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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34708)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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      Avatar
      schrieb am 27.09.07 16:39:09
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 27. September 2007, 15:10 Uhr
      DG-Hyp und MHB

      Hypothekenbanken-Fusion geplatzt
      Von Sonia Shinde

      Die Fusion zwischen den genossenschaftlichen Hypothekenbanken DG-Hyp und Münchener Hypothekenbank (MHB) ist geplatzt. Dies erfuhr das Handelsblatt aus Verhandlungskreisen. Ursprünglich wollten die Immobilienbanken der Genossen unter dem Namen MHB zur drittgrößten deutschen Hypothekenbank fusionieren.
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 16:32:08
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      27.09.2007 - 16:24
      Konjunktur: Gelassene Reaktion auf schwache Eigenheimverkäufe

      New York (BoerseGo.de) - So richtig überrascht war wohl niemand. Der Verkauf neuer Eigenheimes plumpste im August auf den tiefsten Stand seit 7 Jahren. Verkauft wurden (saisonbereinigt) 795.000 Häuser (Juli: 870.000). Der Konsens hatte 825.000 in Aussicht gestellt. Die aktuelle Zahl liegt um 21,2% unter dem Vorjahresniveau. Die Flüsterschätzung war aber wohl niedriger als die offizielle Schätzung. Jedenfalls reagieren die Aktienmärkte gelassen. Nicht zuletzt, weil die schlechte Zahl wiederum die Hoffnung auf weitere Zinssenkungen der Fed nährt. Der Dow bewegt sich bei 13.891 Punkten, das ist ein Plus von 0,10%.""""""""""
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 16:29:01
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      27.09.2007 - 16:00
      Eilmeldung: Verkauf neuer Eigenheime schlechter als erwartet

      New York (BoerseGo.de) - Im August wurden 795.000 neue Eigenheime verkauft (Juli: 870.000). Der Konsens stellte 825.000 in Aussicht.
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 16:27:24
      Beitrag Nr. 1.055 ()
      """"""HANDELSBLATT, Donnerstag, 27. September 2007, 15:53 Uhr
      US-Studentenkreditgeber Sallie Mae

      Weitere Milliardenübernahme droht zu scheitern

      Im Zuge der Kreditkrise droht in den USA die zweite Milliardenübernahme innerhalb weniger Tage zu platzen. Dem im Frühjahr beschlossenen Kauf des größten US-Studentenkreditgebers Sallie Mae droht das Aus. Die Sallie-Mae-Aktie ging aufgrund der Hiobsbotschaft auf Berg- und Talfahrt. weiter Handelsblatt.com"""""""

      Na klar, alles in Butter, die Börse brummt! Irgendeine (Staats?)Macht hält sie oben. Eine weitere Blase......;)
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 15:05:31
      Beitrag Nr. 1.054 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 27. September 2007, 14:47 Uhr
      Der Markt-Monitor

      Es ist Krise, und keiner geht hin
      Von Frank Wiebe


      Es ist schon merkwürdig. Die Konjunktur brummt und hilft endlich auch dem Arbeitsmarkt auf die Füße. Die Banken verdienen immer noch klotzig - jedenfalls sieht es bisher so aus. Trotzdem misstrauen sie sich gegenseitig offenbar immer mehr - jedenfalls wird der Geldmarkt noch enger. Aber die Börse läuft weiter nach oben, die Finanzwerte schneiden auch recht gut ab. Nur die Deutsche Börse spürt heute einen Rückschlag - aber diese Aktie ist ja auch in den Tagen zuvor sehr gut gelaufen.

      Wahrscheinlich setzt sich inzwischen die umgekehrte Börsenlogik durch. Sie lautet: Wenn es uns schlecht geht, geht es uns gut. Schlecht geht es nämlich der US-Konjunktur. Das gibt aber Hoffnung auf eine neue Zinssenkung in den USA, und die würde wiederum den Aktien helfen. Und das alles interessiert die Börsianer viel mehr als der heimische Geldmarkt- oder gar der Arbeitsmarkt.

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      Avatar
      schrieb am 27.09.07 14:50:32
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      26.09.2007 - 23:08
      Späte Rally an den US-Börsen

      Die US-Aktienbörsen haben am Mittwoch in einer späten Rally noch ansehnliche Kursgewinne verzeichnen können. Während eines Großteils der Handelszeit bewegte sich der Markt in moderatem positiven Terrain. Vor allem die Einigung der Autogewerkschaft UAW mit General Motors über einen neuen Tarifvertrag beförderte die Kauflust an der Wall Street. Der Rückgang bei den Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftgüter fiel mit 4,9 Prozent stärker aus als von Analysten erwartet, weil die Zahl der Bestellungen neuer Flugzeuge beim Flugzeugbauer Boeing deutlich zurück ging. Es war der höchste Rückgang seit sieben Monaten. Dies befeuerte hingegen Spekulationen über weitere Zinssenkungen der Federal Reserve im Ende Oktober und Mitte Dezember. Nach Ansicht der meisten Marktbeobachter wird die US-Notenbank ihre Hilfsaktionen für die lahmende US-Wirtschaft mit unverminderter Intensität fortsetzen. Die Aussage von Notenbankchef Bernanke, die Zentralbank werde alles unternehmen, um ein Abgleiten der Wirtschaft in eine Rezession zu vermeiden, sei absolut ernst zu nehmen. Weitere Stützung erhält der Markt nach Ansicht von Analysten von den umfangreichen Aktienrückkaufprogrammen einer Vielzahl von US-Unternehmen. Das Volumen der Rückkäufe betrage in diesem Jahr 596 Milliarden Dollar und liege damit bereits 15 Prozent über der Rekordsumme des Vorjahres. Das zeige, dass die überwiegende Anzahl der Unternehmensführer von ihren Unternehmen überzeugt sei.
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 14:12:22
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      Wird das wieder Thema der nächsten Tage und Wochen? Ablenkung von der Krise? Sündenbock für ein Abkacken der Kurse?


      """""""27.09.2007 - 13:58
      Vogelgrippe-Pandemie könnte zu Billionen-Verlusten führen

      Las Vegas (BoerseGo.de) Gemäß einer Studie von Marsh und der Albright Gruppe könnte eine durch die Vogelgrippe ausgelöste Pandemie mit verheerenden Folgen für die Weltwirtschaft verbunden sein. So sei in einem solchen Fall mit Verlusten von weltweit 4,4 Billionen Dollar zu rechnen. Die Epidemie würde die USA innerhalb von zwei Wochen nach deren Ausbruch erreichen. Rund 25 Prozent der Weltbevölkerung könnten von Erkrankungen betroffen sein. Daraus ergebe sich ein Potenzial für krankheitsbedingte Arbeitsausfälle in Höhe einer Rate von mindestens 35 Prozent. Eine Pandemie sei überfällig, aber die Nationen seien hiefür unzureichend vorbereitet, heißt es weiter in der Studie.""""""""
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 13:06:58
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 27. September 2007, 12:36 Uhr
      Wirtschaftswachstum gefährdet

      Banken knausern mit Kredit
      Von Michael Maisch

      Die Zeiten des billigen Geldes für britische Unternehmen und Verbraucher sind vorbei. Analysten fürchten, dass die Verschlechterung der Finanzierungsbedingungen zu einer empfindlichen Abkühlung der Wirtschaft auf der Insel beitragen wird – vor allem die Zurückhaltung britischer Institute bei der Vergabe von Darlehen bedrohe die Konjunktur.

      LONDON. Gestern legte die Bank of England ihre „Credit Conditions Survey“ für das dritte Quartal vor. Ernüchterndes Ergebnis der Umfrage unter Banken: In den zurückliegenden drei Monaten waren Kredite für Unternehmen deutlich schwerer zu bekommen als zuvor. Zudem müssen sich die Firmen auf eine Verstärkung dieses Trends und höhere Zinsen einstellen. Gleichzeitig haben die Banken auch die Vergabe von unbesicherten Darlehen an die hoch verschuldeten britischen Verbraucher eingeschränkt.

      Schuld an der Zurückhaltung der Geldhäuser ist die Kreditkrise an den Kapitalmärkten. Weil die Banken in den vergangenen Wochen so misstrauisch wurden, dass sie sich gegenseitig kaum noch Geld liehen, kletterten die Sätze für die Refinanzierung auf den höchsten Stand seit neun Jahren. Zwischenzeitlich erreichte der Satz für Dreimonatsgeld in Großbritannien 6,9 Prozent, ein Wert, der um 1,15 Prozentpunkte über dem aktuellen Leitzins der Bank of England liegt.

      Inzwischen hat sich die Lage etwas entspannt. Gestern startete die britische Zentralbank den ersten ihrer in der vergangenen Woche angekündigten Notfalltender, um den Geldmarkt mit zehn Mrd. Pfund zusätzlicher Liquididät zu versorgen. Die Notenbank hatte dafür einen Mindestzins von 6,75 Prozent festgelegt. Da der Satz für Dreimonatsgeld am Markt aber mittlerweile wieder auf 6,32 Prozent gefallen ist, erhielt die Zentralbank für ihren Tender keinerlei Gebote.

      Trotz dieser Entspannung wächst die Sorge um die britische Konjunktur. Nach Veröffentlichung der Kredittumfrage der Bank of England müsse man Angst um die Gesundheit des Unternehmenssektors haben, der eigentlich als robust gegolten habe, meint Alan Castle von Lehman Brothers. Bislang hatten sich die Warnungen der Analysten vor allem auf den britischen Konsum konzentriert. Die Verbraucher auf der Insel tragen die höchste Schuldenlast in ganz Europa. 2006 überstieg die Verschuldung der privaten Haushalte mit 1,35 Bill. Pfund erstmals das Bruttoinlandsprodukt. Der Großteil davon entfällt mit 1,1 Bill. Pfund auf Hypothekenkredite.
      Angesichts der hohen Verschuldung bestehe die Gefahr, dass bereits geringe zusätzliche Belastungen deutlich auf den Konsum und damit auf das Wirtschaftswachstum durchschlagen, warnt Portfoliomanager Myles Bradshaw vom Vermögensverwalter Pimco. Die ersten Hypothekenbanken haben bereits begonnen, die höheren Refinanzierungskosten an ihre Kunden weiterzugeben. Bradshaw erwartet, dass die Ausgaben der Haushalte für den Schuldendienst schon bald ein ähnliches Niveau erreichen wie während der Immobilienkrise in den 90er Jahren. Derzeit müssten die Verbraucher etwa 15 Prozent ihres verfügbaren Einkommens für Zinszahlungen und Tilgung ihrer Hypothekenkredite aufwenden. In den 90er Jahren lag diese Quote bei rund 16 Prozent.

      Angesichts dieser Aussichten rechnet Bradshaw für 2008 mit einer markanten Abkühlung des britischen Wirtschaftswachstums auf 2,0 bis 2,5 Prozent, nach rund drei Prozent in diesem Jahr. Auch die Volkswirte der Royal Bank of Scotland haben ihre Wachtumsprognose vor kurzem auf 2,2 Prozent gesenkt."""""" Ende




      Angesichts der hohen Verschuldung bestehe die Gefahr, dass bereits geringe zusätzliche Belastungen deutlich auf den Konsum und damit auf das Wirtschaftswachstum durchschlagen, warnt Portfoliomanager Myles Bradshaw vom Vermögensverwalter Pimco

      U. a.: Energie und Lebensmittel!!!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 11:48:09
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.760.115 von winhel am 27.09.07 11:24:03Mit der Müh hast du recht Winni,mit der Gier nicht.Hier muß es heißen der Trend is your Friend.!:)
      Ich gehe davon aus daß du meinem Rat nicht gefolgt bist, sonst hättest du schon etwas Gewinn gemacht und deine Stimmung würde sich aufhellen. Noch ist es nicht zu spät. Lets go.:D
      Avatar
      schrieb am 27.09.07 11:24:03
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.759.302 von ProMaiLer am 27.09.07 10:30:08Vergebene Müh ProMaiLer, die Gier kennt nur eine Richtung!!
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