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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34677)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 15.10.07 18:26:09
      Beitrag Nr. 1.372 ()
      Entschuldige Oldiman, aber du redest ja schon den gleichen Stuss wie die schlauen Herrschaften aus #1351! Seit Jahresbeginn sind viele ausgestiegen und teilweise auch noch im Juli/August, so wie meine Wenigkeit. Also müssen sie ja wohl zuvor investiert gewesen sein, und von 2003 bis 2007 haben die alles richtig gemacht und nun schöne Gewinne mitgenommen bzw. ihre Verluste von 2001 bis 2003 wieder ausgeglichen. Also wo ist dein Problem?
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 16:00:44
      Beitrag Nr. 1.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.994.345 von winhel am 15.10.07 10:29:46Moment mal Winnie, wenn ich dich richtig verstanden habe hast du nicht die Fehler gemacht die in dem besagten Artikel dargestellt werden. :eek: Du hast richtig gehandelt und trotzdem verloren :confused::confused:
      Also das mußt du mir mal erklären, es kann doch nur Ramsch gewesen sein was du da gehalten hast.:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 15:05:32
      Beitrag Nr. 1.370 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 15. Oktober 2007, 14:33 Uhr
      Rohstoffmarkt

      Pellethersteller streiten mit den Spanplatten-Werken um Holzreste
      Von Lena Molitor

      Heizen mit Holzpellets ist in. Und die kleinen Tabletten aus Sägespänen haben eine enorme Preisrally hinter sich. Weitere Nachfrage auf dem Rohstoffmarkt für Sägespäne und andere zerkleinerte Hölzer ist vorprogrammiert. Hier bedienen sich nicht nur die Pelletproduzenten, sondern vor allem auch Spanplattenhersteller. Immerhin rückt jetzt ein Ersatzrohstoff näher.


      KÖLN. Noch im Dezember 2006 lag der Preis für den regenerativen Brennstoff über dem Preis für Heizöl. Im April dieses Jahres war das Heizen mit Pellets dann schon wieder mehr als 30 Prozent günstiger.

      Weitere Nachfrage auf dem Rohstoffmarkt für Sägespäne und andere zerkleinerte Hölzer ist vorprogrammiert. Hier bedienen sich nicht nur die Pelletproduzenten, sondern vor allem auch Spanplattenhersteller. So zum Beispiel der Holzwerkstoff-Spezialist Pfleiderer, der schon im vergangenen Jahr für seinen Rohstoff mehr bezahlen musste - und wo man nun mit Argwohn nach Brüssel blickt. Denn die Europäische Kommission will den Biomasse-Anteil an der Energieerzeugung bis 2010 verdoppeln.
      Der Preis für Holzpellets kletterte von noch sehr günstigen 150 Euro pro Tonne im Jahr 2005 auf einen Höchststand von 265 Euro pro Tonne im Dezember 2006. „Angeheizt von den Versorgungsengpässen des Winters 2006 wurden große Mengen an Pellets günstig eingekauft und eingelagert, um im erwarteten kalten Winter höhere Preise zu erzielen“, sagt Herbert Bauer, Geschäftsführer des Pellet-Herstellers B&B Bioenergie GmbH.

      Dass die Preise zuletzt gesunken sind, liegt an den Pelletproduzenten, die in ganz Deutschland ihre Kapazitäten erweitern. Nach Erhebungen der Solar Promotion GmbH, die unter anderem die Fachmesse „Interpellets“ veranstaltet, arbeiten dieses Jahr 44 Pelletswerke. Das sind 16 Werke mehr als noch im Jahr 2005. Weitere 13 Pelletproduktionen seien geplant oder befänden sich im Bau.

      Auf dem Markt für Pellets rückt jetzt immerhin ein Ersatzrohstoff näher, der den Druck auf Sägespäne mindern könnte: Stroh, Heu, Buchweizenschalen, Rapsextraktionsschrot, Kleie und Melasse sind Reststoffe aus der Landwirtschaft, die bisher nicht sinnvoll verwertet werden konnten. Der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik der BTU Cottbus erforscht gerade in Zusammenarbeit mit dem Centrum für Energietechnologie Brandenburg, ob sich diese Reststoffe und Energiepflanzen wie Malve, Pappel und Weide zur Energiegewinnung eignen: gepresst zu so genannten „Biomischpellets“.

      Noch in diesem Jahr soll ein Praxistest in einem Einfamilienhaus starten. Schon vor Beginn dieses Tests signalisiert der Markt Interesse: Der Besitzer einer Biogas-Anlage zum Beispiel möchte die überschüssige Energie seiner Anlage nutzen, um Biomischpellets zu produzieren. Und auch Herbert Bauer sieht die neuen Pellets als Chance. Er könnte mit seiner Produktionsanlage problemlos umsteigen.""""""""


      """""Stroh, Heu, Buchweizenschalen, Rapsextraktionsschrot, Kleie und Melasse sind Reststoffe aus der Landwirtschaft, die bisher nicht sinnvoll verwertet werden konnten.""""""""

      Stroh und Heu!!!!

      Rapsextraktionsschrot
      und Rapskuchen
      in der Schweinefütterung

      Kleie besteht aus Cellulose, Hemicellulose und Lignin und wird vorwiegend als Futtermittel verwendet.

      Verwendung von Melasse [Bearbeiten]in der Landwirtschaft als Futtermittel für Vieh
      in der Biotechnologie als Ausgangsprodukt für die Herstellung von
      Alkohol (Bio-Äthanol), hauptsächlich von Rum, doch auch von Wodka und indischem Whisky sowie reinem Alkohol für Industrie und Medizin
      Backhefe (siehe Hefeproduktion)
      Glutaminsäure als Vorprodukt bei der Mononatriumglutamat-Produktion
      Zitronensäure (siehe Jungbunzlauer) u. v. m.
      in der pharmazeutischen Industrie als Nährmedium für Mikroorganismen zur Herstellung von Antibiotika (z. B. Penicillin)
      in der biotechnologischen Industrie als Nährmedium für Mikroorganismen zur Herstellung von Enzymen (z. B. Amylasen)
      Für die karibische, US-amerikanische aber auch in der hiesigen Küche als Süßmittel.
      Zur Herstellung oder nachträglichen Befeuchtung von Shishatabak.
      Als Nahrungsergänzungsmittel ist Melasse in der Regel in Reformhäusern und in Naturkostläden zu finden. Aufgrund des hohen Nährstoffgehalts dient sie zur Behandlung zahlreicher Leiden wie z. B. Anämie.[1] Markant ist vor allem der sehr hohe Eisengehalt, aber auch der Gehalt an Kalium, Magnesium und Calcium. Die Hersteller empfehlen zur besseren Aufnahme des Eisens die Melasse mit etwas Zitronen- oder Orangensaft zu verzehren, ggf. in heißem Wasser aufgelöst.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 14:59:59
      Beitrag Nr. 1.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.999.091 von winhel am 15.10.07 14:46:55Auch ab 2000 hätte man mit dem Trend schönes Geld machen können und zwar mit Short-Gehen. Das Zauberwort heißt Flexibilität. Zu glauben, dass demnächst der große Crash kommt und nur die negativen Dinge im Leben sehen, mag zwar bei Berufspessimisten das Nonplusultra sein, mit Flexibilität hat das aber nichts zu tun.

      Schau Dir einfach an, was aus einem Long 7000 und einem Short 8000 geworden ist, seitdem Anfang August in diesem Thread der Weltungergang prophezeit wurde.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 14:51:51
      Beitrag Nr. 1.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.998.838 von itsSHOWTIME am 15.10.07 14:32:49Frage war zwar nicht an Dich gerichtet, aber sei mal beruhigt, auch die eigenen Werte tauchen in der Liste auf ;)

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      schrieb am 15.10.07 14:46:55
      Beitrag Nr. 1.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.998.334 von Gangbangotto2 am 15.10.07 14:05:12Aha, also mit dem Trend gehen. Haben sie das nicht auch alle 2000 und danach gemacht? Du siehst , dem Trend zu folgen, muss nicht unbedingt der richtige Weg sein. Man sollte auch mal gegen den Trend Kasse mache und abwarten.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 14:32:49
      Beitrag Nr. 1.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.998.735 von Gangbangotto2 am 15.10.07 14:27:33... mich ärgern, weil ich die werte nicht gekauft habe + diese werte nur auf der wl stehen ?? :confused:

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 14:27:33
      Beitrag Nr. 1.365 ()
      Winnie,

      auf meiner Watchlist hab ich rund 500 Werte und mehrmals am Tag lass ich mir die Tagesgewinner und Tagesverlierer daraus selektieren. Das eine Bild ist Rot und sticht ins Auge und verdirbt mir die Laune, das andere ist Blau, tut dem Auge gut und lässt einen innerlich lachen.

      Ich kanns nicht ertragen, den sichtbaren teil der Liste auf roter Selektion zu belassen, deshalb ist sie obig immer schön blau, fast den ganzen lieben Tag lang !

      Winnie, was würdest Du tun :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 14:05:12
      Beitrag Nr. 1.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.998.238 von itsSHOWTIME am 15.10.07 14:00:07Ölpreis von 100 USD bereits vor knapp 2 Jahren eingepreist :keks:

      Winnie, schön, dass Du zufrieden bist, aber mit dem Trend gehen wäre halt definitiv effektiver. Sicher Dich nach unten ab und auch Du wirst zu den Gewinnern zählen.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 14:00:07
      Beitrag Nr. 1.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.998.167 von winhel am 15.10.07 13:56:27und erstaunlicher-weise fallen die aktienkurse nicht !! :eek:
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