Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34676)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
Beiträge: 348.124
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 85
Gesamt: 19.332.407
Gesamt: 19.332.407
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.012,50
PKT
-0,81 %
-147,00 PKT
Letzter Kurs 15:38:09 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
14:48 Uhr · IG Europe Anzeige |
14:33 Uhr · dpa-AFX |
14:23 Uhr · dpa-AFX |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
HANDELSBLATT, Montag, 15. Oktober 2007, 18:26 Uhr
Internetbranche
AOL will ein Fünftel aller Stellen streichen
Das Internetunternehmen AOL will 2 000 Arbeitsplätze in den USA und Europa streichen und damit ein Fünftel aller Stellen weltweit. Auch einige hochrangige Manager sollen ihren Hut nehmen. weiter Handelsblatt.com
Internetbranche
AOL will ein Fünftel aller Stellen streichen
Das Internetunternehmen AOL will 2 000 Arbeitsplätze in den USA und Europa streichen und damit ein Fünftel aller Stellen weltweit. Auch einige hochrangige Manager sollen ihren Hut nehmen. weiter Handelsblatt.com
HANDELSBLATT, Montag, 15. Oktober 2007, 16:44 Uhr
Gewinneinbruch nach Hypothekenkrise
Der heiße Stuhl bei der Citigroup
Von Torsten Riecke, New York
Die amerikanische Großbank Citi (früher Citigroup) gerät immer stärker unter Druck. Für das dritte Quartal des Geschäftsjahres meldet die Bank einen Ergebnisrückgang von fast 60 Prozent und bestätigt damit eine Gewinnwarnung von Anfang Oktober. Konzernchef Charles Prince steht immer heftiger in der Kritik.
Das Citigroup Center in New York. Das dritte Quartal war für die Bank turbulent. Foto: ap
NEW YORK. Konzernchef Prince hat gerade sein Top-Management umgebaut, konnte damit aber seine Kritiker nicht zum Schweigen bringen. Im Gegenteil: die Rücktrittsforderungen sind noch lauter geworden. Citi gilt zudem als die treibende Kraft eines neuen Auffangfonds für notleidende strukturierte Investmentvehikel, den die Bank gestern zusammen mit JP Morgan Chase und Bank of America vorstellte.
Citi wurde von der Finanzkrise besonders hart getroffen. So musste die wertvollste Bank der Welt nicht nur 1,35 Mrd. Dollar für Übernahmefinanzierungen abschreiben, deren Wert durch die Kreditklemme gesunken ist. Weitere 1,56 Mrd. Dollar gingen im Geschäft mit strukturierten Finanzprodukten verloren. Dabei handelt es sich um verbrieften Hypothekenanleihen aus dem krisengeschüttelten Subprime-Immobilienmarkt in Amerika sowie um komplexe Anleiheprodukte wie Collateralized Debt Obligations (CDOs) und Collateralized Loan Obligations (CLOs). Im turbulenten Handelsgeschäft fuhr die Bank einen Quartalsverlust von 636 Mill. Dollar ein. Und schließlich stiegen die Kreditkosten im Verbrauchergeschäft um fast drei Mrd. Dollar.
Unterm Strich summieren sich die negativen Effekte auf 6,5 Mrd. Dollar. „Es war ein enttäuschendes Quartal, selbst wenn man die Zahlen im Kontext der Subprime-Krise und der Probleme auf den Kreditmärkten betrachtet“, sagte Konzernchef Prince, „ wir werden uns (im vierten Quartal) auf jene Bereiche konzentrieren, in denen wir die Erwartungen nicht erfüllen konnten.“
Prince hatte die schlechten Zahlen Anfang Oktober als „Ausreißer“ bezeichnet und für die letzten drei Monate des Jahres eine Besserung angekündigt. Finanzchef Gary Crittenden warnte jedoch gestern, dass sich die Kreditqualität im Verbrauchergeschäft im vierten Quartal weiter verschlechtern werde.
Obwohl sich das Hauptaugenmerk vieler Analysten auf die Folgekosten der Kreditklemme richtet, drohen Citi im Verbrauchergeschäft möglicherweise ebenso große Probleme. So ist der Gewinn der Sparte Global Consumer im dritten Quartal um 44 Prozent zurückgegangen. Insbesondere in den USA rechnet die Bank in der Folge weiter Handelsblatt.com"""""""""""
Ist die Subprime-Krise vorbei? Oder fängt sie erst so richtig an???
Gewinneinbruch nach Hypothekenkrise
Der heiße Stuhl bei der Citigroup
Von Torsten Riecke, New York
Die amerikanische Großbank Citi (früher Citigroup) gerät immer stärker unter Druck. Für das dritte Quartal des Geschäftsjahres meldet die Bank einen Ergebnisrückgang von fast 60 Prozent und bestätigt damit eine Gewinnwarnung von Anfang Oktober. Konzernchef Charles Prince steht immer heftiger in der Kritik.
Das Citigroup Center in New York. Das dritte Quartal war für die Bank turbulent. Foto: ap
NEW YORK. Konzernchef Prince hat gerade sein Top-Management umgebaut, konnte damit aber seine Kritiker nicht zum Schweigen bringen. Im Gegenteil: die Rücktrittsforderungen sind noch lauter geworden. Citi gilt zudem als die treibende Kraft eines neuen Auffangfonds für notleidende strukturierte Investmentvehikel, den die Bank gestern zusammen mit JP Morgan Chase und Bank of America vorstellte.
Citi wurde von der Finanzkrise besonders hart getroffen. So musste die wertvollste Bank der Welt nicht nur 1,35 Mrd. Dollar für Übernahmefinanzierungen abschreiben, deren Wert durch die Kreditklemme gesunken ist. Weitere 1,56 Mrd. Dollar gingen im Geschäft mit strukturierten Finanzprodukten verloren. Dabei handelt es sich um verbrieften Hypothekenanleihen aus dem krisengeschüttelten Subprime-Immobilienmarkt in Amerika sowie um komplexe Anleiheprodukte wie Collateralized Debt Obligations (CDOs) und Collateralized Loan Obligations (CLOs). Im turbulenten Handelsgeschäft fuhr die Bank einen Quartalsverlust von 636 Mill. Dollar ein. Und schließlich stiegen die Kreditkosten im Verbrauchergeschäft um fast drei Mrd. Dollar.
Unterm Strich summieren sich die negativen Effekte auf 6,5 Mrd. Dollar. „Es war ein enttäuschendes Quartal, selbst wenn man die Zahlen im Kontext der Subprime-Krise und der Probleme auf den Kreditmärkten betrachtet“, sagte Konzernchef Prince, „ wir werden uns (im vierten Quartal) auf jene Bereiche konzentrieren, in denen wir die Erwartungen nicht erfüllen konnten.“
Prince hatte die schlechten Zahlen Anfang Oktober als „Ausreißer“ bezeichnet und für die letzten drei Monate des Jahres eine Besserung angekündigt. Finanzchef Gary Crittenden warnte jedoch gestern, dass sich die Kreditqualität im Verbrauchergeschäft im vierten Quartal weiter verschlechtern werde.
Obwohl sich das Hauptaugenmerk vieler Analysten auf die Folgekosten der Kreditklemme richtet, drohen Citi im Verbrauchergeschäft möglicherweise ebenso große Probleme. So ist der Gewinn der Sparte Global Consumer im dritten Quartal um 44 Prozent zurückgegangen. Insbesondere in den USA rechnet die Bank in der Folge weiter Handelsblatt.com"""""""""""
Ist die Subprime-Krise vorbei? Oder fängt sie erst so richtig an???
Entschuldige Oldiman, aber du redest ja schon den gleichen Stuss wie die schlauen Herrschaften aus #1351! Seit Jahresbeginn sind viele ausgestiegen und teilweise auch noch im Juli/August, so wie meine Wenigkeit. Also müssen sie ja wohl zuvor investiert gewesen sein, und von 2003 bis 2007 haben die alles richtig gemacht und nun schöne Gewinne mitgenommen bzw. ihre Verluste von 2001 bis 2003 wieder ausgeglichen. Also wo ist dein Problem?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.994.345 von winhel am 15.10.07 10:29:46Moment mal Winnie, wenn ich dich richtig verstanden habe hast du nicht die Fehler gemacht die in dem besagten Artikel dargestellt werden. Du hast richtig gehandelt und trotzdem verloren
Also das mußt du mir mal erklären, es kann doch nur Ramsch gewesen sein was du da gehalten hast.
Also das mußt du mir mal erklären, es kann doch nur Ramsch gewesen sein was du da gehalten hast.
HANDELSBLATT, Montag, 15. Oktober 2007, 14:33 Uhr
Rohstoffmarkt
Pellethersteller streiten mit den Spanplatten-Werken um Holzreste
Von Lena Molitor
Heizen mit Holzpellets ist in. Und die kleinen Tabletten aus Sägespänen haben eine enorme Preisrally hinter sich. Weitere Nachfrage auf dem Rohstoffmarkt für Sägespäne und andere zerkleinerte Hölzer ist vorprogrammiert. Hier bedienen sich nicht nur die Pelletproduzenten, sondern vor allem auch Spanplattenhersteller. Immerhin rückt jetzt ein Ersatzrohstoff näher.
KÖLN. Noch im Dezember 2006 lag der Preis für den regenerativen Brennstoff über dem Preis für Heizöl. Im April dieses Jahres war das Heizen mit Pellets dann schon wieder mehr als 30 Prozent günstiger.
Weitere Nachfrage auf dem Rohstoffmarkt für Sägespäne und andere zerkleinerte Hölzer ist vorprogrammiert. Hier bedienen sich nicht nur die Pelletproduzenten, sondern vor allem auch Spanplattenhersteller. So zum Beispiel der Holzwerkstoff-Spezialist Pfleiderer, der schon im vergangenen Jahr für seinen Rohstoff mehr bezahlen musste - und wo man nun mit Argwohn nach Brüssel blickt. Denn die Europäische Kommission will den Biomasse-Anteil an der Energieerzeugung bis 2010 verdoppeln.
Der Preis für Holzpellets kletterte von noch sehr günstigen 150 Euro pro Tonne im Jahr 2005 auf einen Höchststand von 265 Euro pro Tonne im Dezember 2006. „Angeheizt von den Versorgungsengpässen des Winters 2006 wurden große Mengen an Pellets günstig eingekauft und eingelagert, um im erwarteten kalten Winter höhere Preise zu erzielen“, sagt Herbert Bauer, Geschäftsführer des Pellet-Herstellers B&B Bioenergie GmbH.
Dass die Preise zuletzt gesunken sind, liegt an den Pelletproduzenten, die in ganz Deutschland ihre Kapazitäten erweitern. Nach Erhebungen der Solar Promotion GmbH, die unter anderem die Fachmesse „Interpellets“ veranstaltet, arbeiten dieses Jahr 44 Pelletswerke. Das sind 16 Werke mehr als noch im Jahr 2005. Weitere 13 Pelletproduktionen seien geplant oder befänden sich im Bau.
Auf dem Markt für Pellets rückt jetzt immerhin ein Ersatzrohstoff näher, der den Druck auf Sägespäne mindern könnte: Stroh, Heu, Buchweizenschalen, Rapsextraktionsschrot, Kleie und Melasse sind Reststoffe aus der Landwirtschaft, die bisher nicht sinnvoll verwertet werden konnten. Der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik der BTU Cottbus erforscht gerade in Zusammenarbeit mit dem Centrum für Energietechnologie Brandenburg, ob sich diese Reststoffe und Energiepflanzen wie Malve, Pappel und Weide zur Energiegewinnung eignen: gepresst zu so genannten „Biomischpellets“.
Noch in diesem Jahr soll ein Praxistest in einem Einfamilienhaus starten. Schon vor Beginn dieses Tests signalisiert der Markt Interesse: Der Besitzer einer Biogas-Anlage zum Beispiel möchte die überschüssige Energie seiner Anlage nutzen, um Biomischpellets zu produzieren. Und auch Herbert Bauer sieht die neuen Pellets als Chance. Er könnte mit seiner Produktionsanlage problemlos umsteigen.""""""""
"""""Stroh, Heu, Buchweizenschalen, Rapsextraktionsschrot, Kleie und Melasse sind Reststoffe aus der Landwirtschaft, die bisher nicht sinnvoll verwertet werden konnten.""""""""
Stroh und Heu!!!!
Rapsextraktionsschrot
und Rapskuchen
in der Schweinefütterung
Kleie besteht aus Cellulose, Hemicellulose und Lignin und wird vorwiegend als Futtermittel verwendet.
Verwendung von Melasse [Bearbeiten]in der Landwirtschaft als Futtermittel für Vieh
in der Biotechnologie als Ausgangsprodukt für die Herstellung von
Alkohol (Bio-Äthanol), hauptsächlich von Rum, doch auch von Wodka und indischem Whisky sowie reinem Alkohol für Industrie und Medizin
Backhefe (siehe Hefeproduktion)
Glutaminsäure als Vorprodukt bei der Mononatriumglutamat-Produktion
Zitronensäure (siehe Jungbunzlauer) u. v. m.
in der pharmazeutischen Industrie als Nährmedium für Mikroorganismen zur Herstellung von Antibiotika (z. B. Penicillin)
in der biotechnologischen Industrie als Nährmedium für Mikroorganismen zur Herstellung von Enzymen (z. B. Amylasen)
Für die karibische, US-amerikanische aber auch in der hiesigen Küche als Süßmittel.
Zur Herstellung oder nachträglichen Befeuchtung von Shishatabak.
Als Nahrungsergänzungsmittel ist Melasse in der Regel in Reformhäusern und in Naturkostläden zu finden. Aufgrund des hohen Nährstoffgehalts dient sie zur Behandlung zahlreicher Leiden wie z. B. Anämie.[1] Markant ist vor allem der sehr hohe Eisengehalt, aber auch der Gehalt an Kalium, Magnesium und Calcium. Die Hersteller empfehlen zur besseren Aufnahme des Eisens die Melasse mit etwas Zitronen- oder Orangensaft zu verzehren, ggf. in heißem Wasser aufgelöst.
Rohstoffmarkt
Pellethersteller streiten mit den Spanplatten-Werken um Holzreste
Von Lena Molitor
Heizen mit Holzpellets ist in. Und die kleinen Tabletten aus Sägespänen haben eine enorme Preisrally hinter sich. Weitere Nachfrage auf dem Rohstoffmarkt für Sägespäne und andere zerkleinerte Hölzer ist vorprogrammiert. Hier bedienen sich nicht nur die Pelletproduzenten, sondern vor allem auch Spanplattenhersteller. Immerhin rückt jetzt ein Ersatzrohstoff näher.
KÖLN. Noch im Dezember 2006 lag der Preis für den regenerativen Brennstoff über dem Preis für Heizöl. Im April dieses Jahres war das Heizen mit Pellets dann schon wieder mehr als 30 Prozent günstiger.
Weitere Nachfrage auf dem Rohstoffmarkt für Sägespäne und andere zerkleinerte Hölzer ist vorprogrammiert. Hier bedienen sich nicht nur die Pelletproduzenten, sondern vor allem auch Spanplattenhersteller. So zum Beispiel der Holzwerkstoff-Spezialist Pfleiderer, der schon im vergangenen Jahr für seinen Rohstoff mehr bezahlen musste - und wo man nun mit Argwohn nach Brüssel blickt. Denn die Europäische Kommission will den Biomasse-Anteil an der Energieerzeugung bis 2010 verdoppeln.
Der Preis für Holzpellets kletterte von noch sehr günstigen 150 Euro pro Tonne im Jahr 2005 auf einen Höchststand von 265 Euro pro Tonne im Dezember 2006. „Angeheizt von den Versorgungsengpässen des Winters 2006 wurden große Mengen an Pellets günstig eingekauft und eingelagert, um im erwarteten kalten Winter höhere Preise zu erzielen“, sagt Herbert Bauer, Geschäftsführer des Pellet-Herstellers B&B Bioenergie GmbH.
Dass die Preise zuletzt gesunken sind, liegt an den Pelletproduzenten, die in ganz Deutschland ihre Kapazitäten erweitern. Nach Erhebungen der Solar Promotion GmbH, die unter anderem die Fachmesse „Interpellets“ veranstaltet, arbeiten dieses Jahr 44 Pelletswerke. Das sind 16 Werke mehr als noch im Jahr 2005. Weitere 13 Pelletproduktionen seien geplant oder befänden sich im Bau.
Auf dem Markt für Pellets rückt jetzt immerhin ein Ersatzrohstoff näher, der den Druck auf Sägespäne mindern könnte: Stroh, Heu, Buchweizenschalen, Rapsextraktionsschrot, Kleie und Melasse sind Reststoffe aus der Landwirtschaft, die bisher nicht sinnvoll verwertet werden konnten. Der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik der BTU Cottbus erforscht gerade in Zusammenarbeit mit dem Centrum für Energietechnologie Brandenburg, ob sich diese Reststoffe und Energiepflanzen wie Malve, Pappel und Weide zur Energiegewinnung eignen: gepresst zu so genannten „Biomischpellets“.
Noch in diesem Jahr soll ein Praxistest in einem Einfamilienhaus starten. Schon vor Beginn dieses Tests signalisiert der Markt Interesse: Der Besitzer einer Biogas-Anlage zum Beispiel möchte die überschüssige Energie seiner Anlage nutzen, um Biomischpellets zu produzieren. Und auch Herbert Bauer sieht die neuen Pellets als Chance. Er könnte mit seiner Produktionsanlage problemlos umsteigen.""""""""
"""""Stroh, Heu, Buchweizenschalen, Rapsextraktionsschrot, Kleie und Melasse sind Reststoffe aus der Landwirtschaft, die bisher nicht sinnvoll verwertet werden konnten.""""""""
Stroh und Heu!!!!
Rapsextraktionsschrot
und Rapskuchen
in der Schweinefütterung
Kleie besteht aus Cellulose, Hemicellulose und Lignin und wird vorwiegend als Futtermittel verwendet.
Verwendung von Melasse [Bearbeiten]in der Landwirtschaft als Futtermittel für Vieh
in der Biotechnologie als Ausgangsprodukt für die Herstellung von
Alkohol (Bio-Äthanol), hauptsächlich von Rum, doch auch von Wodka und indischem Whisky sowie reinem Alkohol für Industrie und Medizin
Backhefe (siehe Hefeproduktion)
Glutaminsäure als Vorprodukt bei der Mononatriumglutamat-Produktion
Zitronensäure (siehe Jungbunzlauer) u. v. m.
in der pharmazeutischen Industrie als Nährmedium für Mikroorganismen zur Herstellung von Antibiotika (z. B. Penicillin)
in der biotechnologischen Industrie als Nährmedium für Mikroorganismen zur Herstellung von Enzymen (z. B. Amylasen)
Für die karibische, US-amerikanische aber auch in der hiesigen Küche als Süßmittel.
Zur Herstellung oder nachträglichen Befeuchtung von Shishatabak.
Als Nahrungsergänzungsmittel ist Melasse in der Regel in Reformhäusern und in Naturkostläden zu finden. Aufgrund des hohen Nährstoffgehalts dient sie zur Behandlung zahlreicher Leiden wie z. B. Anämie.[1] Markant ist vor allem der sehr hohe Eisengehalt, aber auch der Gehalt an Kalium, Magnesium und Calcium. Die Hersteller empfehlen zur besseren Aufnahme des Eisens die Melasse mit etwas Zitronen- oder Orangensaft zu verzehren, ggf. in heißem Wasser aufgelöst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.999.091 von winhel am 15.10.07 14:46:55Auch ab 2000 hätte man mit dem Trend schönes Geld machen können und zwar mit Short-Gehen. Das Zauberwort heißt Flexibilität. Zu glauben, dass demnächst der große Crash kommt und nur die negativen Dinge im Leben sehen, mag zwar bei Berufspessimisten das Nonplusultra sein, mit Flexibilität hat das aber nichts zu tun.
Schau Dir einfach an, was aus einem Long 7000 und einem Short 8000 geworden ist, seitdem Anfang August in diesem Thread der Weltungergang prophezeit wurde.
Schau Dir einfach an, was aus einem Long 7000 und einem Short 8000 geworden ist, seitdem Anfang August in diesem Thread der Weltungergang prophezeit wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.998.838 von itsSHOWTIME am 15.10.07 14:32:49Frage war zwar nicht an Dich gerichtet, aber sei mal beruhigt, auch die eigenen Werte tauchen in der Liste auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.998.334 von Gangbangotto2 am 15.10.07 14:05:12Aha, also mit dem Trend gehen. Haben sie das nicht auch alle 2000 und danach gemacht? Du siehst , dem Trend zu folgen, muss nicht unbedingt der richtige Weg sein. Man sollte auch mal gegen den Trend Kasse mache und abwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.998.735 von Gangbangotto2 am 15.10.07 14:27:33... mich ärgern, weil ich die werte nicht gekauft habe + diese werte nur auf der wl stehen ??
Winnie,
auf meiner Watchlist hab ich rund 500 Werte und mehrmals am Tag lass ich mir die Tagesgewinner und Tagesverlierer daraus selektieren. Das eine Bild ist Rot und sticht ins Auge und verdirbt mir die Laune, das andere ist Blau, tut dem Auge gut und lässt einen innerlich lachen.
Ich kanns nicht ertragen, den sichtbaren teil der Liste auf roter Selektion zu belassen, deshalb ist sie obig immer schön blau, fast den ganzen lieben Tag lang !
Winnie, was würdest Du tun
auf meiner Watchlist hab ich rund 500 Werte und mehrmals am Tag lass ich mir die Tagesgewinner und Tagesverlierer daraus selektieren. Das eine Bild ist Rot und sticht ins Auge und verdirbt mir die Laune, das andere ist Blau, tut dem Auge gut und lässt einen innerlich lachen.
Ich kanns nicht ertragen, den sichtbaren teil der Liste auf roter Selektion zu belassen, deshalb ist sie obig immer schön blau, fast den ganzen lieben Tag lang !
Winnie, was würdest Du tun
15:27 Uhr · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
14:48 Uhr · IG Europe · DAXAnzeige |
14:33 Uhr · dpa-AFX · DAX |
14:23 Uhr · dpa-AFX · DAX |
13:59 Uhr · dpa-AFX · Airbus |
13:43 Uhr · dpa-AFX · TAG Immobilien |
13:30 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
12:39 Uhr · BörsenNEWS.de · RWE |
12:17 Uhr · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
DAX-Check LIVE: Bilanzenflut - Adidas, Covestro, Mercedes-Benz, MTU, Qiagen, Volkswagen Vz., Vonovia 10:43 Uhr · Der Aktionär TV · Mercedes-Benz Group |
Zeit | Titel |
---|---|
14:57 Uhr | |
12:38 Uhr | |
10:00 Uhr | |
08:48 Uhr | |
08:32 Uhr | |
29.04.24 | |
27.04.24 | |
26.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 |