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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34695)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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      Avatar
      schrieb am 04.10.07 19:35:25
      Beitrag Nr. 1.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.846.222 von Oldieman am 04.10.07 19:08:53"""""Auszug aus Dow Jones Newswires 4.10.07 :
      Xetra: Dax fast unverändert-Banken und Autos gesucht
      Weiter gesucht waren die Autowerte nach guten US Absatzzahlen.""""

      :laugh: Ist das nicht typisch, wenns läuft werden die lieben netten Analysten- und Marktschreierkommentare gepostet. Wenns dann nicht läuft, sind alles A....löcher!!:D Ich verlass mich da lieber auf mein Gefühl - und was ich täglich lese und höre und sehe -!!;) Außerdem tut es auch mal gut, nach mehreren Jahren die Sache einfach mal so von der Aussenlinie aus zu verfolgen. Macht den Kopf frei.
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 19:08:53
      Beitrag Nr. 1.187 ()
      Auszug aus Dow Jones Newswires 4.10.07 :
      Xetra: Dax fast unverändert-Banken und Autos gesucht
      Weiter gesucht waren die Autowerte nach guten US Absatzzahlen.
      Daimler ereichte zwischenteitlich sogar ein neues Jahreshoch. BMW legten 1,6% zu, dieser Titel hätte den größten Nachholbedarf hieß es. VW stiegen um 0,4%. Auch die Banken standen wieder auf der Kaufliste. Nach den entspannenden Aussagen der Deutschen Bank am Vortag legten auch weitere europäische Investmentbanken wie Societe Generale und Versicherer wie Aegon ihr Engagement in der
      US-Kreditkrise offen. "Der Markt räumt zusehends ein, daß er überreagiert hätte" meinte ein Händler.
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 18:56:12
      Beitrag Nr. 1.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.845.531 von winhel am 04.10.07 18:20:48Ja gut, wenns zu einer Verstaatlichung kommt, könntest du recht haben . Diese Wahrscheinlichkeit ist aber so gering, daß ich dies an deiner Stelle mit ca. 20% deines Budgets riskieren würde.
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 18:36:28
      Beitrag Nr. 1.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.845.531 von winhel am 04.10.07 18:20:48Ich habe nur Aktien, bin aber auch der Meinung, dass sich Geduld an den Börsen auszahlt.

      Und ich denke, dass wir nächstes Jahr einen fetten Run auf die Börsen bekommen: Sicher auch mit dicken Krediten finanziert.

      *seufz, ich weii, ich bin im falschen thread. Aber bei dem Spruch konnte ich einfach nicht widerstehen*
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 18:20:48
      Beitrag Nr. 1.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.845.203 von Oldieman am 04.10.07 17:55:15Bist du dir da so sicher?? Wissen wir, was den Herren Politikern demnächst noch so einfällt?? Nee nee, mein Geld bleibt auf dem Tagesgeldkonto!! Ich hab Zeit, Geduld zahlt sich an der Börse immer aus.

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      schrieb am 04.10.07 17:55:15
      Beitrag Nr. 1.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.844.102 von winhel am 04.10.07 16:45:16einerseits ärgerlich, aber Winnie das ist deine Chance: in Versorger investieren und wieder einen Teil deiner Gebühren zurückholen.:)
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 16:48:06
      Beitrag Nr. 1.182 ()
      04.10.2007 - 16:21
      KBA: Pkw-Neuzulassungen sinken um 11%



      Flensburg (BoerseGo.de) - Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Deutschland ist im September 2007 deutlich gesunken. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) am Donnerstag mitteilte, wurden 265.473 fabrikneue Autos zugelassen, was einem Minus von 11,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres gingen die Pkw-Neuzulassungen um 8,0 Prozent auf 2.234.492 Einheiten zurück.

      Bei den Kraftfahrzeugen insgesamt ergab sich für den Monat September ein Minus von 9,6 Prozent auf 308.349 Einheiten. Im Zeitraum Januar bis September betrug der Rückgang 6,2 Prozent auf 2.775.964 Fahrzeuge."""""""Ende

      Unsere Wirtschaft brummt!!!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 16:45:16
      Beitrag Nr. 1.181 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 4. Oktober 2007, 16:00 Uhr
      Strom wird teurer

      RWE dreht an der Preisschraube

      Private Stromkunden des Energiekonzerns RWE müssen sich zum 1. Januar auf teilweise kräftige Preiserhöhungen einstellen. Nach Angaben des Versorgers ist dafür unter anderem der Gesetzgeber verantwortlich. Eon-Chef Wulf Bernotat stimmt die Verbraucher unterdessen auf weiter steigende Preise ein.


      HB DORTMUND/AUGSBURG/BRÜSSEL. So steigt bei den Regionalgesellschaften RWE Rhein-Ruhr und RWE Westfalen-Weser-Ems der Rechnungsbetrag eines typischen Haushaltskunden mit 3500 Kilowattstunden Jahresverbrauch um 6,6 Prozent. Die beiden Gesellschaften zählen zusammen rund 3,5 Mill. Privatkunden. Zuletzt hatten sie die Preise zum 1. Januar 2007 erhöht.

      Die RWE-Tochter Lechwerke im Südwesten Bayerns erhöht nach Angaben der Vertriebsgesellschaft RWE Energy die Preise um 9,8 Prozent - nach zweijähriger Preiskonstanz, wie ein Sprecher am Donnerstag in Dortmund betonte. Zur Preisgestaltung bei den übrigen RWE- Regionalgesellschaften Süwag (Frankfurt/Main), Enviam (Chemnitz) und VSE (Saarbrücken) könne man derzeit keine Aussagen machen, hieß es weiter. Als Gründe für die Preiserhöhungen nannte RWE stark gestiegene Strombeschaffungskosten sowie Belastungen aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).
      RWE Rhein-Ruhr und RWE Westfalen-Weser-Ems kündigten an, ihre Grundversorgungs-Kunden in den kommenden Wochen über neue Strom- Produkte informieren zu wollen. So werde es etwa mit „RWE Strom online“ ein „komfortables Spar-Angebot“ geben.

      Stromkunden in Europa sollten sich nach Ansicht des Eon-Chefs Wulf Bernotat keine Hoffnungen auf sinkende Preise machen. „Energie wird nach meiner Einschätzung perspektivisch teurer werden“, sagte der Vorstandsvorsitzende des größten deutschen Energiekonzerns am Donnerstag in Brüssel. Die von der EU-Kommission geplante Entflechtung der Energieversorger werde die Preise in Europa nicht deutlich sinken lassen. „Die Hoffnung, die die Kommission den Verbrauchern macht, halte ich für etwas trügerisch“, sagte Bernotat. „Das, was die Kommission verspricht, wird sie nur schwer einlösen können.“

      Die EU-Behörde hatte Mitte September angekündigt, die Marktmacht der großen Energieversorger brechen zu wollen und den europäischen Verbrauchern sinkende Strom- und Gaspreise versprochen. Kernpunkt eines entsprechenden Gesetzesvorschlags ist eine Entflechtung der Konzerne. Die Unternehmen sollen sich von ihren Leitungsnetzen trennen oder diese von einem unabhängigen Betreiber managen lassen. Die großen deutschen Energieversorger lehnen den Vorschlag ab. „Das ist de facto eine Enteignung“, sagte Bernotat am Donnerstag.
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 16:29:34
      Beitrag Nr. 1.180 ()
      04.10.2007 - 16:00
      Eilmeldung: Auftragseingänge der US-Industrie schlechter als erwartet

      Washington (BoerseGo.de) - Die Auftragseingänge der US-Industrie fielen im August um 3,3% (Juli: +3,7%). Der Konsens stellte einen Rückgang um 2,8% in Aussicht.""""""Ende

      Und wat is nu mit dem Dow???;) He he, die nächste Zinssenkung kommt sicher, Eure Wirtschaft läuft immer beschissener, nu man los!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.10.07 15:50:19
      Beitrag Nr. 1.179 ()
      4 Milliarden? Sind die so klamm? Ich war immer der Meinung, 4 Milliarden hätten die in der Portokasse!!:D


      04.10.2007 - 15:32
      Geldpolitik: Fed setzt Politik der Liquiditätsspritzen fort

      New York (BoerseGo.de) - Auf die US-Notenbank kann man sich verlassen. Die Fed setzt auch heute wieder ihre Politik kontinuierlicher Liquiditätsspritzen fort. Soeben hat die Fed 4 Milliarden Dollar in den Markt gegeben, diesmal befristet auf 14 Tage.
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