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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34700)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 16:19:18 von
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      Avatar
      schrieb am 02.10.07 15:15:58
      Beitrag Nr. 1.135 ()
      02.10.2007 - 14:32
      EnviTec erhält Auftrag über 42 Mio. Euro



      Lohne (BoerseGo.de) - Die EnviTec Biogas AG hat einen Großauftrag von der Leipziger NAWARO Engineering GmbH für einen Biogaspark erhalten. Demnach soll die Gesellschaft die Anlagen für einen Park in Güstrow liefern, in dem Biogas zu Erdgasqualität aufbereitet wird. Der Auftrag umfasse die gesamte Technik und Hardware der Aufbereitungsanlage, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

      Künftig sollen hier 10.000 Kubikmeter Biogas pro Stunde erzeugt, zu Erdgasqualität aufbereitet und ins Erdgasnetz eingespeist werden. Das entspricht einer installierten elektrischen Anschlussleistung von rund 22 Megawattel pro Stunde. Das Auftragsvolumen beläuft sich den Angaben zufolge auf insgesamt rund 42 Millionen Euro.""""""""

      :rolleyes: Da geht Einiges an Futter rein!!
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 15:09:52
      Beitrag Nr. 1.134 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 2. Oktober 2007, 14:19 Uhr
      Preise steigen

      Soja-Angebot schrumpft
      Von Alexander Busch

      Preissteigerung und kein Ende: Da die globale Nachfrage die Sojaproduktion mittlerweile weit übertrifft, ist vorerst nicht mit einer Entspannung der Marktsituation zu rechnen. Derweil steht Südamerika im Blickpunkt – dort steht die Ernte an.





      SÃO PAULO. Das Angebot an Ölsaaten wird immer knapper. Angesichts sinkender Lagervorräte wird die Ernte in Südamerika ausschlaggebend dafür sein, ob den Sojapreisen an den Rohstoffmärkten ein neuer Preisschub droht.

      „Das weltweite Defizit an Ölsaaten war noch nie so groß wie heute“, sagt Thomas Mielke vom Branchendienst OilWorld aus Hamburg. Ein Grund dafür ist, dass die Soja-Produktion erstmals seit vier Jahren 2008 geringer ausfallen wird als die Nachfrage. Bis August nächsten Jahres wird eine Produktion von 237,55 Mill. Tonnen Soja erwartet, die allerdings die Nachfrage von 239,66 Mill. Tonnen nicht decken kann. Zusätzlich werden wegen schwacher Ernten in den USA und China – den beiden größten Nachfragern weltweit – die Lagervorräte das dritte Jahr in Folge schrumpfen. Heute gibt es noch 71 Mill. Tonnen Soja in den Silos. „In einem Jahr könnten es nur noch 55 Mill. Tonnen sein“, prognostiziert Mielke. „Wenn jetzt bei der Ernte in Südamerika etwas schiefgeht, dann wird das Angebot knapp.“

      Brasilien und Argentinien sind heute zusammen die wichtigsten Exporteure für Soja auf dem Weltmarkt. Da aber auch die Produktion anderer Ölsaaten wie Raps oder Sonnenblumen ebenfalls erstmals seit langem geringer ausfallen wird, hat das zunehmende Ungleichgewicht zwischen Produktion, Lagerbeständen und Nachfrage an den Terminbörsen bereits für heftige Preissteigerungen gesorgt: In den vergangenen zwölf Monaten gewann Soja an der Börse in Chicago 80 Prozent an Wert. Mit zeitweise über zehn Dollar je Bushel hat Soja allein im September zwölf Prozent zugelegt.

      Insgesamt liegt der Preisschub für Soja im allgemeinen Trend der Agrarprodukte, denen zurzeit das stärkste Anstiegspotenzial unter den Rohstoffen zugesprochen wird. Die Agrarexperten der US-InBank Goldman Sachs rechnen damit, dass der Preisanstieg der agrarischen Produkte 2007 gegenüber dem Vorjahr insgesamt bei durchschnittlich 31 Prozent liegen wird.

      Zum Vergleich: Trotz der Höchstpreise für Öl und Gas erwarten Experten nur einen Anstieg der Energiepreise von rund sieben Prozent gegenüber 2006. Weizen (plus 56 Prozent), Soja und Mais (beide plus 40 Prozent) führen die Liste der diesjährigen Teuerungen an.

      Bisher erwarten die Goldman-Sachs-Analysten aber nicht, dass Soja noch teurer wird. Als Durchschnittspreis über die nächsten drei und sechs Monate prognostizieren sie rund 900 Cents und für 2008 einen Durchschnittspreis von 911 Cents/bushel. Unter dem Strich wird also sogar ein leichter Preisrückgang erwartet.

      Allerdings unterliegen die Sojapreise wegen der Vielseitigkeit des Produkts dem Einfluss von Angebot und Nachfrage auf zwei anderen Märkten: Denn die Bohne ist sowohl öl- als auch proteinhaltig. Sie kann als Tierfutter eingesetzt werden, also am Beginn der Verarbeitungskette der Lebensmittelindustrie, aber auch direkt konsumiert werden. Daneben korreliert der Sojapreis zunehmend mit dem Preis für alternative Treibstoffe und damit letztlich mit dem Ölpreis.
      In steigenden Mengen wird Soja selbst für die Produktion von Biodiesel verwendet. Aber auch die Nachfrage nach Ethanol beeinflusst entscheidend das Sojaangebot und damit den Preis. Denn wegen des Ethanolbooms der letzten zwei Jahre haben immer mehr Farmer in Brasilien ihre Sojafelder in Zuckerrohrplantagen umgewandelt. Der Prozess scheint wegen der niedrigen Zuckerpreise gestoppt, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Zucker-/Ethanolpreise wieder anziehen werden. Grund dafür sind die rekordhohen Ölnotierungen. Einem ähnlichen Konkurrenzdruck ist Soja in den USA durch Mais ausgesetzt: Rund fünf Mill. Hektar ist der Maisanbau gewachsen, zur Herstellung von Ethanol – größtenteils auf Kosten des Sojaanbaus.

      Preistreiber waren zudem zahlreiche Agro-Energie-Fonds, die in den letzten Monaten lanciert wurden und um Anleger konkurrieren. Renato Sayeg von Tetras Corretora rechnet damit, dass die hohe Liquidität dieser Fonds die Sojapreise zusätzlich stützen wird.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 14:54:46
      Beitrag Nr. 1.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.817.394 von winhel am 02.10.07 14:45:26Ein Zeichen,
      daß es bald crasht und das ist auch gut so......
      :rolleyes::eek:
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 14:45:26
      Beitrag Nr. 1.132 ()
      02.10.2007 - 12:11
      Hongkonger Aktienmarkt geht durch die Decke



      Hongkong (BoerseGo.de) - Der Hongkonger Aktienmarkt ist am Dienstag zu weiteren Rekordhöhen aufgebrochen. Der Blue Chip-Index Hang Seng legte zu Handelsende um 1.057 Punkte bzw 3,9 Prozent auf 28.199,75 Punkte zu.

      Der Gesamtmarkt sah sich vor allem durch Zuflüsse aus dem chinesischen Festland sowie von der Wiederauferstehung der US-Aktienmärkte beflügelt. Gleichzeitig erheben Analysten warnende Stimmen vor zunehmend irrationalen Bewertungen und einer starken Überkauftheit vieler Werte. Die Gefahr einer größeren Korrektur sei daher sehr hoch. Der Markt sei jedoch zur Zeit mit Liquidität überschwemmt und das Interesse der Investoren gelte vor allem Aktien von großen chinesischen Konzernen.

      Das Indexschwergewicht China Mobile legte um 6,4 Prozent auf 135,40 Hongkong Dollar zu. ICBC gwannen 4,6 Prozent auf 5,70 Hongkong Dollar. Bank of China rückten um 5,3 Prozent auf 4,38 Hongkong Dollar vor. Immobilienwerte seien von Hoffnungen über weitere Leitzinssenkungen in den USA getrieben gewesen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 11:20:07
      Beitrag Nr. 1.131 ()
      02.10.07, 09:02 | | FOCUS

      Bonbons für Biosprit-Branche
      Der Bund will der notleidenden Biosprit-Branche unter die Arme greifen und plant Steuererleichterungen für Öko-Treibstoff und erweiterte Ausnahmeregeln.


      Biodiesel-Tankstelle in BochumVor allem mittelständische Produzenten von Biosprit haben finanzielle Probleme. Ihre Klage drang bis Berlin durch und veranlasste die Regierungskoalition laut „Berliner Zeitung“ am Dienstag über Steuererleichterungen nachzudenken. Dem Bericht zufolge wird erwogen, die zum 1. Januar 2008 anstehende Steuererhöhung für Biodiesel um sechs Cent je Liter auszusetzen. „Die nächste Steuerstufe könnte das Aus vieler mittelständischer Betriebe bedeuten“, sagte die stellvertretende Unionsfraktionschefin im Bundestag, Katherina Reiche, dem Blatt. Deswegen müsse schnell gehandelt werden, weil ansonsten viele Arbeitsplätze gefährdet seien. ZUM THEMA
      Landwirtschaft:
      Biosprit statt Vollkornbrot
      Biosprit:
      Kein Ersatz für ErdölAuch die SPD sei für Erleichterungen. Sie wolle die bestehenden Ausnahmeregeln für Landwirte, die bislang keine Steuer auf Biodiesel zahlen müssen, auf die Kommunen ausdehnen. „Wir wollen einen Steuersatz Null für den gesamten öffentlichen Personennahverkehr inklusive Schienenpersonennahverkehr“, sagte der Biokraftstoffexperte der SPD-Bundestagsfraktion, Marko Mühlstein. Allein dadurch könne der heimische Biodieselabsatz um bis zu 1,2 Millionen Tonnen im Jahr angeschoben werden.

      Außerdem wollen Union und SPD der Zeitung zufolge die Mineralölwirtschaft zwingen, noch mehr Biokraftstoffe abzunehmen. Die Regierung hatte dazu bereits Quoten erstellt, die festlegen, in welchem Umfang Biosprit regulären Kraftstoffen beigemischt werden muss. „Diese Quoten wollen wir erhöhen“, betonte SPD-Experte Mühlheim. Die Branche brauche schon aus Gründen des Klimaschutzes eine verlässliche Zukunftsperspektive.""""""""Ende


      Wie es zu erwarten war, entweder weiterhin einen staatlichen Freifahrtschein für garantierte Gewinne, oder Eure grüne Idee fliegt Euch um die Ohren. Ein Irrsinn ohne Grenzen. Zu zahlen hat der "Kleine Mann"!:rolleyes:

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      schrieb am 02.10.07 10:40:06
      Beitrag Nr. 1.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.813.851 von winhel am 02.10.07 10:19:45Genau, und deswegen werden die Zinsen weiter gesenkt.
      be.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 10:19:45
      Beitrag Nr. 1.129 ()
      02.10.2007 - 09:02
      Pimco: Leitzinssenkung wird US-Konjunktur nicht helfen



      Newport Beach (BoerseGo.de) - Der weltgrößte Investor in Anleihen, Pacific Investment Management Co. (Pimco) befürchtet, dass es der Federal Reserve nicht gelingt das Vertrauen in die US-Kreditmärkte wiederherzustellen. So sei davon auszugehen, dass die vormonatige Senkung des Leitzinssatzes um einen halben Prozentpunkt den Trend in Richtung einer Konjunkturverlangsamung und zunehmender Säumnisse von Unternehmen nicht zur Umkehr bringt. Während die Indizes von Derivaten zur Messung der Risiken in Unternehmen auf ein gestiegenes Investorenvertrauen hinweisen, ist die Zinsdifferenz zwischen den Banken und dreimonatigen US-Staatsanleihen größer als vor einem Monat. Damit sei ein Signal geschaffen, dass die Fed mit ihrer Leitzinssenkung am 18. September bei den Inhabern von Anleihen noch nicht die Überzeugung hervorgerufen hat, dass niedrigere Kreditkosten zum Stopp der Turbulenzen an den Finanzmärkten und zu einem Verhindern des Übergreifens von Verwerfungen auf weite Teile der Gesamtwirtschaft führen.

      Gemäß dem Executive Vice President von Pimco, Mark Kiesel ist es Realität, dass sich die Fundamentaldaten nicht gebessert haben. „Falls irgendetwas passiert, ist es der Umstand, dass sich die fundamentale Lage weiterhin verschlechtert. Das Bild das wir bekommen weist auf eine deutliche Eintrübung im Konsumverhalten hin und es sei unwahrscheinlich, dass die Maßnahme der Fed den Hausmarkt retten wird“, heißt es weiter von Kiesel.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 01:34:31
      Beitrag Nr. 1.128 ()
      :D


      Exklusiv Daimler will Potsdamer Platz abstoßen
      von Reinhard Hönighaus (Frankfurt) und Oliver Wihofszki (Stuttgart)
      Die Konzerne DaimlerChrysler und Sony stellen ihren milliardenschweren Immobilienbesitz am Potsdamer Platz in Berlin zum Verkauf. Daimler hat die Investmentbank Merrill Lynch und den Immobiliendienstleister Angermann mit der Suche nach Käufern beauftragt.
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      Das hat die FTD aus Branchenkreisen erfahren. Marktbeobachter schätzen den Wert des Daimler-Ensembles auf rund 1,5 Mrd. Euro. Gleichzeitig ist der japanische Sony-Konzern mit dem benachbarten Sony Center am Markt. Sony hat nach FTD-Informationen die Frankfurter Investmentbank Drueker mit der Vermarktung beauftragt. Marktkenner schätzen den möglichen Verkaufserlös auf 600 bis 700 Mio. Euro.



      "Den besten Zeitpunkt für einen Verkauf haben Daimler und Sony zwar verpasst", hieß es am Montag in Marktkreisen. "Aufgrund der Kreditklemme können Investoren große Deals nicht mehr so günstig finanzieren und daher nicht mehr so hohe Preise bieten wie noch vor wenigen Monaten." Angesichts der prominenten Lage sei dennoch mit regem Interesse von Finanzinvestoren zu rechnen.

      Zurzeit sind Goldman Sachs, Morgan Stanley und Fortress sehr aktiv im deutschen Immobilienmarkt. Auch strategische Immobilieninvestoren aus dem In- und Ausland kommen als mögliche Käufer infrage. Ungeachtet der aktuellen Finanzierungsengpässe rechnen Experten mit steigenden Mieten und sinkenden Leerständen in deutschen Großstädten, was den Immobilienmarkt für Investoren interessant macht.

      Das Daimler-Quartier am Potsdamer Platz war in den 1990er-Jahren eines der größten innerstädtischen privaten Bauprojekte Europas. Es besteht aus 17 Gebäuden, die Daimler von 1994 bis 1998 für rund 2 Mrd. Euro errichtet hatte. Darunter sind Büros, die der Konzern zum Teil selbst nutzt, das Hotel Grand Hyatt, ein Einkaufszentrum in den Arkaden, ein Musicaltheater und Kinos.

      Zum Sony Center gehören das gläserne Hochhaus, in dem die Deutsche Bahn ihre Zentrale hat, Luxuswohnungen sowie ebenfalls Gastronomie und Kinos. Entertainmentflächen werfen generell nicht so hohe Mieterträge ab und werden daher von Investoren niedriger bewertet als Büros und Einzelhandelsflächen.


      Eine Sony-Sprecherin lehnte eine Stellungnahme ab. Auch eine Daimler-Sprecherin wollte die Verkaufsabsichten nicht kommentieren. "Die Gebäude am Potsdamer Platz wurden bereits 2006 als nicht betriebsnotwendig eingestuft. Bis jetzt gibt es dazu keinen neuen Stand, eine Entscheidung ist nicht gefallen", sagte sie lediglich.

      Mit dem Verkauf von nicht betriebsnotwendigen Immobilien kann Daimler-Chef Dieter Zetsche die Rendite auf das eingesetzte Kapital erhöhen, da die Werte der Immobilien dann nicht mehr in der Bilanz erscheinen. Die Kennzahl des sogenannten Return on Capital Employed (ROCE) spielt für Zetsche eine entscheidende Rolle bei der strategischen und finanziellen Steuerung des Autokonzerns.

      Sollte Daimler einen Käufer finden, hätte möglicherweise der Berliner Senat noch ein Wort mitzureden. Dem Vernehmen nach schreibt eine Klausel im Grundstückskaufvertrag mit dem Land Berlin vor, dass Daimler seine Immobilien frühestens zehn Jahre nach Fertigstellung verkaufen darf. Die Daimler-Sprecherin wollte dazu im Detail keine Stellung nehmen. "Es gibt bestimmte Vertragsklauseln, mit denen der Berliner Senat verhindern wollte, dass Investoren in Berlin mit Grundstücken und Immobilien spekulativ umgehen", sagte sie.
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 23:55:35
      Beitrag Nr. 1.127 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 1. Oktober 2007, 22:35 Uhr
      US-Börsen

      Dow Jones schließt auf Rekordhoch

      Die Hoffnung der Anleger auf ein Abklingen der Kreditkrise hat den Dow-Jones-Index am Montag auf ein neues Allzeithoch getrieben

      U.A.:

      """"""Die nach Marktwert größte US-Bank Citigroup sagte voraus, ihr Gewinn werde im dritten Quartal wohl um etwa 60 Prozent einbrechen. Doch gleichzeitig erklärte das Institut, es werde „im vierten Quartal zu einer normalen Ergebnis-Umgebung zurückkehren“. """""""

      :laugh: Wer haut hier wen übers Ohr!!
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 22:43:03
      Beitrag Nr. 1.126 ()
      nicht diesen niquet :cry:

      BTW

      Wir werden den größten KRÄSCH in der Geschichte des Geldes sehen.
      Binnen 2 Jahren! :eek::eek:
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