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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34691)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 07.10.07 01:14:23
      Beitrag Nr. 1.224 ()
      """"""Post-Konkurrenten drohen im Streit um Mindestlohn mit Klage

      U.A.: Das PIN-Group-Vorstandsmitglied Karsten Böhrs warnte in der "Thüringer Allgemeinen" vor dem Verlust von 50 000 Arbeitsplätzen bei den Post-Konkurrenten, wenn diese die vereinbarten Mindestlöhne zahlen müssten.""""""""":rolleyes:

      geamter Artikel: http://www.abendblatt.de/daten/2007/10/06/801968.html
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      schrieb am 06.10.07 12:28:02
      Beitrag Nr. 1.223 ()
      06. Oktober 2007 webnews Yigg folkd Mister Wong Linkarena Del.icio.us Schrift:
      Klimaschutz: Gabriel fordert Sanktionen gegen störrische Hausbesitzer

      In der Regierung wird darüber gestritten, auf welchem Weg die ehrgeizigen Klimaziele von Bundeskanzlerin Angela Merkel erreicht werden können. Bislang liegt das vom Kabinett im brandenburgischen Meseberg beschlossene Klimaschutzprogramm nur in Eckpunkten vor und wird derzeit von den Ministerien in Gesetzesform gebracht. Dabei beharrt das Umweltressort - gegen den Widerstand anderer Ministerien - auf seinen Plänen für empfindliche Sanktionen gegen Hausbesitzer: Wer sich etwa weigert, sein Haus nach den neuesten Energiesparstandards zu dämmen, soll künftig zur Kasse gebeten werden. Das Ressort von Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) will unter anderem erreichen, dass in solchen Fällen Mieter ihre Zahlungen an Vermieter kürzen können. Notwendig wäre dafür entweder eine Änderung des Mietrechts oder der Heizkostenverordnung. Nach Angaben aus Regierungskreisen ist unter anderem das Justizministerium "wenig begeistert" von dem Vorhaben; eine solche Regelung sei nicht mit dem im Grundgesetz verbrieften Eigentumsrecht vereinbar. Widerstand gibt es auch im Bauministerium. Dort warnen die Experten davor, das "sehr fein ausbalancierte" Mietrecht durch die Änderung in eine Schieflage zu bringen. In den kommenden Tagen soll das Thema nun nochmals von den Abteilungsleitern erörtert werden. Falls die sich nicht einigen, soll es nach dem Willen Gabriels auf Ministerebene geklärt werden. Eine Entscheidung muss bald fallen: Nach dem Zeitplan der Regierung soll das Klimaprogramm am 5. Dezember vom Bundeskabinett als Gesetzespaket auf den parlamentarischen Weg gebracht werden.:rolleyes:
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      schrieb am 06.10.07 12:16:00
      Beitrag Nr. 1.222 ()
      HANDELSBLATT, Samstag, 6. Oktober 2007, 12:07 Uhr
      Beitragssatzerhöhungen

      Drei Viertel der Krankenkassen erhöhten Beiträge

      Seit Jahresanfang haben 185 der 236 Krankenkassen ihre Beiträge erhöht. Besonders üppig schlug die BKK Hochrhein-Wiesental zu. Damit ist sie aber noch nicht die teuerste Kasse. Die höchsten Beitragssätze liegen mittlerweile bei 15,8 Prozent.

      HB BERLIN. Die größte Anhebung gab es danach bei der BKK Hochrhein-Wiesental. Sie erhöhte den Beitragssatz um 1,5 Punkte. Das berichtet die „Bild“-Zeitung (Samstag) unter Berufung auf den Dienst für Gesellschaftspolitik (dfg). Die geringste Anhebung gab es bei der BKK Bertelsmann mit plus 0,2 Punkten. Deutschlands teuerste Kassen sind den Angaben zufolge die AOKen von Mecklenburg-Vorpommern, Saarland und Berlin mit einem Beitragssatz von jeweils 15,8 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 19:35:38
      Beitrag Nr. 1.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.859.510 von winhel am 05.10.07 18:19:45Ich bin ein neugieriger Mensch, deshalb würde es mich intessieren was vor 2 Mon. passierte und dich zum aussichtslosen Fall gemacht hat.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 18:25:17
      Beitrag Nr. 1.220 ()
      Fast jede Meldung die man liest zeigt, wie krank die Börsenwelt geworden ist. Aber warte nur, die stecken ihren Kopf in die eigene Schlinge ( siehe auch die schlauen Hypotheken-Fritzen!!)



      05.10.2007 - 17:51
      Yahoo: Broker-Gedankenspiele beflügeln Kurs



      Sunnyvale, California (BoerseGo.de) - Geht es nach dem Broker Sanford C. Bernstein wird Yahoo aufgespalten. „Bei Yahoo sind die Einzelteile mehr wert als das Ganze“, erklärt Analyst Jeffrey C vom Brokerhaus Sanford C. Bernstein. „Bewertet man die Einzelteile separat, kommt man auf einen Wert von 39 Dollar je Aktie“, rechnet Lindsay vor. Der Analyst geht noch weiter: Der Wert der Aktie ließe sich bis auf 45 Dollar steigern, wenn Yahoo sein Suchmaschinengeschäft verkauft, 25% des Personals entlässt und das traditionelle Geschäft mit den Banner-Anzeigen neu strukturiert, glaubt Lindsay. Gleichzeitig bekräftigt der Analyst sein Urteil „Marketperform“ und sein Kursziel von 25 Dollar.

      Den Investoren scheinen die Gedankenspiele des Brokers zu gefallen. Yahoo gewinnt 2,50% auf 27.83 Dollar.

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      schrieb am 05.10.07 18:19:45
      Beitrag Nr. 1.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.859.132 von Oldieman am 05.10.07 17:53:39Oldiman, du gehst von falschen Voraussetzungen aus. Ich habe mich vor 2 Monaten entschlossen, eine Pause einzulegen, weil mir alles zu suspekt wurde. Du bist das Risiko eingegangen, freu dich über die Gewinne, und, ich gönn sie dir.


      Hier nochmal das Zahlenwerk von heute:
      """""""05.10.2007 - 15:29
      US-Markt wegen robuster Jobdaten fest erwartet

      New York (BoerseGo.de) - Knapp vor Beginn des Handels in den USA zeigen sich die Futures überaus positiv gestimmt. Der Nasdaq-Future steigt um 0,8 Prozent auf 2.141 Punkte. Der S&P-Future legt um 0,6 Prozent auf 1.562 Punkte zu. Dies lässt auf die hohe Wahrscheinlichkeit einer freundlichen Eröffnung an den Leitindizes Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 schließen. Der Dow Jones dürfte einen neuen Anlauf auf die Marke von 14.000 Punkten nehmen.

      Der klare Grund der vorbörslich freundlichen Stimmung ist in der Veröffentlichung von besser als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten für September zu suchen. Es wurden 110.000 Stellen neu geschaffen, während zuvor die durchschnittlichen Schätzungen der Analysten ein Beschäftigtenwachstum im Bereich von 100.000 bis 115.000 in Aussicht stellten. Zudem verblieb die Arbeitslosenrate bei 4,6 Prozent. Hier rechneten die Volkswirte mit einem Anstieg von 4,6 auf 4,7 Prozent. Weiters wurden im Vormonat revidiert 89.000 Stellen neu geschaffen, nachdem die ursprüngliche Veröffentlichung einen Verlust von 4.000 Stellen zum Ausweis brachte. Als kleiner Schwachpunkt ist der Anstieg der Stundenlöhne um 0,4 Prozent zu sehen. Für jenen Inflationsindikator lagen die Erwartungen bei einem Plus von lediglich 0,3 Prozent.

      Zwar dürften der Aktienmarkt im Frühhandel den freundlichen Trend der letzten Wochen beibehalten, doch könnten in der Folge aufgrund schwindender Zinshoffnungen Gewinnmitnahmen einsetzen. So ist aufgrund des positiven Arbeitsmarktberichts die Wahrscheinlichkeit für weitere Leizinssenkungen durch die US-Notenbank als gemindert anzusehen.

      Und hier dann nochmals aus #1216:

      """""""Der Bericht vom Arbeitsmarkt signalisiert der Wall Street genau was man hören wollte: Die amerikanische Wirtschaft hat im September 110 000 neue Stellen geschaffen, was fast punktgenau mit den Erwartungen übereinstimmt. Die Zahlen für den Vormonat wurden deutlich nach oben revidiert, so dass für den August kein Stellenabbau, sondern ein Plus von 89 000 Jobs verzeichnet wird. Der vermeintliche Stellenabbau im August hatte die Notenbank zu ihrer jüngsten Zinssenkung bewogen, weitere Schritte sind nun unwahrscheinlich – aber nicht ganz ausgeschlossen, schließlich ist die Arbeitslosenquote im letzten Monat auf 4,7 Prozent leicht gestiegen."""""""


      Also was denn nun???









      Der vermeintliche Stellenabbau im August hatte die Notenbank zu ihrer jüngsten Zinssenkung bewogen, weitere Schritte sind nun unwahrscheinlich – aber nicht ganz ausgeschlossen, schließlich ist die Arbeitslosenquote im letzten Monat auf 4,7 Prozent leicht gestiegen."""""""
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 17:53:39
      Beitrag Nr. 1.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.858.425 von TilmannJ am 05.10.07 17:08:47Nun Tilmann, meine Nerven sind nicht ausschlaggebend. Sondern einfach die Einsicht wenn sich solche Dinge ereignen wie du schilderst, muß man sich umstellen und diesem Trend folgen auch wenn der Verstand was anderes sagt. Es hat keinen Sinn am Rand zu stehen weil man denkt so geht das nicht. Die Börse ist irrational und hauptsächlich psychologisch gesteuert, das weißt du.
      Nur handeln mußt du dann selber. Wer diese Einsicht negiert, darf sich über ausbleibende Gewinne nicht wundern.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 17:08:47
      Beitrag Nr. 1.217 ()
      @Win

      Das ist wie im Jahr 2000. Wer wie Oldie gute Nerven hat kann jetzt vielleicht noch 10-20% mitnehmen. Die Nachrichten sind egal, man kann alles positiv interpretieren.

      In der Zeit von 2002-2006 war ich gewohnt von den Werten, in die ich investiere das sie über Nacht 5 bis 20% verlieren, wenn überraschende Verluste + Abschreibungen stattfinden. Und nicht das dies mit Kursaufschlägen belohnt wird.

      Volkswirtschaftlich wird der Verlauf der Immobilienpreise in den USA, GB und Spanien den Ton angeben. Wenn die Preise durch billiges Geld gestützt werden können, geht es in die nächste Boomphase (und noch mehr Kredit, denn zurückzahlen kann das schon lange keiner mehr).
      Wenn die Preise weiter zurückgehen, wird der Konsum einbrechen (müssen), da den Leuten kein weiterer Kredit zur Verfügung steht.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 17:05:41
      Beitrag Nr. 1.216 ()
      So, wieder da!
      Auszug aus dem Nachbarthread von actr.:D



      """""""Der Bericht vom Arbeitsmarkt signalisiert der Wall Street genau was man hören wollte: Die amerikanische Wirtschaft hat im September 110 000 neue Stellen geschaffen, was fast punktgenau mit den Erwartungen übereinstimmt. Die Zahlen für den Vormonat wurden deutlich nach oben revidiert, so dass für den August kein Stellenabbau, sondern ein Plus von 89 000 Jobs verzeichnet wird. Der vermeintliche Stellenabbau im August hatte die Notenbank zu ihrer jüngsten Zinssenkung bewogen, weitere Schritte sind nun unwahrscheinlich – aber nicht ganz ausgeschlossen, schließlich ist die Arbeitslosenquote im letzten Monat auf 4,7 Prozent leicht gestiegen."""""""
      :laugh::laugh::laugh: Und was nun? Kein weiterer Zinsschritt?
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 16:39:29
      Beitrag Nr. 1.215 ()
      Na ja, den noch ...

      HANDELSBLATT, Freitag, 5. Oktober 2007, 16:32 Uhr
      Großbanken

      Merrill Lynch schreibt Milliarden ab

      Jetzt macht auch Merrill Lynch einen Schnitt: Die US-Investmentbank New Yorker Investmentbank hat die Märkte wegen der Probleme an den Finanzmärkten auf massive Abschreibungen vorbereitet, die einen Verlust im dritten Quartal nach sich ziehen. Allerdings übersteigen die Abschreibungen die anderer Banken bei weitem."""weiter auf Handelsblatt.com

      Wenn denn bei den nächsten Q-Zahlen weitere Abschreibungen kommen, was solls, ist doch alles bekannt!!!
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