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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34683)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 11.10.07 14:02:54
      Beitrag Nr. 1.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.938.670 von Gangbangotto2 am 11.10.07 13:54:45wenn sich in kürze das doppel-top gebildet hat. dann bekommt winhel recht !!
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 13:54:45
      Beitrag Nr. 1.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.938.373 von winhel am 11.10.07 13:33:23Wenn der Crash kommt, aber sofort verkaufen!!


      Winnie, wann kommt er denn ???????
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 13:33:23
      Beitrag Nr. 1.302 ()
      11.10.2007 - 13:24
      US: Hypotheken-Zwangsvollstreckungen weiter hoch



      Irvine (BoerseGo.de) - Gemäß dem Informationsdienstleister RealtyTrac wurden in den USA im September insgesamt 223.538 Anträge auf Liegenschaftsverpfändungen gestellt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag die Zahl bei 112.210 Anträgen. Im Vergleich zum Vormonat stellte sich jedoch ein Rückgang von 8 Prozent ein. Dennoch ist nach dem Rekord im August seit Beginn der Erhebungen vor zwei Jahren die bislang zweithöchste Zahl an Anträgen auf Zwangsvollstreckung innerhalb eines Monats auszumachen.

      Die höchsten Antragsrate auf Verpfändung weist Nevada auf. Hier komme auf jeden 185. Haushalt ein gestellter Antrag. In Kalifornien ist jeder 253. Haushalt von Zwangsvollstreckung bedroht. Hier fielen die Anträge im Vergleich zum Vormonat zwar um 11 Prozent auf 51.259, aber gegenüber der Vergleichsperiode 2006 stellte sich eine Vervierfachung ein. Damit weist Kalifornien von allen Bundesstaaten das größte Volumen an Anträgen aus.

      Gemäß dem Vice President von RealtyTrac, Rick Sharga, stellt der jüngste Monatsrückgang voraussichtlich nicht der Beginn einer insgesamten Trendwende dar. Der Trend in Richtung verstärkter Verpfändungen werde daher voraussichtlich bestehen bleiben. Hiefür spricht neben der anhaltend rückläufigen Entwicklung des US-Hausmarktes mit fallenden bis flachen Hauspreisen der Umstand, dass eine große Zahl zweitklassiger Hypotheken (Subprimes) nicht mehr beglichen werden kann.""""""""""

      Keine Angst Oldiman, die armen Betroffenen fahren alle keinen Porsche!!:D
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 13:31:01
      Beitrag Nr. 1.301 ()
      11.10.2007 - 11:31
      McDonalds hebt in China Menüpreise an



      Peking (BoerseGo.de) - Die weltgrößte US-Schnellrestaurantkette McDonalds Corp. hat in China die Preise für einige Menüs angehoben. Per 28. September werden für den Big Mac Hamburger, ein großes Hühner-Sandwich und Eisbecher um 0,5 Yuan bzw 7 Cents mehr verrechnet. Die Preise für ein großes Frühstück erhöhen sich zwischen 0,5 bis 1,5 Yuan.

      Die Anhebungen seien auf stark steigende Nahrungsmittelpreise in China und höhere Kosten für Rohstoffgüter zurückzuführen. Zudem sieht sich der Konzern durch steigende Gehälter und daraus resultierender Gewinneinbußen zu jenen Maßnahmen gezwungen. """"""""


      Es muss alles teurer werden, auch bei uns, damit die Renditen gehalten werden können. Die Gehälter müssen aber runter, damit wir global gesehen wettbewerbsfähig bleiben!
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 13:23:59
      Beitrag Nr. 1.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.937.621 von Oldieman am 11.10.07 12:38:21Die Wenigen, die über immer mehr Geld verfügen, werden auch weiterhin viele Porsche-Fahrzeuge kaufen!! Also halten!!
      Wenn der Crash kommt, aber sofort verkaufen!!;)

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      schrieb am 11.10.07 13:00:47
      Beitrag Nr. 1.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.937.821 von itsSHOWTIME am 11.10.07 12:53:59Problem :911 & co.sind mir zu flach, bin halt schon ein bißchen älter und der Cajenne gefällt mir nicht und paßt auch nicht in die Garage.
      Fazit : Porsche als Aktie super, in natura lieber nicht.
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 12:53:59
      Beitrag Nr. 1.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.937.621 von Oldieman am 11.10.07 12:38:21ich würde mir von dem gewinn einen porsche kaufen !!

      :rolleyes: :D
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 12:38:21
      Beitrag Nr. 1.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.937.372 von winhel am 11.10.07 12:19:33Hallo Winnie !
      Habe vor exakt vor 4 Wochen Porsche zu 1296,21 gekauft, heute stehen die bei rd.1751 also über 35 % Zuwachs. Der helle Wahnsinn.
      Jetzt meine Frage an dich, was würdest du an meiner Stelle machen ?
      Schwierig ,schwierig ,ich weiß, deshalb würde mich deine Meinung interessieren.:look:
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 12:19:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.10.07 21:10:37
      Beitrag Nr. 1.295 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 10. Oktober 2007, 15:16 Uhr
      Angebot fossiler Brennstoffe als Problem

      Sinn findet EU-Klimapolitik sinnlos
      Von Dorit Heß

      Hans-Werner Sinn, Präsident des Ifo-Instituts, hat die Klimapolitik der Europäischen Union (EU) massiv kritisiert. Die verbrauchsmindernden Maßnahmen der EU seien „nutzlos“, wenn Ölscheichs und andere Eigentümer fossiler Brennstoffe ihr Angebot nicht verknappten. „Der Beitrag ist dann nicht nur klein, sondern null.“ Wo Lösungsansätze zu finden sind, ist aus Sinns Sicht klar.


      MÜNCHEN. Die bisherige Diskussion stelle einseitig auf die Minderung der Nachfrage nach fossilen Brennstoffen ab und vergesse dabei völlig das Angebot, sagte Sinn zum Auftakt der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik in München. Das Kernproblem aus Sinns Sicht: „Der Weltmarktpreis wird bei starrem Angebotsverhalten so weit unter das Niveau gedrückt, das andernfalls erreicht worden wäre, dass jene Länder, die sich nicht um den Klimaschutz scheren, genau so viel mehr fossile Brennstoffe verbrauchen, wie die EU einspart.“ Will heißen: Je mehr Brennstoffe Europa einspart, desto intensiver beschleunigen etwa die Chinesen ihren CO2-intensiven Expansionskurs.

      Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Treibhausgase weltweit zu reduzieren. Sie will die EU auf schärfere CO2-Ziele verpflichten und damit eine Vorreiterrolle einnehmen.

      Sinn wendete aber ein: „Nicht Angela Merkel bestimmt, wie schnell die Erde sich erwärmt, sondern Hugo Chávez, Mahmud Ahmadineschad, die Oligarchen Putins, die arabischen Ölscheichs und noch ein paar andere Potentaten.“ Die Verbesserung der Hausdämmung, der Umstieg auf Biodiesel oder der Bau von Autos mit niedrigeren Verbrauchswerten sei genauso nutzlos wie Windmühlen oder Solardächer, mit denen in Deutschland Strom und Wärme erzeugt werden sollen – „wenn die Ölscheichs stur bleiben“, argumentierte der Ökonom.

      Wo Lösungsansätze zu finden sind, ist aus Sinns Sicht klar: auf der Angebotsseite. Da Öl zu 75 Prozent in politisch unsicheren Länden wie Kasachstan oder dem Irak zu finden seien, könnten die Ressourcenanbieter den Anreiz haben, lieber heute als morgen das Öl zu verkaufen. Diese Anreize ließen sich mildern, indem beispielsweise eine Quellensteuer auf Kapitalerträge eingeführt und Steueroasen geschlossen würden, so Sinn.

      Auch die Wiederaufforstung von Wäldern nennt er als Schritt in die richtige Richtung. Ein „wirklich lückenloses Emissionshandelssystem“, das alle Nachfragerländer zu einem weltweiten Monopson – also einem Nachfragemonopol - vereine, sei aber die letztlich beste Möglichkeit, um den Ressourcenexporteuren die gewünschten Mengen aufzuzwingen."""""""Ende
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