3 bis 5 Cent verkaufen!!;)

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      schrieb am 15.10.07 20:42:36
      Beitrag Nr. 1.379 ()
      STEIGENDE STROM- UND GASPREISE
      "Es ist die blanke Gier"
      Von Anselm Waldermann

      Keine Branche steht so unter Druck wie die Energiekonzerne: Die EU-Kommission will sie zerschlagen, Politiker und Kunden protestieren wegen immer höherer Rechnungen - trotzdem erhöht Marktführer E.on noch mal drastisch die Preise. Denn die Versorger wähnen sich in Sicherheit.

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      Hamburg - Für Aribert Peters ist die Lage klar. Dass E.on seine Strom- und Gaspreise schon wieder erhöht, ist für ihn eine glatte "Kriegserklärung". Peters leitet den Bund der Energieverbraucher, seit Jahren kämpft er gegen die Großen der Branche. Er hat die Öffentlichkeit auf seiner Seite, die EU-Kommission sowieso, und auch die Bundesregierung unterstützt seine Arbeit weitestgehend. Trotzdem scheint alle Mühe umsonst.



      Kein Jahr, kein Monat vergeht, in dem Peters nicht schon wieder irgendeine Erhöhung der Strom- und Gaspreise kommentieren muss. Heute war es der Branchenprimus, über den sich Peters aufregte: Deutschlands größter Energiekonzern E.on kündigte an, Strom ab Januar um bis zu 9,9 Prozent und Gas um bis zu 8,8 Prozent zu verteuern (mehr...). Und Experten sind sich sicher: Andere Versorger werden nachziehen und ihre Preise ebenfalls erhöhen.

      Wie kann es sein, dass sich die Konzerne das immer noch trauen - trotz aller Mahnungen und Drohungen aus der Politik?

      Für Peters gibt es nur eine Erklärung: "Es ist die blanke Gier." Natürlich spürten die Unternehmen den Gegenwind, der ihnen derzeit in der Öffentlichkeit entgegenschlägt. "Aber es ist ihnen egal."

      Mit jeder weiteren Preiserhöhung steigt freilich der Druck, den die Politik auf die Unternehmen ausübt. So will die EU-Kommission die Stromkonzerne am liebsten zerschlagen, um für mehr Wettbewerb zu sorgen. Und Verbraucherschützer rufen Kunden auf, den Strom- und Gasanbieter zu wechseln. Doch die Unternehmen scheinen davon unberührt.

      Peters hat deshalb einen Verdacht: Die Konzerne wollen noch so viel Geld scheffeln, wie nur irgend geht. "Was langfristig passiert, kümmert einen Manager nicht."""""""""


      Oldiman, den letzten Satz kannste dir einrahmen!!! Und ich behaupte mal, diese Aussage gilt nicht nur für die so wichtige Sache Energie, sondern global gesehen für alle Manager sämtlicher Konzerne. Wie lange es noch geht? Keine Ahnung! Aber irgendwann gehts nicht mehr, weil sie von der Masse nichts mehr kriegen können!!!!
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 20:30:26
      Beitrag Nr. 1.378 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 27. September 2007, 14:28 Uhr
      Arbeitslosenzahlen

      Kommentar: Gefährliche Illusionen
      Von Dietrich Creutzburg


      Die neuen Zahlen vom Arbeitsmarkt liefern scheinbar alles, was eine ungetrübte Jubelstimmung braucht: Nicht genug damit, dass der positive Trend weiter anhält. Mittlerweile lassen sich sogar so imposante Vergleiche ziehen wie der, dass die Arbeitslosenquote auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung angelangt ist.

      Skepsis wäre dennoch der bessere Ratgeber. Immerhin lauert mittlerweile am Konjunkturhorizont erhebliches Gefahrenpotenzial. Noch immer kann niemand solide abschätzen, welche Rückwirkungen die US-Immobilienkrise haben wird. Klar ist aber: Ein schwacher Dollar, eine restriktivere Kreditvergabe und eine insgesamt größere Planungsunsicherheit sind allesamt Risikofaktoren, die besonders die bisher so exportstarke deutschen Investitionsgüterindustrie treffen.

      Noch ist es nicht so weit. Das Problem der Politik liegt aber darin, dass der Arbeitsmarkt stets verzögert reagiert. Selbst wenn auf dem Weltmarkt längst die Alarmglocken schrillen, kann sie noch eine Weile so tun, als seien eigentlich alle Strukturprobleme auf dem Arbeitsmarkt gelöst. Die Große Koalition wird daher freudig weiter Mindestlöhne und teure Ausgabenprogramme beschließen – und so tun, als sei dies eine wirksame Reformrezeptur.

      Seit den Krisenjahren im Gefolge des New-Economy-Booms könnte sie wissen: Der nächste Katzenjammer wird damit nur schlimmer.""""""""

      Übrigens Oldiman: Du bist nach wie vor voll investiert??
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 20:23:24
      Beitrag Nr. 1.377 ()
      Also hier ist noch so ein "Skeptiker", aber einer, der sich nicht an fallenden Kursen stört und auch in 2000-2002 keine/minimal Federn gelassen hat ;)

      Ja, ich bin auch ausgestiegen -und zwar am 16.7.2007- und habe meinen seit 2004 weitgehend durchgängig gehaltenen Aktienfonds "dividentenstarker Unternehmen" verkauft.

      Warum?

      Ganz einfach: Die Immoblase in den USA wurde über Jahre als der Kracher vermarktet und nun mehrten sich die Anzeichen, dass es soweit sein dürfte.

      Klar, die Auswirkungen sieht man nicht sofort vollständig, aber diese werden in einzelnen Wellen vom Markt eingepreist.

      Somit vermutete ich, das "Top" einigermaßen getroffen zu haben.

      Was aber wohl in den folgenden Monaten geschehen wird ist, dass -nachdem die Banken einen ersten Schlag versetzt bekamen- die US-Verbraucher die Folgen von variablen Hypothekenzinsen und gestiegenen Leitzinsen merken werden.

      Und nicht nur der konsumschwache Subprime wird dies merken, sondern auch die "Mittklässler", welche gerne "Krimskrams" wie Autos, DRM-Fernseher und ähnliches kaufen.

      Da die FED darauf mit einer Leitzinssenkung geantwortet hat und es vielleicht wieder tun wird, verliert der Dollar an Wert (und damit die Auslandsschulden), aber gleichzeitig erhöhen sich die Importkosten.

      Die konsumstarke Gruppe in den USA wird also von zwei Seiten in die Zange genommen: Durch Zinserhöhungen verminderte Liquidität und durch Inflation verminderte Kaufkraft.

      Dies dürfte die US-Wirtschaft (welche ja nicht gerade exportorientiert ist) stark belasten.

      Das exportorientierte Staaten den Rückgang des US-Konsums merken dürften, sollte klar sein ;)

      Die verminderte Liquidität der "Mittklässler" wird somit noch weitere "Wertberichtigungen" im Hypothekenmarkt mit sich bringen und dürfte seinen Höhepunkt noch nicht erreicht haben, da erst im November die ersten Hypotheken zum Refixing des Zins' anstehen.

      Folglich dürfte vorerst also nicht nur die Citigroup noch ein paar mehr "Wertberichtigungen" zu verkraften haben. Kann auch sein, dass die Banken auf Rat von FED (oder sonstwem) die Q3-Zahlen "überschießend" korrigiert haben.

      Strategisch sinnvoll wäre dies, da dann die für Q4 anstehenden "Wertberichtigungen" nicht ganz so schlimm ausfallen würden und dies vom Markt positiv aufgenommen werden würde ;)

      Klar, der Markt redet nicht mehr von der Subprime-/Kreditkrise.

      Man liest halt nur, dass Ende September ABS-Papiere im Wert von 120 Mrd. € "an den Mann gebracht" werden mussten, dass die EZB zwei große zusätzliche Dreimonatstender (in ähnlicher Summe) verteilt hat (wovon allerdings auch wieder 64,5 Mrd. € abgezogen wurden) und dass im Daytraderthread auf W-O über seit Mitte August erkennbare Kursmanipulationen im Futuremarkt diskutiert wird (Thema: Heli-Ben).

      Ich bin nicht komplett draußen aus den Aktien (EM läuft ja recht gut :) ), aber ich habe auch gesehen, dass z.B. hochflexible Dachfonds von ihren ehemals 65% Aktien runter auf 10-20% sind und selbst die "Lebensabschnittsfonds" mit Laufzeiten bis 2025 die Aktienquoten teilweise drastisch reduziert haben.

      Dies erfolgte KAG-übergreifend.

      Obige US-Wirtschaftsaussichten und die plötzlich sehr defensive Ausrichtung selbst lang laufender "Rentensparverträge" geben mir schon zu denken...

      Klar, die Kurse könnten noch ein wenig steigen: Immerhin könnte es doch noch gelingen, ein paar Kleinsparer durch vermehrte Börsenjubelmeldungen zum Einsteigen zu verleiten. Ausreichend "Klagen" bezüglich der Tatsache, dass der deutsche Michel die Hausse "bislang" verpasst habe, mehren sich schließlich ;)

      Natürlich ärgert es mich auch, nicht auf dem Tiefpunkt der Indizes neu eingestiegen zu sein und so vor ein paar Tagen wieder verkauft zu haben, aber für diese Vorgehensweise gibt es ja die KOs ;)

      Meine Interpretation: Bislang haben ees die Zentralbanken geschafft, die schnelle Eskalation des Problems abzufedern, was zu einer Erholung der Märkte geführt hat.

      Dadurch ist aber das Grundproblem (also die hohe Verschuldung) freilich nicht behoben und dessen Rückzahlung/Wertberichtigung belastet entweder die Banken oder den Konsum. In beiden Fällen drückt dies aber deutlich auf die Kurse.

      Auch die "Gewinnmitnahmen" von 2000 fanden nicht an einem einzigen Tage statt...
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 20:23:18
      Beitrag Nr. 1.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.005.907 von Oldieman am 15.10.07 19:11:38:laugh: Oldiman, Oldiman, nochmals für Dich: Meine letzten Aktien habe ich am 20.7. verkauft, an dem Tag, als GPC in den Keller ging. D. h., Keller bedeutete für mich 14,60 Euro. Wo GPC 2003 stand, kannste nachschauen. Ebenfalls kannste dir den Daxstand am 20.7. anschauen. Also, wo hab ich ein Problem?? Und weshalb Frust? Bei den Gewinnen die ich gemacht habe??:D
      So, und dann entstand am 1.8. dieser Thread mit der Frage:
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash???
      Nun ja, und meine vollkommen unbedeutende Meinung war und ist: Ja, da kommt was auf uns zu. Und deshalb hab ich einen Teil meiner Gewinne von der Börse abgezogen, und 30000 Euro bei der Comdirect aufs Tagesgeldkonto geparkt. Bringt immerhin 3,8 %! Und nun schaun wir mal was kommt.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 19:11:38
      Beitrag Nr. 1.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.004.748 von winhel am 15.10.07 18:26:09Ebenfalls Entschuldigung Winnie, wenn du also deine Verluste wieder
      ausgeglichen hast und dann im Jul.Aug. aussteigst wegen dieser Minikrise Subprime und demzufolge keinen Schaden erleidest, dann ist doch alles in Butter.
      A B E R warum machst du dann wie ein Alkoholiker hier jeden Tag eine saure Flasche nach der anderen auf :confused:
      Mir scheint daß es dich doch wurmt, auch wenn du es nicht zugibst, daß dir durch deinen Ausstieg gute Gewinne entgangen sind. :eek:
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