Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34696)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
Beiträge: 348.124
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 76
Gesamt: 19.332.398
Gesamt: 19.332.398
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.054,00
PKT
-0,58 %
-105,50 PKT
Letzter Kurs 13:14:06 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
12:39 Uhr · BörsenNEWS.de |
12:17 Uhr · dpa-AFX |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
03.10.2007 - 22:09
TD Bank erwartet Rekordgewinn
New York (BoerseGo.de) – Die Toronto Dominion Bank erwartet für das vierte Quartal einen Rekordgewinn. Wie das Institut erklärte, ließe sich das nach den Visa-Anteilen abschätzen, die die Bank an dem kanadischen Visa-Verband hält. Eine unabhängige Bewertung der Visa-Aktien wird zu Zeit und bearbeitet und wird noch vor der Veröffentlichung der Zahlen des vierten Quartals erwartet.
""""""Ende
Noch Fragen?
TD Bank erwartet Rekordgewinn
New York (BoerseGo.de) – Die Toronto Dominion Bank erwartet für das vierte Quartal einen Rekordgewinn. Wie das Institut erklärte, ließe sich das nach den Visa-Anteilen abschätzen, die die Bank an dem kanadischen Visa-Verband hält. Eine unabhängige Bewertung der Visa-Aktien wird zu Zeit und bearbeitet und wird noch vor der Veröffentlichung der Zahlen des vierten Quartals erwartet.
""""""Ende
Noch Fragen?
03.10.2007 - 21:53
Öllagerbestände steigen stärker als erwartet
New York (BoerseGo.de) - Deutlich höhere Öllagerbestände in den USA haben den Ölpreis am Mittwoch nur wenig bewegt. Im Mittelpunkt stand der überraschende Rückgang bei den Benzinlagerbeständen. Ein Barrel der US-Sorte WTI kostete zum Handelsschluss 79,97 Dollar. Das waren 8 Cent oder 0,1 Prozent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Nach Ansicht von Händlern waren die Zahlen zu den Öllagerbeständen eine positive Überraschung, da sie die Schätzungen der Analysten deutlich übertrafen. Mehr Einfluss auf die Preisbildung am Ölmarkt hatte aber der überraschende Rückgang der Benzinlagerbestände. Nach den Zahlen des US-Energieministeriums sind diese in der vergangenen Woche um 100.000 auf 191,3 Millionen Barrel zurückgegangen. Experten hatten hingegen einen Anstieg um 550.000 Barrel erwartet. Die Lagerbestände lagen damit 6,2 Prozent unter dem Fünf-Jahres-Durchschnitt. Die Rohöllagerbestände stiegen um 1,2 Millionen auf 321,8 Millionen Barrel. Hier waren Marktbeobachter von einer Reduzierung um 550.000 Barrel ausgegangen. Die Bestände an Destillaten wie Heizöl und Diesel verloren dem Ministerium zufolge um 1,2 Millionen Barrel auf 135,9 Millionen Barrel und lagen damit deutlich unter den Erwartungen der Analysten, die von einem Plus von 1,3 Millionen Barrel ausgegangen waren. Die Raffineriekapazitäten stiegen von 86,9 auf 87,5 Prozent und erfüllten die Analystenerwartungen. Analysten halten den fairen Ölpreis mit 65 Dollar für richtig bewertet. Der restliche Abstand zum aktuellen Preis sei der reine Spekulationsaufschlag, den Hedge-Fonds und andere Finanzinvestoren verantworten. Die fundamentalen Daten zeigten, dass es ausreichende Reserven in den Fördergebieten gebe. Der Benzinpreis des Oktober-Kontrakts stieg um 1,31 Cent oder 0,6 Prozent auf 1,9959 Dollar pro Gallone."""""""Ende
So so, die Öllagerbestände steigen: so beruhigt man das Volk!
Die Lagerbestände für Benzin, Heizöl und Diesel fallen: So erhöht man die Preise!
Öllagerbestände steigen stärker als erwartet
New York (BoerseGo.de) - Deutlich höhere Öllagerbestände in den USA haben den Ölpreis am Mittwoch nur wenig bewegt. Im Mittelpunkt stand der überraschende Rückgang bei den Benzinlagerbeständen. Ein Barrel der US-Sorte WTI kostete zum Handelsschluss 79,97 Dollar. Das waren 8 Cent oder 0,1 Prozent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Nach Ansicht von Händlern waren die Zahlen zu den Öllagerbeständen eine positive Überraschung, da sie die Schätzungen der Analysten deutlich übertrafen. Mehr Einfluss auf die Preisbildung am Ölmarkt hatte aber der überraschende Rückgang der Benzinlagerbestände. Nach den Zahlen des US-Energieministeriums sind diese in der vergangenen Woche um 100.000 auf 191,3 Millionen Barrel zurückgegangen. Experten hatten hingegen einen Anstieg um 550.000 Barrel erwartet. Die Lagerbestände lagen damit 6,2 Prozent unter dem Fünf-Jahres-Durchschnitt. Die Rohöllagerbestände stiegen um 1,2 Millionen auf 321,8 Millionen Barrel. Hier waren Marktbeobachter von einer Reduzierung um 550.000 Barrel ausgegangen. Die Bestände an Destillaten wie Heizöl und Diesel verloren dem Ministerium zufolge um 1,2 Millionen Barrel auf 135,9 Millionen Barrel und lagen damit deutlich unter den Erwartungen der Analysten, die von einem Plus von 1,3 Millionen Barrel ausgegangen waren. Die Raffineriekapazitäten stiegen von 86,9 auf 87,5 Prozent und erfüllten die Analystenerwartungen. Analysten halten den fairen Ölpreis mit 65 Dollar für richtig bewertet. Der restliche Abstand zum aktuellen Preis sei der reine Spekulationsaufschlag, den Hedge-Fonds und andere Finanzinvestoren verantworten. Die fundamentalen Daten zeigten, dass es ausreichende Reserven in den Fördergebieten gebe. Der Benzinpreis des Oktober-Kontrakts stieg um 1,31 Cent oder 0,6 Prozent auf 1,9959 Dollar pro Gallone."""""""Ende
So so, die Öllagerbestände steigen: so beruhigt man das Volk!
Die Lagerbestände für Benzin, Heizöl und Diesel fallen: So erhöht man die Preise!
03.10.2007 - 19:58
P.F. Chang gibt Gewinnwarnung heraus
New York (BoerseGo.de) – Die US-Restaurantkette P.F. Chang's China Bistro, die hauptsächlich asiatische Gerichte serviert, hat eine Gewinnwarnung heraus gegeben. Die neue Prognose geht im dritten Quartal von einem Gewinn je Aktie von 18 bis 20 Cent je Aktie aus. Das sind 5 bis 7 Cent weniger als bisher angenommen. Der Umsatz soll um 17 Prozent auf 270,2 Millionen Dollar steigen und liegt ebenfalls unter den Erwartungen. Die Analysten sind bisher von einem Umsatz von 272,3 Millionen Dollar und einem Gewinn je Aktie von 25 Cent ausgegangen. Die deutlich niedrigere Nachfrage der Verbraucher infolge der Hypothekenkrise hätte das Unternehmen zur Korrektur veranlasst.
P.F. Chang verlieren 2,3 Prozent auf 29,55 Dollar""""""""
Klar, wenn die FED die Zinsen senkt, strömen sie alle wieder ins Retaurant!!!
P.F. Chang gibt Gewinnwarnung heraus
New York (BoerseGo.de) – Die US-Restaurantkette P.F. Chang's China Bistro, die hauptsächlich asiatische Gerichte serviert, hat eine Gewinnwarnung heraus gegeben. Die neue Prognose geht im dritten Quartal von einem Gewinn je Aktie von 18 bis 20 Cent je Aktie aus. Das sind 5 bis 7 Cent weniger als bisher angenommen. Der Umsatz soll um 17 Prozent auf 270,2 Millionen Dollar steigen und liegt ebenfalls unter den Erwartungen. Die Analysten sind bisher von einem Umsatz von 272,3 Millionen Dollar und einem Gewinn je Aktie von 25 Cent ausgegangen. Die deutlich niedrigere Nachfrage der Verbraucher infolge der Hypothekenkrise hätte das Unternehmen zur Korrektur veranlasst.
P.F. Chang verlieren 2,3 Prozent auf 29,55 Dollar""""""""
Klar, wenn die FED die Zinsen senkt, strömen sie alle wieder ins Retaurant!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.835.436 von boersenthesen am 03.10.07 21:13:06Nach dem Motto "Geld muss arbeiten" und " die Masse machts" kann das bisherige System nicht mehr funktionieren. Du siehst es an der Immo-Krise in den USA und auch in anderen Länder (Spanien z.B.). Nach dem Motto "der Letzte macht das Licht aus" hat "der Letzte" Immobilien gekauft. Danach kommt keiner mehr. Und wenn die Immobilien auch billiger werden, wer sollte sie kaufen. Die in die Insolvenz gegangen sind? Oder diejenigen, die noch weniger auf der Naht haben. Zum Anderen: Die Löhne werden zur Konkurrenz in Richtung China, Indien usw. fallen müssen, Beschäftigte werden wegrationalisiert werden müssen, die Energie und Lebensmittel werden teurer werden müssen. Denn so läuft das jetzige Wirtschaftssystem, immer mehr Rendite oben, nur, wie schon mehrfach geschrieben, unten bei der Masse fehlt immer mehr die Klasse.
Und bei der angeblichen Klasse unserer Gesellschaft fehlt die Gehirnmasse:
"""""Bonbons für Biosprit-Branche
Der Bund will der notleidenden Biosprit-Branche unter die Arme greifen und plant Steuererleichterungen für Öko-Treibstoff und erweiterte Ausnahmeregeln.......
......Außerdem wollen Union und SPD der Zeitung zufolge die Mineralölwirtschaft zwingen, noch mehr Biokraftstoffe abzunehmen."""""""
Und bei der angeblichen Klasse unserer Gesellschaft fehlt die Gehirnmasse:
"""""Bonbons für Biosprit-Branche
Der Bund will der notleidenden Biosprit-Branche unter die Arme greifen und plant Steuererleichterungen für Öko-Treibstoff und erweiterte Ausnahmeregeln.......
......Außerdem wollen Union und SPD der Zeitung zufolge die Mineralölwirtschaft zwingen, noch mehr Biokraftstoffe abzunehmen."""""""
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.835.109 von winhel am 03.10.07 20:39:09ja aber irgendwann ist niemand mehr da der ihnen ihre wertpapiere zu den hohen preisen abkauft und dann kommt es meist zu einem crash wäre übrigens noch ne 3. möglichkeit zu den oben aufgeführten siehe bittrew
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.834.791 von billtrew am 03.10.07 20:11:25von welchem 11.09 sprichst du?
Also es kommt nur zu einem crash meiner meinung wenn es zu einem terroranschlag wie der 11.09 kommt falls du das meinst
oder die EZB erhöht die Zinsen oder sonst irgendwas passiert was die Wirtschaft einknicken lässt.
Also es kommt nur zu einem crash meiner meinung wenn es zu einem terroranschlag wie der 11.09 kommt falls du das meinst
oder die EZB erhöht die Zinsen oder sonst irgendwas passiert was die Wirtschaft einknicken lässt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.833.369 von boersenthesen am 03.10.07 18:24:07Ich bin nicht der Meinung, dass die Zentralbanken Möglichkeiten haben, das globale Wirtschaftssystem wieder gesunden zu können. Egal was sie machen, das Geld kommt nicht bei der Masse an, es fließt weiterhin von unten nach oben ab, bis der totale Zusammenbruch kommt = Weltwirtschaftskrise.
Die Zentralbanken versuchen mit allen Mitteln ( Zinssenkungen ) die Börsen oben zu halten, sozusagen als Aushängeschild für eine heile Welt. In Wirklichkeit wird nur noch gehofft und gebetet.
Die Zentralbanken versuchen mit allen Mitteln ( Zinssenkungen ) die Börsen oben zu halten, sozusagen als Aushängeschild für eine heile Welt. In Wirklichkeit wird nur noch gehofft und gebetet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.834.731 von boersenthesen am 03.10.07 20:07:18mir ist er auch noch zu hoch!8200-8500 wären ideal!!was meinst du wer am 11.9.,am meisten verdient hat,mit puts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.834.673 von billtrew am 03.10.07 20:03:54hä???
diese stärke ist nicht normal,wenn der,der hier dahinter steckt ,es will,kracht es gewaltig!!!wahrscheinlich ist der kurs des puts noch zu hoch!
mfg
mfg
12:39 Uhr · BörsenNEWS.de · RWE |
12:17 Uhr · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
DAX-Check LIVE: Bilanzenflut - Adidas, Covestro, Mercedes-Benz, MTU, Qiagen, Volkswagen Vz., Vonovia 10:43 Uhr · Der Aktionär TV · Mercedes-Benz Group |
10:33 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
10:27 Uhr · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
10:16 Uhr · Markus Fugmann · DAXAnzeige |
09:45 Uhr · dpa-AFX · DAX |
09:29 Uhr · Der Aktionär TV · Amazon |
09:16 Uhr · dpa-AFX · DAX |
09:03 Uhr · Martin Utschneider · DAX |
Zeit | Titel |
---|---|
13:07 Uhr | |
12:38 Uhr | |
10:00 Uhr | |
08:48 Uhr | |
08:32 Uhr | |
29.04.24 | |
27.04.24 | |
26.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 |