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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34702)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 17:47:21 von
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      Avatar
      schrieb am 01.10.07 14:13:40
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 1. Oktober 2007, 11:37 Uhr
      Insider-Barometer

      Topmanager erwarten Jahresendrally
      Von Christian Schnell

      Deutschlands Vorstände erwarten eine Jahresendrally: Geht es nach den Top-Managern der 160 im Dax, MDax, TecDax und SDax notierten Gesellschaften, dann werden die Aktienkurse bis zum Jahresende kräftig steigen. Schließlich haben sie zuletzt so viele Aktien ihrer Unternehmen gekauft wie bei Ausbruch des Irak-Krieges im März 2003. Zwei Insider-Käufe gelten auch für Analysten als günstig.

      HANDELSBLATT, Montag, 17. September 2007, 13:01 Uhr
      Insider-Barometer

      Top-Manager sehen Ende der Krise
      Von Christian Schnell

      Deutschlands Top-Manager setzen fest darauf, dass die Krise an den internationalen Aktienmärkten ausgestanden ist: Aus diesem Grund haben sie sich in den letzten beiden Wochen noch stärker mit Aktien des eigenen Unternehmens eingedeckt als in den bereits starken Vorwochen. Das Insider-Barometer befindet sich auf dem höchsten Stand seit April 2003. """"""""


      So so, die haben also beschlossen, dass die Krise beendet ist!!:D
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 13:59:13
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      01.10.2007 - 13:52
      Citigroup sieht Gewinneinbruch u. Belastung aus Hypothekenkrise



      New York (BoerseGo.de) - Der Finanzdienstleistungsriese Citigroup hat seine Gewinnprognose für das dritte Quartal konkretisiert und rechnet nun für jene Periode auf Jahressicht mit einem Ertragsrückgang von rund 60%. Der voraussichtliche Einbruch sei auf Verwerfungen im Zusammenhang mit dem Hypotheken-und Kreditmarkt sowie auf eine Verschlechterung des Kreditumfelds im Bereich privater Konsumenten zurückzuführen. So war die Performance in den festverzinslichen Kreditmärkten von Schwäche gekennzeichnet. Zudem gab es einen erhöhten Abschreibungsbedarf auf Kredite. Die Verluste aus dem weltweiten Konsumkreditgeschäft erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr auf 2,6 Milliarden Dollar.

      Wie die Citigroup am Montag weiter mitteilte, ist auf Vorsteuerbasis mit Abschreibungen von 1,4 Milliarden Dollar zu rechnen. Zudem erfolgt die Inaussichtstellung eines Verlusts von 1,3 Milliarden Dollar aus Absicherungsgeschäften im Zusammenhang mit bonitätsschwachen Hypotheken (Subprimes) sowie ein Rekordverlust von 600 Millionen Dollar infolge der starken Marktvolatilitäten aus dem Handel mit festverzinslichen Wertpapieren.
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 13:57:47
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      01.10.2007 - 13:28
      UBS sieht überraschenden Verlust in Q3



      Zürich (BoerseGo.de) - Die Schweizer Großbank UBS hat im Zusammenhang mit der US-Hypothekenkrise für das dritte Quartal einen Vorsteuerverlust von 600-800 Millionen Schweizer Franken bzw 360-500 Millionen Euro in Aussicht gestellt.

      Gemäß Konzernchef Marcel Rohner könnten bis zu eine Marktstabilisierung noch sechs Monate verstreichen. Die kommenden sechs Monate seien noch als kritisch zu bezeichnen.

      Wie das Unternehmen am Montag weiter mitteilte, steht die Streichung von 1.500 Stellen und die Auswechslung einiger Top-Manager auf dem Plan. Der Chef der Sparte Investmentbanking, Huw Jenkins, räumt seinen Posten. An dessen Stelle wird CEO Rohner treten.
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 12:49:17
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      01.10.2007 - 11:21
      US-Ethanolproduktion soll vor Überkapazitäten stehen



      New York (BoerseGo.de) - Ein Überangebot an Ethanol hat die Preise für jenen Treibstoff in den vergangenen vier Monaten um 30 Prozent purzeln lassen. Dies ist gemäß der „New York Times“ Folge einer schlecht geplanten Überexpansion in die Kapazitäten zur Verarbeitung. Die Überexpansion werfe die Frage auf, ob die von Präsident Bush und anderen politischen Verantwortlichen gehegte Hoffnung über eine von Ethanol bewirkte Reduzierung der Abhängigkeit der USA von ausländischen Ölimporten tatsächlich vonstatten geht. So hat die rasche Expansion in den Biokraftstoff den Preis für den zu dessen Herstellung erforderlichen Nahrungsrohstoff Weizen und andere Nahrungsmittel nach oben schnellen lassen. Im übrigen habe sich der Transport des Biokraftstoffs vom mittleren Westen bis an die Küsten als schwierig herausgestellt, heißt es weiter in dem Bericht.
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 10:39:37
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.799.242 von stocksearch am 30.09.07 23:17:19HANDELSBLATT, Montag, 1. Oktober 2007, 10:29 Uhr
      Einkaufsmanagerindex

      Deutsche Industrie schwächelt

      Die deutsche Industrie hat wegen geringerer Auftragszuwächse auch im September an Schwung verloren. Das Neugeschäft legte so schwach zu wie seit zwei Jahren nicht mehr.

      HB BERLIN. Dennoch steigerten die Betriebe ihre Produktion insgesamt kräftig und schufen unterm Strich mehr Arbeitsplätze, wie das britische Forschungsinstitut NTC am Montag mitteilte. Der NTC/BME-Einkaufsmanagerindex (EMI) sank etwa wie erwartet auf 54,9 von 56,0 im August. „Damit signalisierte der Index zwar nach wie vor robustes Wachstum, liegt aber auf dem tiefsten Stand seit Dezember 2005“, erklärte NTC zur Umfrage unter 500 Unternehmen.

      Die Betriebe stellten per Saldo mehr neue Mitarbeiter ein als in den Vormonaten. Trotz des Euro-Höhenflugs kletterten die Neuaufträge im Exportgeschäft weiter kräftig, wenn auch etwas langsamer als zuletzt. Die Firmen weiteten ihre Einkaufsmenge so geringfügig aus wie zuletzt im Dezember 2005. Dennoch verlängerten sich die Lieferzeiten im Durchschnitt erneut drastisch. Dies lag zumeist an Kapazitätsengpässen bei Lieferanten, wie es hieß.

      Trotz steigender Ölpreise und Transportkosten fiel der Anstieg der durchschnittlichen Einkaufspreise so schwach aus wie zuletzt vor zwei Jahren. „Zurückzuführen war dies, insbesondere unter den Investitionsgüterherstellern, in erster Linie auf niedrige Metallpreise“, erklärte NTC. Neben dem scharfen Wettbewerb war dies ein Grund dafür, dass die Unternehmen die Verkaufspreise so wenig erhöhten wie seit Februar 2006 nicht.

      Auch die Industrie in der Euro-Zone verlor an Fahrt. Das Konjunktur-Barometer fiel auf 53,2 von 54,3 Punkten im August. NTC bestätigte damit vorläufige Berechnungen. Als einen der Hauptgründe für die Entwicklung nannten die hier 3000 befragten Unternehmen den gebremsten Zuwachs bei Neuaufträgen, der seit zwei Jahren nicht mehr so schwach ausgefallen ist.

      Deutschland führte die vier größten Volkswirtschaften der Euro-Zone mit dem vergleichsweise stärksten Produktionsanstieg an. In Frankreich fiel der Zuwachs hingegen so mager aus wie seit 20 Monaten nicht mehr. Italien und Schlusslicht Spanien wiesen eine noch geringere Dynamik auf.

      Der noch immer robuste Aufschwung sorgte in der Euro-Zone insgesamt dafür, dass die Industrie unterm Strich weiter Stellen schuf. Das Beschäftigungsplus fiel jedoch ähnlich niedrig wie im August aus, als so wenige Stellen geschaffen wurden wie seit zehn Monaten nicht.

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      schrieb am 30.09.07 23:17:19
      Beitrag Nr. 1.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.795.887 von winhel am 30.09.07 18:17:12Eine Bank im Schlussverkauf

      Die US-Immobilienkrise reißt eine Internetbank mit sich. Hollands Geldkonzern ING springt als Retter ein. Vor allem in eigener Sache.


      Rund zwei Dutzend US-Immobilienfinanzierer haben seit Beginn der Hypothekenkrise dichtgemacht oder wurden verkauft. Jetzt kam erstmals für eine mehr oder weniger normale Bank das Aus. Die US-Aufsichtsbehörde OTS schloss die NetBank - die nichts mit der deutschen Netbank zu tun hat.



      Das Internetinstitut, seit 1997 an der Börse und zwischenzeitlich mit 78 $ je Aktie notiert, geht mit einer Bilanzsumme von 2,5 Mrd. $ in den Bankrott: die größte Bankenpleite in den USA seit 14 Jahren. Der Einstieg in den Markt für zweitklassige Hypotheken im November 2006 war der Anfang vom Ende. Fatal ist das für rund 1500 Kunden, deren Guthaben 100.000 $ oder, bei Renteninvestments, 250.000 $ überschreitet.

      Nur bis zu dieser Höhe springt die Pflichtversicherung für Einlagen der Banken ein. Für Beträge darüber hinaus müssen sich die Kunden in die Schlange der ungesicherten Gläubiger einreihen - mit der ungewissen Aussicht, irgendwann einen Bruchteil ihres Vermögens wiederzusehen.

      Doch ING Direct, nach eigenen Angaben Marktführer unter den US-Onlinebanken, sorgte sich um die Kleinkunden. Eile war geboten. Schließlich stand das Renommee eines noch jungen Geschäftsmodells auf dem Spiel: der Internetbank. Denn die NetBank wurde von der Aufsicht verbal geradezu niedergemetzelt: Gründe der Pleite seien "eine schwache Risikoeinschätzung, lückenhafte Dokumentation, ein Mangel an klaren Kontrollen und ein fehlerhaftes Geschäftsmodell".

      Also übernahm die Tochter der niederländischen ING flugs die 104.000 NetBank-Kunden mit 1,4 Mrd. $ an Einlagen, die unter dem Schutz der Pflichtversicherung stehen. Ein Schnäppchen war es obendrein: ING Direct zahlt 14 Mio. $, gerade 1 Cent pro Guthaben-Dollar.

      Nur eine Stunde nach der Schließung war der Deal in trockenen Tüchern. ING Direct, das in Deutschland ING-Diba betreibt, teilte mit: Alles werde gut, niemand müsse sich sorgen.


      Von Michael Gassmann (New York)



      Quelle: Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 18:17:12
      Beitrag Nr. 1.111 ()
      HANDELSBLATT, Sonntag, 30. September 2007, 15:10 Uhr
      Der ökonomische Gastkommentar

      Warum die Krise gerade erst begonnen hat

      Die Probleme mit US-Hypotheken schlechter Bonität sind nach Auffassung der renommierten US-Ökonomin Gail D. Fosler nur der Anfang einer langen Finanzmarktkrise. Die Chefvolkswirtin des Conference Board, eines der weltweit wichtigsten Wirtschaftsforschungsinstitute, erklärt, warum der gesamte Finanzsektor über die kommenden Jahre hinweg schrumpfen wird. Ein Gastkommentar.

      Viele Finanzprodukte sind zu teuer verkauft worden: Dem Finanzsektor stehen Jahre der Schrumpfung bevor Die US-Hypothekenkrise ist ein Schulbeispiel dafür, dass Erträge nie ohne Risiko erzielt werden können. Die Finanzmarkttechnik hat in den letzten Jahren neue Produkte entwickelt, die den Bedürfnissen des Marktes im Hinblick auf Liquidität, Zinsertrag und Laufzeit entgegenkommen. Jede Art von Aktiva konnte monetarisiert werden. Heute und in Zukunft überprüfen die Inhaber von Aktiva zunehmend kritisch deren Zusammensetzung. Die größten Verlierer dieser neuen Entwicklung könnten die Finanzinstitute selbst sein.

      Nimmt man einen Schritt Abstand von der jüngsten Krise, wird offensichtlich, dass der Finanzsektor blasenähnliche Charakteristika entwickelt hatte. Auch wenn einige Beobachter die Ursache dieser Blase in den niedrigen Zinsen sehen, ist das nicht die ganze Geschichte. Die Finanzinstitute haben ihre eigene technologische Revolution erlebt, die sie in die Lage versetzt hat, mit einer nie erlebten Geschwindigkeit Produkte zu erfinden und anzubieten. Scheinbar risikolose Erträge regten den Appetit auf diese Produkte an, während die Gewinne in traditionellen Märkten unbefriedigend waren.

      Leider oder vielleicht unvermeidlich nahmen diese Produkte gerade in dem Moment zu, da die Märkte äußerst liquide waren. Rund um die Welt ist die Versorgung mit Zentralbankgeld rapide angestiegen. Zugleich haben das starke Wachstum in den Schwellenländern und die Restrukturierung der multinationalen Unternehmen viel Barvermögen freigesetzt. Diese freie Liquidität rief nach Anlagemöglichkeiten, gleichzeitig suggerierte ihr schieres Volumen, dass es nur ein marginales Ausfallrisiko gebe.

      Nun hat jeder Wirtschaftszyklus stets auch einen Liquiditätszyklus. Während der frühen Phase eines jeden Zyklus gewichten private Haushalte und Unternehmen ihre Einkünfte und Ausgabe neu, und die Barvermögen nehmen zu. Im weiteren Verlauf gehen sie kurz- und langfristige Verpflichtungen ein, die Kassenreserven verringern sich. In der späten Phase eines Zyklus schrumpfen die Einkommen, die eingegangenen Verbindlichkeiten aber nicht. Verbraucher und Unternehmen beginnen, von den Finanzmärkten abhängig zu sein, um ihre Ausgaben nicht einschränken zu müssen. Kreditkrisen treten immer in dieser letzten Phase eines Zyklus auf, und diese Phase hat jetzt begonnen.

      Der Boom bei den Finanzinnovationen entwickelte sich in der ersten liquiden Phase der globalen Expansion. Der Appetit auf Vermögenswerte war groß und die Furcht vor Verlusten gering. Aufgrund der Charakteristika der neuen Produkte glaubte man, das Risiko würde breiter gestreut und effizienter im Markt verteilt. Die Theorie war: Weil die zugrundeliegenden Vermögenswerte aufgeteilt werden, hält kein Anleger einen übermäßig großen Teil des Risikos, und wer sich auf eine bestimmte Art von Wertpapieren konzentriert, der macht es, weil er besondere Kenntnisse hat. Dieser Ansatz hat zwei Probleme: Wenn man es verteilt, verringert man das gesamte Risiko in einem Markt nicht. Und niemand will gerne Geld verlieren.

      Das Risiko des Marktes ist die Summe aller Risiken in einzelnen Wertpapieren. In der aktuellen Krise schlechter Hypotheken nahm das Gesamtrisiko am Markt zu, weil der Anteil von zweitklassigen Hypotheken von weniger als fünf Prozent auf heute rund 13 Prozent des Gesamtmarktes gewachsen ist. Der Anteil nicht bedienter Kredite liegt hier bei zehn bis 15 Prozent, im Vergleich zu zwei bis drei Prozent bei normalen Hypotheken.

      Schuldner schlechter Bonität werden kaum öfter zahlungsunfähig als früher, aber sie nehmen einen größeren Teil des Marktes ein, und der Anteil der Illiquiden liegt heute am oberen Ende der Spanne. Am Beginn des Jahrzehnts lag der Gesamtdurchschnitt bei 2,4 Prozent notleidenden Hypotheken, jetzt ist er rund einen Prozentpunkt höher. Die Quote ist also gestiegen und die Wahrscheinlichkeit, eine Hypothek schlechter Bonität zu erwischen, dreimal so groß – unabhängig davon, wie diese Risiken im Markt verteilt sind.

      Die Bemühungen professioneller Investoren, Fonds mit Verlusten aufgrund des Subprime-Problems zu rekapitalisieren, zeigen: Die Bereitschaft, Geld zu verlieren (oder Kunden für eine ganze Klasse von Vermögenswerten), ist stark überschätzt worden. Die Bewertung der mit Vermögenswerten unterlegten Anleihen, die schlechte Hypotheken enthielten, war überzogen, die Märkte korrigieren das.

      Beunruhigend ist, dass dies nur der Beginn eines viel längeren Prozesses der Marktanpassung ist. Die US-Notenbank Fed hat versucht, mit ihrer Zinssenkung die Unruhe zu dämpfen. Doch noch sind Hunderte von Milliarden dieser experimentellen Produkte im Markt. Ihr Wert und ihre Schwankungen sind noch nicht über den Zyklus hinweg getestet worden. Trotz der Zinssenkung durch die Fed ist die Mehrheit der Banken restriktiver bei der Kreditvergabe.

      Andere Finanztitel sind auch verletzlich. Die Neubewertung zeigt, dass die Anleger einen zu hohen Preis bezahlt haben. Das könnte auch Aktien- und Rohstoffmärkte betreffen. Diese sind weit über den Wert angestiegen, der durch Fundamentaldaten gerechtfertigt wäre.

      In den nächsten Jahren werden die Märkte für alle möglichen Vermögenswerte, nicht nur Subprime Hypotheken, eine Wertminderung erleben. Viele Unternehmen, deren Möglichkeit, Kapital aufzunehmen, von ihren Bilanzen abhängt, werden wohl enttäuscht werden. Die größte Herausforderung kommt aber auf die Finanzinstitute selbst zu. Sie haben eine hohe Rentabilität genossen, aufgrund einer explosionsartigen Zunahme neuer Produkte – von denen viele sich jetzt selbst zerstören werden. Im Ergebnis wird der Finanzsektor über die kommenden Jahre schrumpfen. Ob das die übrige Wirtschaft mitreißt, steht noch nicht fest.
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 15:23:04
      Beitrag Nr. 1.110 ()
      und die haben sie gestern nacht auch gefasst....
      schäubis online-abhörapparat greift endlich.

      alles wird gut.

      Avatar
      schrieb am 30.09.07 15:17:07
      Beitrag Nr. 1.109 ()
      winhel,
      jetzt siehe doch nicht so schwarz.....

      ben will den dollar jetzt aufwerten und gleichzeitig
      nochmals die zinsen um 0,5% senken.

      alles wird gut.

      da ist der neue dollar

      Avatar
      schrieb am 30.09.07 12:14:39
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