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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34684)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 17:47:21 von
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      schrieb am 11.10.07 12:38:21
      Beitrag Nr. 1.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.937.372 von winhel am 11.10.07 12:19:33Hallo Winnie !
      Habe vor exakt vor 4 Wochen Porsche zu 1296,21 gekauft, heute stehen die bei rd.1751 also über 35 % Zuwachs. Der helle Wahnsinn.
      Jetzt meine Frage an dich, was würdest du an meiner Stelle machen ?
      Schwierig ,schwierig ,ich weiß, deshalb würde mich deine Meinung interessieren.:look:
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 12:19:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.10.07 21:10:37
      Beitrag Nr. 1.295 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 10. Oktober 2007, 15:16 Uhr
      Angebot fossiler Brennstoffe als Problem

      Sinn findet EU-Klimapolitik sinnlos
      Von Dorit Heß

      Hans-Werner Sinn, Präsident des Ifo-Instituts, hat die Klimapolitik der Europäischen Union (EU) massiv kritisiert. Die verbrauchsmindernden Maßnahmen der EU seien „nutzlos“, wenn Ölscheichs und andere Eigentümer fossiler Brennstoffe ihr Angebot nicht verknappten. „Der Beitrag ist dann nicht nur klein, sondern null.“ Wo Lösungsansätze zu finden sind, ist aus Sinns Sicht klar.


      MÜNCHEN. Die bisherige Diskussion stelle einseitig auf die Minderung der Nachfrage nach fossilen Brennstoffen ab und vergesse dabei völlig das Angebot, sagte Sinn zum Auftakt der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik in München. Das Kernproblem aus Sinns Sicht: „Der Weltmarktpreis wird bei starrem Angebotsverhalten so weit unter das Niveau gedrückt, das andernfalls erreicht worden wäre, dass jene Länder, die sich nicht um den Klimaschutz scheren, genau so viel mehr fossile Brennstoffe verbrauchen, wie die EU einspart.“ Will heißen: Je mehr Brennstoffe Europa einspart, desto intensiver beschleunigen etwa die Chinesen ihren CO2-intensiven Expansionskurs.

      Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Treibhausgase weltweit zu reduzieren. Sie will die EU auf schärfere CO2-Ziele verpflichten und damit eine Vorreiterrolle einnehmen.

      Sinn wendete aber ein: „Nicht Angela Merkel bestimmt, wie schnell die Erde sich erwärmt, sondern Hugo Chávez, Mahmud Ahmadineschad, die Oligarchen Putins, die arabischen Ölscheichs und noch ein paar andere Potentaten.“ Die Verbesserung der Hausdämmung, der Umstieg auf Biodiesel oder der Bau von Autos mit niedrigeren Verbrauchswerten sei genauso nutzlos wie Windmühlen oder Solardächer, mit denen in Deutschland Strom und Wärme erzeugt werden sollen – „wenn die Ölscheichs stur bleiben“, argumentierte der Ökonom.

      Wo Lösungsansätze zu finden sind, ist aus Sinns Sicht klar: auf der Angebotsseite. Da Öl zu 75 Prozent in politisch unsicheren Länden wie Kasachstan oder dem Irak zu finden seien, könnten die Ressourcenanbieter den Anreiz haben, lieber heute als morgen das Öl zu verkaufen. Diese Anreize ließen sich mildern, indem beispielsweise eine Quellensteuer auf Kapitalerträge eingeführt und Steueroasen geschlossen würden, so Sinn.

      Auch die Wiederaufforstung von Wäldern nennt er als Schritt in die richtige Richtung. Ein „wirklich lückenloses Emissionshandelssystem“, das alle Nachfragerländer zu einem weltweiten Monopson – also einem Nachfragemonopol - vereine, sei aber die letztlich beste Möglichkeit, um den Ressourcenexporteuren die gewünschten Mengen aufzuzwingen."""""""Ende
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 21:00:40
      Beitrag Nr. 1.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.924.486 von winhel am 10.10.07 13:48:50Hier winnie, für Dich eine kleine Urlaubsbeschäftigung:


      Du fragst einfach 1000 Passanten irgendwelches blödes Zeug und kassierst dafür 17 TEUR. Danach long auf den DAX gesetzt und Du bist schnell bei 30 TEUR. Und das alles innerhalb ein paar Wochen, da kannste viele Ferienhäuser für vermieten :laugh::laugh:


      Umfrage: Die Hamburger sind mit ihrer Polizei sehr zufrieden
      Arbeit der Beamten bekommt Durchschnittsnote 2,3
      Die Hamburger Polizei hat bei einer repräsentativen Befragung ihrer "Kunden" überwiegend gute und sehr gute Noten bekommen. Das sagen 1000 Hamburger, die das Meinungsforschungsinstitut Ipsos seit Juni befragt hatte. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Wären Hamburgs Polizisten Schüler, kämen sie auf einen Notendurchschnitt von 1,8.Besonders gut schnitten die Beamten ab, wenn es um höfliche und respektvolle Behandlung von Bürgern ging. Dafür vergaben die befragten Hamburger in 63 Prozent der Fälle die Note "sehr gut" und in 29 Prozent ein "gut". Auch in punkto korrekte Behandlung bekamen die Ordnungshüter in 60 Prozent ein "sehr gut" und in 31 Prozent ein "gut". Die Polizeiarbeit in Hamburg wird von den Befragten mit der Gesamtnote 2,3 bewertet. Nicht einmal jeder zweite Befragte hatte einen Verbesserungsvorschlag.Meinungsforscherin Petra Stahl: "Im Vergleich zu anderen Dienstleistern, und dazu zähle ich die Polizei, schneidet sie sehr gut ab. So ein Ergebnis ist in dem Sektor sonst nicht zu finden." Die Umfrage wurde an sechs Polizeikommissariaten durchgeführt. Sie sei durch die hohe Zahl der Beteiligten, aber auch durch die Ausgewogenheit von Geschlecht, Bildung und Alter "repräsentativ".Polizeipräsident Werner Jantosch, der die rund 17 000 Euro teure "Kundenbefragung" :eek: initiiert hatte, zeigte sich mehr als zufrieden. "Ich habe ein gutes Ergebnis erwartet. Von der Eindeutigkeit bin ich aber überrascht", sagte er. Man habe die Erhebung durchführen lassen, um zu wissen, wo man stehe, ob man die Erwartung der Bürger erfülle und wo man etwas verbessern könne. Die positive Sicht der Bürger gebe aber keinen Anlass zur Selbstzufriedenheit. Die Ergebnisse werden jetzt analysiert. Jantosch, der gleich zu seiner Präsidentschaft die Kundenorientierung zu einem seiner Hauptziele machte, kündigte eine Wiederholung der Umfrage in spätestens zwei Jahren an. zv
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 14:18:39
      Beitrag Nr. 1.293 ()
      Schutzgemeinschaft befürchtet drastische Klimafolgen für Wälder

      dpa-Meldung, 10.10.2007 (11:00)
      Berlin - Der deutsche Wald wird sich wegen des Klimawandels nach Ansicht von Naturschützern drastisch verändern. Die Klimaveränderungen könnten den Wald in eine völlig andere Gestalt bringen und aus Teilen des Landes ganz vertreiben, sagte der Präsident der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Wolfgang von Geldern, der Deutschen Presse-Agentur dpa in Berlin. "Es wird dem Wald immer schwerer gemacht, zu überleben." Manche Baumarten wie Fichte und Buche würden in den kommenden Jahrzehnten besonders unter den Klimaveränderungen leiden. Die Fichte und die Buche könnten Wassermangel überhaupt nicht vertragen, sagte von Geldern.



      :laugh: :laugh::laugh:Wolfgang von Geldern, der große Macher bei Plambeck!!!
      Komisch, ist der Wald nicht schon vor 20 Jahren verstorben?? Lebt der immer noch???

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      schrieb am 10.10.07 14:09:32
      Beitrag Nr. 1.292 ()
      10.10.2007 - 13:36
      US: Hypothekenanträge legen zu



      Washington (BoerseGo.de) - Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der Woche zum 5. Oktober gegenüber der Vorwoche um 2,4 Prozent gestiegen. Auf Jahressicht stellte sich ein Plus von 8,6 Prozent ein.

      Die Teilkomponente der Neuanträge zum Kauf von Häusern legte um saisonbereinigt angepasst 2,1 Prozent zu. Die Anträge zur Refinanzierung bestehender Hypotheken kletterten um 2,7 Prozent.

      Die Anträge zur Refinanzierung sämtlicher Hypotheken erhöhten sich von 46 auf 46,2 Prozent. Die beweglichen Hypotheken fielen von 13,8 auf 13,6 Prozent.

      Wie die MBA weiter ausführte, stieg der durchschnittliche Zinssatz für 30jährige Hypotheken von 6,32 auf 6,40 Prozent. Der Zinssatz für 15jährige Hypotheken erhöhte sich von 5,95 auf 6,03 Prozent. Ende"""""""""
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 14:07:11
      Beitrag Nr. 1.291 ()
      10.10.2007 - 13:43
      Analysten senken Prognosen für US-Wirtschaft



      New York (BoerseGo.de) - Die Wirtschaft der USA wird gemäß den von Bloomberg erhobenen durchschnittlichen Schätzungen unter Volkswirten im vierten Quartal 2007 um annualisiert 1,8 Prozent wachsen. Dies liegt 0,4 Prozentpunkte unter der ursprünglichen Prognose.
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 14:06:10
      Beitrag Nr. 1.290 ()
      10.10.2007 - 13:48
      S&P 500: Gewinnwachstum in Q3 soll eingebrochen sein



      New York (BoerseGo.de) - Im dritten Quartal 2007 ist das Gewinnwachstum unter den Unternehmen des S&P 500 gemäß den von Bloomberg erhobenen durchschnittlichen Schätzungen unter Analysten auf 0,7 Prozent gesunken. Demgegenüber lag in den vergangenen 20 Quartalen das Gewinnwachstum im S&P 500 bei mindestens 10 Prozent.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 14:00:02
      Beitrag Nr. 1.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.923.411 von Gangbangotto2 am 10.10.07 12:35:32Pech für dich Otto, ich sehn den Herbst und die kalte Jahreszeit herbei. Die (wieder mal) gute Saison mit den Vermietungen von Ferienwohnungen geht demnächst zu Ende und man hat wieder einige Monate seine wohlverdiente Ruhe. :D Also keine trübe Stimmung und Depressionen, genau das Gegenteil ist angesagt, mit Ausnahme der Jahreswende ca. 4 Monate "Urlaub"!!!!!!!:kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 13:48:50
      Beitrag Nr. 1.288 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 10. Oktober 2007, 11:34 Uhr
      Investmentstrategie

      Deutschen ist Sicherheit wichtiger als Rendite
      Von Anke Rezmer

      Sicherheit statt Rendite: Seit dem Sommer ziehen immer mehr private Anleger ihr Geld aus Investments mit Börsenrisiko ab und stecken es in sogenannte Sicherheitsprodukte wie Tages- und Festgeld. Derzeit machen sie damit nichts falsch. Doch große Teile des Anlagekapitals sollten Anleger nicht längerfristig auf Konten parken. weiter Handelsblatt.com
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