Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34679)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.967.706 von winhel am 13.10.07 14:18:07Lieber Winnie, man kann nur dann etwas positiv bewerten, wenn es dazu entsprechende Anhaltspunkte gibt.
Es soll allerdings Leute geben die sehen das Glas halb leer, obwohl es halb voll ist.
Es soll allerdings Leute geben die sehen das Glas halb leer, obwohl es halb voll ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.967.071 von Oldieman am 13.10.07 12:49:45Positiv bewertete Konjunkturdaten
Nicht: positive Konjunkturdaten!!
Richtig erkannt Oldiman!
Nicht: positive Konjunkturdaten!!
Richtig erkannt Oldiman!
HANDELSBLATT, Freitag, 12. Oktober 2007, 22:25 Uhr
Marktbericht New York
Wall Street schließt freundlich
Positiv bewertete Konjunkturdaten haben die US-Börsen am Freitag in die Gewinnzone getrieben. Auch Unternehmensnachrichten stützten den Markt. Die Schnellrestaurant-Kette McDonalds prognostizierte für das dritte Quartal einen höheren Gewinn als von Analysten allgemein erwartet wird.
Marktbericht New York
Wall Street schließt freundlich
Positiv bewertete Konjunkturdaten haben die US-Börsen am Freitag in die Gewinnzone getrieben. Auch Unternehmensnachrichten stützten den Markt. Die Schnellrestaurant-Kette McDonalds prognostizierte für das dritte Quartal einen höheren Gewinn als von Analysten allgemein erwartet wird.
Lest euch mal zu den Verbraucherausgaben einen etwas genaueren Bericht durchhttp://money.cnn.com/2007/10/12/news/economy/govretail_sales…
Ohne Autos und Öl (der hohe Ölpreis erhöht inzwischen schon den Konsum...) siehts nicht so gut aus.
Interessiert aber keinen, deswegen gehts weiter mit der Ralley. Und wenn die Amerikaner wieder reichlicher Kredit bekommen, wird der Konsum auch wieder anziehen.
Ohne Autos und Öl (der hohe Ölpreis erhöht inzwischen schon den Konsum...) siehts nicht so gut aus.
Interessiert aber keinen, deswegen gehts weiter mit der Ralley. Und wenn die Amerikaner wieder reichlicher Kredit bekommen, wird der Konsum auch wieder anziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.958.893 von winhel am 12.10.07 17:03:10Also Freunde kauft Aktien...
Genau Winnie, schmeiß endlich dein Festgeld raus, du hast schon viel zu viel verpaßt.
Genau Winnie, schmeiß endlich dein Festgeld raus, du hast schon viel zu viel verpaßt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.957.996 von winhel am 12.10.07 16:26:07""""""HANDELSBLATT, Freitag, 12. Oktober 2007, 16:30 Uhr
Oktober-Daten
US-Verbrauchervertrauen auf tiefstem Stand seit mehr als einem Jahr
Die Amerikaner bleiben misstrauisch: Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes ist im Oktober wegen wachsender Unsicherheit im Zuge der Immobilien-Krise auf den tiefsten Stand seit mehr als einem Jahr gesunken.
Das US-Verbrauchervertrauen ist wieder zurückgegangen. Foto: ap
HB NEW YORK. Der entsprechende Index der Universität Michigan fiel nach vorläufigen Berechnungen von Freitag auf 82,0 Punkte von 83,4 Zählern im Vormonat. Er lag damit unter den Erwartungen von Volkswirten, die mit 84,0 Punkten gerechnet hatten.
Der von Anlegern und Volkswirten stark beachtete Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das Kaufverhalten der US-Verbraucher im Voraus anzeigt. Die Konsumausgaben machen rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus.""""""""
Wie hieß das zuvor im #1337:
""""Dieses Umfrageergebnis besitzt aber wenig Aussagekraft In den vergangenen Jahren entwickelte sich der US-Konsum solide, obwohl der Verbraucherstimmungsindex meistens schlecht ausfiel."""""
Also Freunde, kauft Aktien, denn Andere wollen sie loswerden, alles ist im grünen Bereich!!
Oktober-Daten
US-Verbrauchervertrauen auf tiefstem Stand seit mehr als einem Jahr
Die Amerikaner bleiben misstrauisch: Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes ist im Oktober wegen wachsender Unsicherheit im Zuge der Immobilien-Krise auf den tiefsten Stand seit mehr als einem Jahr gesunken.
Das US-Verbrauchervertrauen ist wieder zurückgegangen. Foto: ap
HB NEW YORK. Der entsprechende Index der Universität Michigan fiel nach vorläufigen Berechnungen von Freitag auf 82,0 Punkte von 83,4 Zählern im Vormonat. Er lag damit unter den Erwartungen von Volkswirten, die mit 84,0 Punkten gerechnet hatten.
Der von Anlegern und Volkswirten stark beachtete Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das Kaufverhalten der US-Verbraucher im Voraus anzeigt. Die Konsumausgaben machen rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus.""""""""
Wie hieß das zuvor im #1337:
""""Dieses Umfrageergebnis besitzt aber wenig Aussagekraft In den vergangenen Jahren entwickelte sich der US-Konsum solide, obwohl der Verbraucherstimmungsindex meistens schlecht ausfiel."""""
Also Freunde, kauft Aktien, denn Andere wollen sie loswerden, alles ist im grünen Bereich!!
12.10.2007 - 16:17
Konjunktur: US-Verbraucherstimmung etwas schlechter
Ann Arbor, Michigan (BoerseGo.de) - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Oktober wieder etwas verschlechtert. Das signalisiert der soeben gemeldete Konsumklimaindex der Uni Michigan. Diese Befragungsgröße sank in diesem Monat auf 82,0 (September: 83,8). Erwartet wurde ein Anstieg auf 84. Dieses Umfrageergebnis besitzt aber wenig Aussagekraft In den vergangenen Jahren entwickelte sich der US-Konsum solide, obwohl der Verbraucherstimmungsindex meistens schlecht ausfiel.
Konjunktur: US-Verbraucherstimmung etwas schlechter
Ann Arbor, Michigan (BoerseGo.de) - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Oktober wieder etwas verschlechtert. Das signalisiert der soeben gemeldete Konsumklimaindex der Uni Michigan. Diese Befragungsgröße sank in diesem Monat auf 82,0 (September: 83,8). Erwartet wurde ein Anstieg auf 84. Dieses Umfrageergebnis besitzt aber wenig Aussagekraft In den vergangenen Jahren entwickelte sich der US-Konsum solide, obwohl der Verbraucherstimmungsindex meistens schlecht ausfiel.
12.10.2007 - 13:55
Hausbauer wegen Hausmarktschwäche stark unter Druck
Dallas (BoerseGo.de) - Der Hausbauer Centex Corp. sieht für das zweite Geschäftsquartal eine Sonderbelastung von rund einer Milliarde Dollar. Die Erlöse sollen um 13% sinken. Der Grund für den voraussichtlichen Rückgang sei in extrem schwierigen Bedingungen im Bereich des Hausmarktes zu suchen.
Im abgelaufenen Quartal erfolgte für 7.350 Häuser ein Vertragsabschluss. Dies entspricht einem Minus von 14%. Der Auftragsbestand brach um 38% auf 9.633 Einheiten ein. Die Schätzung zum Cash Flow für das laufende Gesamtjahr wird von ursprünglich 750 Millionen Dollar auf 500 Millionen Dollar gesenkt.
Wie das Unternehmen am Freitag weiter mitteilte, ist im Wohnbereich mit Wertminderungen von rund 850 Millionen Dollar zu rechnen. Lagerbestände ziehen wertmindernde Abschreibungen von 40 Millionen Dollar nach sich. Andere Sonderbelastungen inkludieren 40 Millionen Dollar auf Einlagen und Vorabkosten für Übernahmen sowie 65 Millionen Dollar aus Firmenwertabschreibungen und 60 Millionen Dollar im Zusammenhang mit Verlusten aus dem Hypotheken-und Kreditmarkt.""""""""Ende
Hausbauer wegen Hausmarktschwäche stark unter Druck
Dallas (BoerseGo.de) - Der Hausbauer Centex Corp. sieht für das zweite Geschäftsquartal eine Sonderbelastung von rund einer Milliarde Dollar. Die Erlöse sollen um 13% sinken. Der Grund für den voraussichtlichen Rückgang sei in extrem schwierigen Bedingungen im Bereich des Hausmarktes zu suchen.
Im abgelaufenen Quartal erfolgte für 7.350 Häuser ein Vertragsabschluss. Dies entspricht einem Minus von 14%. Der Auftragsbestand brach um 38% auf 9.633 Einheiten ein. Die Schätzung zum Cash Flow für das laufende Gesamtjahr wird von ursprünglich 750 Millionen Dollar auf 500 Millionen Dollar gesenkt.
Wie das Unternehmen am Freitag weiter mitteilte, ist im Wohnbereich mit Wertminderungen von rund 850 Millionen Dollar zu rechnen. Lagerbestände ziehen wertmindernde Abschreibungen von 40 Millionen Dollar nach sich. Andere Sonderbelastungen inkludieren 40 Millionen Dollar auf Einlagen und Vorabkosten für Übernahmen sowie 65 Millionen Dollar aus Firmenwertabschreibungen und 60 Millionen Dollar im Zusammenhang mit Verlusten aus dem Hypotheken-und Kreditmarkt.""""""""Ende
12.10.2007 - 14:48
US: Erzeugerpreise wegen Energie sehr hoch
New York (BoerseGo.de) - Laut dem US-Arbeitsministerium ist in den USA der Erzeugerpreis-Index im September gegenüber dem Vormonat um 1,1 Prozent gestiegen. Dies stellt den größten Zuwachs seit Februar dar. Der von Bloomberg erhobene Konsens sah einen Anstieg von 0,5 Prozent vor. Die Energiepreise zogen um 4,1 Prozent an, was der größten Steigerung seit November 2006 entspricht. Die Preise für Nahrung legten um 1,5 Prozent. zu. Abzüglich der volatilen Preise für Nahrung und Energie stellte sich in der Kernrate ein Plus von 0,1 Prozent ein. Hier lagen die Prognosen bei einem Plus von 0,2 Prozent.
US: Erzeugerpreise wegen Energie sehr hoch
New York (BoerseGo.de) - Laut dem US-Arbeitsministerium ist in den USA der Erzeugerpreis-Index im September gegenüber dem Vormonat um 1,1 Prozent gestiegen. Dies stellt den größten Zuwachs seit Februar dar. Der von Bloomberg erhobene Konsens sah einen Anstieg von 0,5 Prozent vor. Die Energiepreise zogen um 4,1 Prozent an, was der größten Steigerung seit November 2006 entspricht. Die Preise für Nahrung legten um 1,5 Prozent. zu. Abzüglich der volatilen Preise für Nahrung und Energie stellte sich in der Kernrate ein Plus von 0,1 Prozent ein. Hier lagen die Prognosen bei einem Plus von 0,2 Prozent.
12. Oktober 2007
PROGNOSE
Klimawandel heizt Deutschland besonders ein
Von Volker Mrasek
Deutschland wird sich im Zuge des Klimawandels deutlich schneller erwärmen als andere Regionen der Erde. Experten haben jetzt aufgelistet, worauf sich Deutschland einstellen muss: Immer häufiger werde es zu Hitzewellen, Sturmfluten und heftigen Gewittern kommen.
weiter:http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,511106,00.ht…
wir wollen einfach immer vorne sein!
Es gibt auch noch andere Schwarzmaler Otto!! Und das sind Experten. Die können den Wetterbericht von Morgen zwar nicht voraussagen, aber die wissen genau, was in den nächsten Jahrzehnten passiert!!
PROGNOSE
Klimawandel heizt Deutschland besonders ein
Von Volker Mrasek
Deutschland wird sich im Zuge des Klimawandels deutlich schneller erwärmen als andere Regionen der Erde. Experten haben jetzt aufgelistet, worauf sich Deutschland einstellen muss: Immer häufiger werde es zu Hitzewellen, Sturmfluten und heftigen Gewittern kommen.
weiter:http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,511106,00.ht…
wir wollen einfach immer vorne sein!
Es gibt auch noch andere Schwarzmaler Otto!! Und das sind Experten. Die können den Wetterbericht von Morgen zwar nicht voraussagen, aber die wissen genau, was in den nächsten Jahrzehnten passiert!!
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