checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34678)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
    Beiträge: 348.128
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 229
    Gesamt: 19.332.551
    Aktive User: 1

    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
    17.878,00
     
    PKT
    -1,55 %
    -281,50 PKT
    Letzter Kurs 22:25:20 Lang & Schwarz

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 34678
    • 34813

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 12:17:12
      Beitrag Nr. 1.358 ()
      E.ON kündigt kräftige Preissteigerungen bei Strom und Gas an

      von Thorsten Storck, 15.10.2007 (11:11)
      Düsseldorf - Deutschlands größter Energiekonzern E.ON hebt zum Jahresbeginn 2008 die Strom- und Gaspreise deutlich an. Die Preissteigerungen werden mit den höheren Beschaffungskosten durch die weltweit steigende Energienachfrage sowie Zusatzbelastungen durch die Förderung erneuerbarer Energien begründet.



      Die Strompreise der sieben E.ON-Regionalversorger steigen in der Grundversorgung zum Jahreswechsel in einer Bandbreite von 7,1 Prozent bei E.ON Hanse bis 9,9 Prozent bei E.ON Bayern. Für einen durchschnittlichen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden steigen die monatlichen Stromkosten dadurch um etwa 4,30 Euro bis ca. 5,80 Euro.

      Bei Gas liegen die Steigerungsraten in der Grundversorgung zwischen 3,4 Prozent bei E.ON Thüringer Energie und 8,8 Prozent bei E.ON Westfalen Weser. Dies entspricht bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 25.000 kWh in etwa einer monatlichen Mehrbelastung zwischen 4,96 Euro und 11,40 Euro.

      E.ON hat bundesweit bei Strom sieben Millionen Haushaltskunden und bei Gas 1,2 Millionen Haushaltskunden.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 12:15:52
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 12:10:43
      Beitrag Nr. 1.356 ()
      Lebensmittelfirmen verlangen Aufschlag
      von Birgit Dengel und Katja Wilke (Köln)
      Den Nahrungsmittelherstellern in Deutschland steht in den kommenden Wochen ein besonders harter Preiskampf bevor. Ursachen sind gestiegene Rohstoffkosten auf der einen Seite und unnachgiebige Einzelhändler auf der anderen. Letztere möchten für die Endverbraucher möglichst billige Preise durchsetzen.
      ANZEIGE

      "Zurzeit findet ein Kesseltreiben statt, die Lage der Hersteller ist dramatisch", sagte Michael Brandl, Geschäftsführer des Milchindustrie-Verbands, mit Blick auf Molkereiunternehmen. Preiserhöhungen für Nahrungsmittel seien "in absehbarer Zeit unumgänglich", kündigte Jürgen Abraham auf der Nahrungsmittelmesse Anuga an. Abraham ist Inhaber des Schinkenherstellers Abraham und Vorsitzender der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE). Angesichts höherer Kosten sei ein Anstieg der Preise von durchschnittlich zehn Prozent möglich, schätzten Experten.



      Auf der Anuga-Messe wird die vegetarische Fitnesswurst vorgestelltDie rasant steigenden Rohstoffkosten haben eine Diskussion angeheizt, wie sie Nahrungsmittelhersteller und Einzelhändler in den vergangenen Jahren nicht kannten. Die sogenannten Jahresgespräche zwischen den beiden Seiten, in denen traditionell im Oktober über Warenpreise verhandelt wird, gelten seit Langem als zäh und aufreibend. "Die Situation in diesem Jahr ist aber schlimmer, als wir sie bisher erlebt haben", sagte Hermann Bühlbecker, Inhaber des Printenherstellers Lambertz und stellvertretender Vorsitzender des Süßwarenverbands BDSI. "Neu ist, dass die Hersteller sehr viele Faktoren gleichzeitig belasten - neben höheren Kosten für Rohstoffe auch für Energie oder Transport", sagte Bühlbecker der FTD.

      Gebäckhersteller wie Lambertz müssen hinnehmen, dass sie beim Kauf von Weizen oder Butter zurzeit doppelt so viel zahlen wie noch vor wenigen Monaten. Zudem haben sich etwa die Preise für Milch oder Haselnüsse erhöht. Die laufenden Verträge zwischen Herstellern und Händlern beruhen aber auf den niedrigeren Rohstoffpreisen vom Jahresbeginn. Die Hersteller rufen nun nach rascher Anpassung. "Wir brauchen die Preiserhöhung sofort - nicht erst in zwei Monaten", sagte ein Milchverarbeiter. Milka-Hersteller Kraft Foods etwa hatte kürzlich den Einzelhändlern per Brief angekündigt, dass er den Preis für die Schokoladenmarke anheben werde. "Wir investieren viel in die Qualität der Marke; daher halten wir das für angemessen", sagte eine Kraft-Foods-Sprecherin.



      Die Hersteller geben sich unschuldig

      Die Hersteller hingegen geben sich unschuldig. "Vielen miteinander konkurrierenden Nahrungsmittelproduzenten stehen wenige große Handelskonzerne gegenüber, die ihre Macht ausspielen", hieß es bei einem Hersteller. Wie groß der Druck ist, bekam bereits der US-Konzern Kellogg zu spüren. Weil der Cornflakesproduzent auf höheren Preisen beharrt hatte, verbannte Einzelhändler Metro Anfang Oktober alle Kellogg-Produkte aus seinen Regalen.


      http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/:Lebensmi…
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 11:23:33
      Beitrag Nr. 1.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.994.651 von Gangbangotto2 am 15.10.07 10:46:36Tja Otto, so sind sie nun mal die schlauen Börsenprofis, im Nachhinein solche Kommentare zu schreiben. Aber lass sie, ich hab nicht nur meine Verluste der Jahre bis 2003 wieder ausgeglichen, ich hab auch noch schöne Gewinne realisiert und bin zufrieden. Und so geht es wahrscheinlich vielen Privatanlegern, die die Gier und die Sucht besiegen konnten und nun erst einmal abwarten.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 10:46:36
      Beitrag Nr. 1.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.994.345 von winhel am 15.10.07 10:29:46Guten morgen Biospritkritiker und Schwarzmaler.



      ......... was passiert denn dann erst mit dem DAX, wenn Winnie einsteigt, 10000 sollte in den nächsten zwei Jahren kein Problem sein. :laugh::laugh:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +1,01 %
      Wirksames Medikament für Milliarden Patienten?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 10:41:32
      Beitrag Nr. 1.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.985.899 von dr.wssk am 14.10.07 20:02:38@Wssk

      Bei den oberen 20% der Bevölkerung ist Kohle ohne Ende da - beim Rest tut das richtig weh.

      Wundert es denn nicht, warum der Konsum nicht anzieht? Steuern Abgaben Benzin Heizkosten, Riesterrente, was soll da übrigbleiben.

      Und für ungehemmten Konsum auf Kredit fehlt einfach die richtige Mentalität, und kooperative Banken.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 10:29:46
      Beitrag Nr. 1.352 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 15. Oktober 2007, 07:22 Uhr
      Börse

      Kleinanleger verpassen Dax-Hausse
      Von Ralf Drescher, Ingo Narat und Christian Schnell

      Nur noch wenige Punkte trennen den Deutschen Aktienindex (Dax) von einem neuen Rekordhoch. Doch die deutschen Sparer flüchten in sichere Anlagen wie Tages- und Festgeld. Das Ergebnis: Während professionelle Investoren von den Kursgewinnen profitieren, verschlafen die Kleinanleger schon wieder den Aufschwung.


      Die Kleinanleger profitieren von den Kursgewinnen nicht. Foto: ap
      FRANKFURT. Obwohl sich die Aktienmärkte seit dem Ausbruch der internationalen Finanzkrise weltweit wieder gefangen haben, flüchten die deutschen Privatanleger weiterhin in sichere Geldanlagen. Seit Jahresbeginn haben sie allein 16 Mrd. Euro aus Aktienfonds abgezogen. Allein im Juli und August sank das dort investierte Vermögen um 4,5 Mrd. Euro. Vor allem aus „Furcht vor einem Kollaps“ der Bankaktien habe sich die Absetzbewegung der Kleinanleger vom Aktienmarkt „noch verstärkt“, sagt Diana Mackay, Leiterin des Fondsdienstleisters Lipper Feri. Experten gehen davon aus, dass sich dieser Trend weiter fortsetzt.

      Die Privatanleger verhalten sich damit gegenwärtig am Finanzmarkt ganz anders als die professionellen Investoren. Der deutsche Leitindex Dax schloss am Freitag mit 8 041 Punkten – nur noch 110 Punkte von einem neuen Allzeithoch entfernt. An der Wall Street erreichten der Dow Jones und der Standard &Poor’s 500 bereits in der vergangenen Woche neue Rekorde. Getrieben wurde diese Hausse jedoch weitestgehend durch die Aktienprofis.

      Deutsche Privatanleger setzten dagegen vor allem auf besonders risikoarme Anlageklassen wie Tages- und Festgeld. Kreditinstitute wie die Deutsche Bank, die Commerzbank und die Citibank stellten in den letzten acht Wochen in diesem Bereich deutlich höhere Zuflüsse fest als in den Vormonaten. Weil die Kleinanleger ihr Kapital in Festgeld umschichteten, gingen die Kursgewinne am Aktienmarkt in den vergangenen Wochen an den meisten von ihnen komplett vorbei.

      Die Privatanleger hätten bereits den kompletten Aufschwung am deutschen Aktienmarkt seit 2003 „verschlafen“ und verpassten „nun eine weitere Chance“, sagt Franz-Josef Leven vom Deutschen Aktieninstitut (DAI). Die Zahl der deutschen Aktionäre fiel nach den Berechnungen des Instituts zwischen 2003 und 2006 kontinuierlich, während die Kurse gleichzeitig stark stiegen. Der Dax lag im März 2003 bei 2 200 Punkten.

      Auch Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), bescheinigt den Kleinanlegern ein falsches Timing: Sobald es an den Märkten „etwas wackelig“ zugehe, verkauften sie ihre Aktien. Wenn es dann wieder aufwärts gehe, zögerten sie jedoch viel zu lange, wieder einzusteigen. """""""
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 20:02:38
      Beitrag Nr. 1.351 ()
      #Namenbenutzer: Ob der Spritpreis auf 2,- Euro oder 3,- Euro steigt, es wird weiter gejammert, aber im Prinzip interessiert es niemanden, da in Deutschland Kohle ohne Ende da ist.
      be.
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 19:46:41
      Beitrag Nr. 1.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.976.473 von winhel am 14.10.07 00:04:22Siehe Beitrag # 1339 :yawn:
      Schönen Abend noch.
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 19:32:01
      Beitrag Nr. 1.349 ()
      HANDELSBLATT, Sonntag, 14. Oktober 2007, 17:35 Uhr
      Rettungsplan für Investmentplattformen

      Super-Fonds soll Finanzkrise lindern

      Internationale Großbanken beraten Kreisen zufolge über den Aufbau eines Super-Fonds im Volumen von bis zu 100 Milliarden Dollar, mit dem marode Darlehen und andere Finanzinstrumente zurückgekauft werden könnten. Damit soll angeblich verhindert werden, dass die Kreditmarkt-Krise der Weltwirtschaft weiter schadet. weiter Handelsblatt.com"""""""""

      :laugh:Da sollen wohl massiv Kellerräume geschaffen werden, in die man zukünftig die Leichen ablegen kann!!
      • 1
      • 34678
      • 34813
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,04
      -0,53
      -5,18
      -1,15
      -0,79
      -1,13
      +0,35
      -1,20
      -2,09
      -0,92

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      222
      202
      72
      72
      69
      61
      36
      26
      26
      23
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???