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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34697)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 03.10.07 19:26:15
      Beitrag Nr. 1.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.832.575 von Oldieman am 03.10.07 17:20:05
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 18:24:07
      Beitrag Nr. 1.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.832.674 von winhel am 03.10.07 17:27:50@winhel

      Diese Nachricht wird keine Wirkung zeigen ob negativ oder positiv es interessiert die marktteilnehmer nicht weil sie der Auffassung sind die FED wird alles regeln. Die einzigen die diese Irren :D zur vernunft bringen **könnte** wären die Zentralbanken.
      Mal angenommen morgen bei der EZB Sitzung schaffen sie es dann werden auch diese nachrichten wieder beachtet und wir haben eine gesunde marktwirtschaft wieder am laufen. Die amis würden auch zur vernunft kommen und sich erst mal nicht mehr auf ende oktober und papa ben verlassen. Jeder glaubt dann erst mal dass es zu keinen zinssenkungen mehr ende oktober kommt seitens der FED. Sprich genauso wie man jetzt von einer zinssenkung ausgeht geht man dann von einer zinserhöhung aus. Aber meistens kommt es immer anders.

      Schafft es die EZB morgen nicht dann erlebst du an der börse eine rallye party die schlimmer ist als die irren in der irrenanstallt dann steigt alles weiter.

      Ich bin mal gespannt. Für die Zentralbanken ist das ausmass der Subprime krise zumindest jetzt überschaubarer als noch vor 2 wochen. Wir wissen ejtzt wie es um UBS,Deutsche Bank ...... etc. steht gewinnwarnungen wurden bekanntgegeben und die Quartalsergebnisse zum teil schon mal angedeutet. So schlimm sieht es für den markt also nicht mehr aus. Also dürfte auch die EZB morgen ungehemmt entscheiden.;)

      Wie das bleibt abzuwarten. Was denkst du?
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 17:27:50
      Beitrag Nr. 1.162 ()
      03.10.2007 - 14:32
      ADP: US-Jobwachstum soll unter den Prognosen liegen



      New York (BoerseGo.de) - Gemäß einer von ADP erstellten Umfrage sind in den USA im September von privaten Unternehmen 58.000 Jobs geschaffen worden. Im August sei die Beschäftigung um revidiert 27.000 gestiegen. Die durchschnittlichen Erwartungen der Volkswirte sehen für September rund 113.000 neue Stellen vor.

      Die Unternehmen aus dem Dienstleistungssektor hätten im September 97.000 neue Jobs geschaffen, während durch Unternehmen aus dem produzierenden Bereich insgesamt rund 39.000 Stellen gestrichen worden sind.
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 17:25:21
      Beitrag Nr. 1.161 ()
      Morgen entscheidet sich vieles

      Euro-Stärke setzt EZB unter Druck
      von Tobias Bayer und Mark Schrörs (Frankfurt)
      Vor dem Zinsentscheid am Donnerstag steigt wegen der Euro-Rally der Druck auf die Europäische Zentralbank (EZB), von ihrem geldpolitischen Straffungskurs abzurücken.
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      EU-Währungskommissar Joaquin Almunia und der Chef der Euro-Finanzminister, Jean-Claude Juncker, zeigten sich verunsichert über die jüngste Euro-Rally. "Langsam beginnt uns der starke Euro zu beunruhigen", sagte etwa Juncker am Freitag vergangener Woche. Beide sehen vor allem die USA in der Pflicht, den Dollar zu stärken. Für die Euro-Rally ist aber auch ein wesentlicher Treiber, dass die US-Notenbank Fed ihren Leitzins bereits gesenkt hat und Beobachter weitere Senkungen erwarten, während die EZB bislang den Eindruck erweckt, sie neige eher einer weiteren Zinserhöhung zu.

      Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy kritiserte die EZB offen und warf ihr vor, die europäische Exportwirtschaft zu gefährden. Die EZB wird am Donnerstag den Leitzins nach Ansicht der Experten unverändert bei vier Prozent belassen. Der Euro verbilligte sich am Dienstag erstmals seit fünf Tagen leicht auf 1,4175 $.

      Der Euro befindet sich gegenüber dem Dollar auf einem beispiellosen Höhenflug. Allein im September hat er zum Greenback über vier Prozent an Wert gewonnen und am 1. Oktober ein Rekordhoch von 1,4282 $ erklommen. Dabei handelt es sich laut Experten vor allem um eine Dollarschwäche. Die Krise am US-Hypothekenmarkt hat die US-Notenbank auf ihrer Septembersitzung dazu bewogen, den Leitzins um 50 Basispunkte auf 4,75 Prozent zu senken. Zwar verzichtete auch die EZB zuletzt auf die angekündigte Zinserhöhung und ließ den Leitzins konstant. Mehrere Ratsmitglieder wie Bundesbankpräsident Axel Weber hatten aber unmittelbar danach angekündigt, dass die Zinserhöhung nur aufgeschoben sei. Diese Aussicht auf eine abnehmende Zinsdifferenz zwischen den USA und Europa gibt dem Euro zum Dollar Auftrieb.
      Inflations- versus Wachstumsgefahren

      ZUM THEMA

      * FTD-Zinsumfrage: Experten erwarten vorsichtige EZB (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/:FTD%20Zinsumfr…
      * Trichet weist Kritik an EZB zurück (http://www.ftd.de/politik/europa/:Trichet%20Kritik%20EZB/256…
      * Ökonomen rufen EZB um Hilfe (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/:%D6konomen%…
      * EZB und Fed befeuern Euro-Rally (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/:EZB%20Fed%2…
      * Marktkrise bringt EZB vom Kurs ab (http://www.ftd.de/politik/europa/:Marktkrise%20EZB%20Kurs/24…
      * Diesen Artikel jetzt anhören

      Mit Spannung warten die Beobachter darauf, wie EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Donnerstag die Risiken für das Wachstum und die Teuerung gewichtet. Bislang hatte die EZB stets den Eindruck erweckt, dass für sie die Inflation das größere Risiko ist - was darauf hindeutete, dass die EZB eher zu weiteren Zinserhöhungen neigt. Ein starker Euro bringt diese Argumentation nun ins Wanken. Einerseits verbilligen sich durch eine Aufwertung der Gemeinschaftswährung die Importe, was Teuerungsgefahren dämpft. Andererseits belastet ein starker Euro theoretisch die Exporte und damit das Wirtschaftswachstum. Beide Effekte sprechen gegen Zinserhöhungen.

      Die Sorgen um die Euro-Stärke hat inzwischen auch die EZB erreicht. Vertreter der Zentralbank beschränken sich bislang darauf, die Geschwindigkeit einer Aufwertung anzumahnen. So hatte Frankreichs Notenbankchef Christian Noyer vergangene Woche gesagt, rapide Kursbewegungen könnten die Weltwirtschaft "ernsthaft behindern". Auch EZB-Präsident hatte gemahnt, dass "exzessive" Wechselkursbewegungen das Wachstum gefährdeten. Die EZB selbst hat kein Wechselkursziel und ist allein der Inflationsbekämpfung verpflichtet.
      Volkswirte revidieren ihre Zinserwartungen

      Die meisten von der FTD jüngst befragten Volkswirte erwarten, dass die EZB am Donnerstag weiter die Inflationsgefahren herausstellen wird. Holger Schmieding, Europa-Chefvolkswirt der Bank of America, glaubt indes, dass die EZB zu einer neutralen Sicht wechselt. Die Volkswirte von BNP Paribas schreiben indes in einem Researchbericht: "Die EZB wird vielleicht die größeren Risiken für die Konjunktur herausstreichen, aber gleichzeitig ihre Besorgnis über die Inflation wiederholen, was Zinssenkungen in weite Ferne rückt. Die Finanzmärkte sind derzeit der gleichen Ansicht, was sich aber bei einem anhaltenden Anstieg des Euro zum Dollar auch schnell ändern könnte."

      Dramatisch revidiert haben die Experten in den vergangenen Wochen allerdings ihre Zinserwartungen für 2007. Die Mehrheit geht davon aus, dass die Zentralbank ihren Leitzins bis Jahresende nicht mehr anheben und bei vier Prozent belassen wird. Vor Zuspitzung der aktuellen Probleme an den weltweiten Finanzmärkten Mitte August hatte eine Mehrheit der Volkswirte noch prognostiziert, dass die EZB den Zins bis Jahresende sogar auf 4,5 Prozent erhöht. Zudem hatten sie zunehmend erwartet, dass die Notenbank sich weitere Schritte auf 4,75 oder gar 5,0 Prozent traut. Seit Dezember 2005 hat sie den Satz von 2,0 auf 4,0 Prozent verdoppelt. "Die EZB wird ihren Zins auf absehbare Zeit konstant halten, bis sie die Chance hat, die wahrscheinlichen makroökonomischen Folgen einzuschätzen", sagte James Nixon, EZB-Beobachter der Société Générale.

      Als Folge der Krise um faule US-Hypothekendarlehen ist es in den vergangenen Wochen zu massiven Spannungen an den Geldmärkten gekommen. Die EZB hat deshalb bereits etliche Milliarden Euro zusätzlich in den Markt gepumpt. Die Sorge ist, dass Banken, die am Interbankenmarkt keine Liquidität mehr erhalten, in Schieflage geraten oder die Probleme über eine eingeschränkte Kreditvergabe in die Realwirtschaft überschwappen. Auch die Euro-Zone ist davon betroffen. Nach Einschätzung der von der FTD befragten Volkswirte hat sich der Ausblick für die Wirtschaft in der Euro-Zone bereits deutlich eingetrübt. Nahezu alle haben für 2008 ihre Wachstumsprognose gesenkt. Im Schnitt erwarten sie nur noch ein Plus von wenig mehr als zwei Prozent - nach 2,3 Prozent im Vormonat. Die EZB hatte im September an ihrer Projektion von 2,3 Prozent Wachstum festgehalten.
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 17:24:04
      Beitrag Nr. 1.160 ()
      Morgen ist EZB Ratssitzung

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      schrieb am 03.10.07 17:20:05
      Beitrag Nr. 1.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.828.728 von nurmalhelfen am 03.10.07 11:48:03Oh wie freundlich, mehr kann man allerdings als Luftblaseningenieur
      auch nicht erzeugen, nur heiße Luft, keine Substanz.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 13:39:48
      Beitrag Nr. 1.158 ()
      03.10.2007 - 13:31
      US: Hypothekenanträge nehmen ab



      New York (BoerseGo.de) - Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der Woche zum 28. September gegenüber der Vorwoche um 2,7 Prozent gesunken.

      Die Teilkomponente der Neuanträge zum Kauf von Häusern fiel um saisonbereinigt angepasst 1,8 Prozent. Die Anträge zur Refinanzierung bestehender Hypotheken nahm um 3,8 Prozent ab.


      Die Anträge zur Refinanzierung sämtlicher Hypothekenanträge reduzierten sich von 46,4 Prozent auf 46 Prozent. Die Rate zu den beweglichen Hypotheken stieg von 12,2 auf 13,8 Prozent.


      Wie die MBA weiter ausführte, fiel der durchschnittliche Zinssatz für 30jährige Hypotheken von 6,38 Prozent auf 6,32 Prozent. Der Zinssatz für 15jährige Hypotheken fiel von 6,06 auf 5,95 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 12:59:01
      Beitrag Nr. 1.157 ()
      02.10.2007 - 09:00
      Die anhaltende Hausse hat bulgarische Aktien teuer gemacht



      Die Bilanz, die der bulgarische Leitindex Sofix aufzuweisen hat, ist einfach grandios. Seit Ende 2000 hat sich sein Wert von knapp 107 Punkten auf aktuell 1.658 Punkte erhöht. Alle Anleger, die seitdem am Ball sind, werden sich heute genüsslich zurücklehnen und sich zufrieden die Hände reiben.

      Zumal ein Ende der Hausse nicht absehbar ist. Der Sofix bewegt sich derzeit nahe an seinem Rekordhoch und charttechnisch betrachtet ist der Aufwärtstrend einwandfrei intakt. Das gilt auch für den breiter gefassten BG40 Index, der in diesem Jahr noch um einiges besser gelaufen ist als der Sofix.

      Bewertungen inzwischen relativ ambitioniert

      Ermöglicht wurden die fulminanten Kursgewinne durch eine gut laufende Konjunktur, steigende Unternehmensgewinne, bedingt durch die EU-Annäherung sinkende Risikoprämien und ganz einfach durch den Umstand, dass bulgarische Aktien zur Jahrtausendwende spottgünstig bewertet waren.

      Doch beim zuletzt genannten Punkt hat sich durch die jahrelange Hausse inzwischen ein markanter Wandel vollzogen. Speziell die Aktien aus der ersten Reihe können beileibe nicht mehr als günstig bezeichnet werden. Auf der Webseite der Sofioter Börse wird das Kurs-Gewinn-Verhältnis der im Sofix vertretenen Aktien auf 19,23 beziffert und das Kurs-Buchwert-Verhältnis auf 4,23. Beides Hausnummern, die relativ ambitioniert erscheinen. Zumal Broker das Kurs-Gewinn-Verhältnis der von ihnen beobachteten Aktien im Schnitt eher im Bereich von 30 ansetzen.

      Run auf Neuemissionen zeigt ebenfalls Überhitzungssymptome

      Dass inzwischen sehr viel Euphorie im Spiel ist, zeigt sich auch an der Neuemissionsfront. Zum einen hat die Zahl der Unternehmen verglichen mit früher, als kaum jemand Interesse an einem Börsengang zeigte, deutlich zugenommen. Zum anderen reißen sich die Investoren förmlich um die neuen Aktien, wie zumeist drastische Überzeichnungen belegen. Dabei kommen die meisten Neulinge nicht gerade zu Lockpreisen an die Börse.

      Wie kräftig zugelangt wird, lässt sich am derzeit laufenden Börsengang von Devin ablesen. Am oberen Rand der vorgegebenen Preisspanne käme der Wasserabfüller immerhin auf ein Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis der für 2007 erwarteten Zahlen von 50. Bulgarische Broker rechnen wegen der günstigen Wachstumsaussichten, die sich auch an die Red-Bull-Lizenz anknüpfen, dennoch mit einer drei- bis vierfachen Überzeichnung der Emission.

      Einiges von dem, was momentan in Bulgarien passiert, erinnert an das, was bei uns beim Höhepunkt der Internet- und Telekomblase zu beobachten war. Neben einer zu optimistischen Stimmung mischen an der bulgarischen Börse auch viele noch unerfahrene Anleger mit. Das zeigt sich auch daran, dass Aktien bei Splitankündigung noch immer stets regelmäßig mit spürbaren Kursgewinnen belohnt werden, obwohl sich rein fundamental betrachtet am Wert des Unternehmens durch dieses Schritt überhaupt nichts ändert.

      Chance-Risiko-Verhältnis am Aktienmarkt hat sich eingetrübt

      Trotz dieser eher kritischen Bestandsaufnahme sprechen zunächst eher mehr Gründe dafür als dagegen für mittelfristig weiter steigende Notierungen. Doch es dürfte nicht schaden, schon jetzt die negativen Begleitumstände der Hausse zu beachten. Mit einem Wirtschaftswachstum von mehr als sechs Prozent und gemessen an der Zahl der Bevölkerung hohen ausländischen Direktinvestitionen hat das volkswirtschaftliche Umfeld derzeit zwar noch überzeugende Pluspunkte zu bieten.

      Doch auch in dieser Hinsicht gibt es Risse im Fundament. Sie befindet sich die Inflation, die sich im ersten Halbjahr auf fünf Prozent belief, auf dem aufsteigenden Ast und auch gegen das überbordende Leistungsbilanzdefizit haben die Verantwortlichen bisher kein wirksames Gegenmittel gefunden. So haben die Volkswirte der Raiffeisen Zentralbank Österreich unlängst erst ihre Prognose für das Leistungsbilanzdefizit gemessen am Bruttoinlandsprodukt für 2008 auf 18 Prozent erhöht.

      In einer Studie von Economist Intelligence Unit sagten die Autoren auch für die Zukunft Probleme mit dem Leistungsbilanzdefizit voraus sowie steigende Lohnkosten, fallende Auslandsinvestitionen und eine schrumpfende Bevölkerung voraus. Unter dem Strich werde alles das dazu führen, dass sich das Wirtschaftswachstum bis 2011 in den Bereich von vier Prozent zurückbilden werde. Schenkt man dieser Prognose Glauben und berücksichtigt man zudem die gestiegenen Bewertungen, dann ist es sicherlich nicht übertrieben, von verschlechterten Chance-Risiko-Verhältnissen am bulgarischen Aktienmarkt zu sprechen.
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 12:32:08
      Beitrag Nr. 1.156 ()
      03.10.2007 - 11:46
      Analyst sieht Ölpreis in 2008 bei $100

      New York (BoerseGo.de) - Gemäß dem Chefökonom von CIBC, Jeff Rubin, wird der Ölpreis möglicherweise bereits Anfang 2008 ein Niveau von mindestens 100 Dollar erreichen. Im übrigen könnten im nächsten Jahr 100 Dollar zum Standard werden. Der Grund sei darin zu suchen, dass die Trends bei üblichen Lieferungen weiterhin nach unten zeigen und der Verbrauch in den Boomländern der Emerging Markets kontinuierlich an Fahrt gewinnt. „Wir sehen uns mit einer Lage konfrontiert, wo auf absehbarer Zeit eine Verdreifachung des Ölpreises wahrscheinlich ist“. Der Experte zeigt sich zudem überzeugt, dass der hohe Ölpreis eine Voranschreitung von Technologieinnovationen nach sich zieht. Ebenso beschleunige sich hiedurch das Wachstum im Bereich der Nuklearenergie und bei Biokraftstoffen. "Ich bin mir nicht sicher, ob Öl in 50 bis 60 Jahren in den weltweiten Energiemärkten noch jene Rolle spielen wird, die es heute inne hat". Bis 2012 könnte kanadischer Ölsand für die USA zur größten neuen Ölressource aufsteigen, zumal die Vorkommen im Golf von Mexico bereits in eine Erschöpfungsphase getreten sind", heißt es weiter von Rubin.""""""""Ende

      """"""Ebenso beschleunige sich hiedurch das Wachstum im Bereich der Nuklearenergie und bei Biokraftstoffen.""""""

      Deutschland: Verzicht auf AKW!!! Biokraftstoff gegen Lebensmittel!!!
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 12:12:53
      Beitrag Nr. 1.155 ()
      So werden aus negativen Zahlen positive Überschriften gebastelt!!:rolleyes:

      """"""03.10.2007 - 11:05
      D: Einkaufmanagerindex geringer als erwartet eingetrübt

      Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Stimmung der Einkaufsmanager hat sich im September lgeringer als erwartet eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex für die Gesamtwirtschaft sei nach endgültigen Zahlen von 57,4 Punkten im Vormonat auf 54,7 Punkte gesunken, wie die Nachrichtenagentur AWP am Mittwoch schreibt. In der Erstschätzung lag der Index bei 54,5 Punkten. Im Dienstleistungssektor sank der Index demnach von 58 Punkten im Vormonat auf 54,2 Punkte. In Deutschland sank der Indikator im Dienstleistungssektor von 59,8 Punkten im Vormonat auf 53,1 Punkte. Volkswirte hatten einen geringeren Rückgang auf 56,5 Punkte erwartet. """"""""
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