Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34713)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
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Nach den Rauchern jetzt die Autofahrer. Wann gehts auf die "Trinker" los, beim Alkohol ist doch auch noch was zu holen -siehe Preise in den nordischen Ländern-!
"""""""25. September 2007, 17:36 Uhr Von Dirk Müller-Thederan und Christoph B. Schiltz
City-Maut
EU sucht Konfrontation mit Autofahrern
Weniger Autos in den Innenstädten: Das ist das Ziel der EU-Kommission und der Weg dahin heißt City-Maut. Auch sonst hat die Kommission einige Pläne, die die Autofahrer verärgern dürften. Die deutsche Wirtschaft schlägt schon jetzt Alarm.
http://www.welt.de/politik/article1212411/EU_sucht_Konfronta…
"""""""25. September 2007, 17:36 Uhr Von Dirk Müller-Thederan und Christoph B. Schiltz
City-Maut
EU sucht Konfrontation mit Autofahrern
Weniger Autos in den Innenstädten: Das ist das Ziel der EU-Kommission und der Weg dahin heißt City-Maut. Auch sonst hat die Kommission einige Pläne, die die Autofahrer verärgern dürften. Die deutsche Wirtschaft schlägt schon jetzt Alarm.
http://www.welt.de/politik/article1212411/EU_sucht_Konfronta…
tja, trotzdem sind die börsen auch weiterhin in feierlaune ...
Tja Freunde, die Energie- und die Lebensmittelpreise werden uns in der nächsten Zeit um die Ohren fliegen. Verlangt aber bloß keine Gehaltserhöhung, der globale Aufschwung könnte gefährdet werden.
""""Lufthansa erhöht Treibstoffzuschläge
Angesichts der aktuellen Rekorde bei den Rohölpreisen hebt die Deutsche Lufthansa die Zuschläge für Treibstoff an. Wie lange der Preisaufschlag bestehen bleibt, hängt nach Angaben des Unternehmens von der Entwicklung an den Rohstoffmärkten ab.""""""
""""Lufthansa erhöht Treibstoffzuschläge
Angesichts der aktuellen Rekorde bei den Rohölpreisen hebt die Deutsche Lufthansa die Zuschläge für Treibstoff an. Wie lange der Preisaufschlag bestehen bleibt, hängt nach Angaben des Unternehmens von der Entwicklung an den Rohstoffmärkten ab.""""""
Wie wärs denn damit??? Sichere 4,40 Prozent in 6 Monaten!!
""""""""http://www.abendblatt.de/daten/2007/09/25/797981.html
Festgeld Lukrative Anlage
Finanzkrise sorgt für hohe Sparzinsen
Banken brauchen Liquidität und bieten bis zu 4,40 Prozent für ein halbes Jahr. Bund wird mit Geld überschüttet und senkt Konditionen.
Von Steffen Preißler
Für Sparfüchse macht sich die gegenwärtige Finanzkrise bezahlt. Foto: dpa
Hamburg -
Anleger profitieren von der Finanzkrise der Banken. Sie erhalten deutlich höhere Zinsen als noch vor Wochen, obwohl die Europäische Zentralbank (EZB) ihrerseits die Zinsen nicht erhöht hat. Frisches Geld ist zu einem knappen und gefragten Gut geworden. Besonders lukrativ sind die Konditionen beim Festgeld. Hier gibt es schon für einen Anlagezeitraum von sechs Monaten Zinsen von bis zu 4,40 Prozent.
Während die Kunden sonst froh sein konnten, wenn die Konditionen nach einer EZB-Erhöhung überhaupt erhöht wurden, ist jetzt auch ohne EZB-Signal Bewegung in den Markt gekommen. So buhlen auch Banken, die sonst nicht die besten Sparkonditionen bieten, mit Top-Konditionen um Kundengelder. Die Deutsche Bank bietet für eine einjährige Anlage 4,5 Prozent Zinsen. Bedingung: Es muss sich um frisches Geld handeln. Die Sparkassen-Direktbank "1822 direkt" hat die Zinsen für sechsmonatiges Festgeld von 4,00 auf 4,40 Prozent erhöht. "Am Zinsmarkt passiert derzeit sehr viel und wir geben die steigenden Konditionen an unsere Kunden weiter", sagt 1822-direkt-Sprecherin Karin Spieker. "Natürlich freuen wir uns auch immer über neues Geld."
Das ist bei Banken knapp. "Seit dem Ausbruch der US-Hypothekenmarktkrise ist der Geldhandel unter den Banken um 25 bis 30 Prozent zurückgegangen", sagt Michael Schubert von der Commerzbank. "Das größte Problem ist das Misstrauen der Banken untereinander." Die Institute trauen sich kaum, untereinander Geld auszuleihen, weil sie nicht wissen, von welchen Risiken die Banken durch die Hypothekenmarktkrise noch betroffen sind. Mehrmals schon musste die EZB mit Liquiditätsspritzen aushelfen. Der Sechsmonats-Euribor, ein Zinssatz, zu dem sich Banken untereinander Geld ausleihen, ist inzwischen auf 4,73 Prozent hochgeschnellt. "Ohne Krise wäre der Zinssatz sicherlich 0,50 Prozentpunkte niedriger", sagt Schubert.
"Die Banken leihen sich gegenwärtig nur zu verteuerten Konditionen Geld", sagt auch Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. "Das schlägt sich in den Konditionen nieder, von denen auch die Kunden profitieren." Außerdem nutzen die Banken die Verunsicherung der Anleger über die Situation am Aktienmarkt. "Die Zeit ist günstig, um Anleger für Zinsanlagen zu gewinnen", sagt Max Herbst, Chef der FMH-Finanzberatung.
Experte Nauhauser rät zu kurzfristigen Anlagen von nur drei oder sechs Monaten. "Gemessen an der Anlagedauer bekommt man hier die besten Zinsen", sagt Nauhauser. Der Aufschlag für eine einjährige Anlage ist nur gering. Weiterer Vorteil: Sollten die Zinsen weiter steigen, kann man nach einem halben Jahr sein Geld zu noch besseren Konditionen anlegen.
Nach Nauhausers Einschätzung können die Verbraucher die hohen Zinsen unbesorgt nutzen. "Dafür spricht die hohe Einlagensicherung in Deutschland." Eine zusätzliche Sicherheit lässt sich erreichen, indem nicht das gesamte Geld bei einem Institut angelegt wird. Nur bei Banken, die eine beschränkte Einlagensicherung bieten, sollten nicht mehr als 20 000 Euro eingezahlt werden, rät Nauhauser.
Während die Banken die Zinsen nach oben schrauben, enttäuscht der Bund die Zinsanleger. So wurden die Zinssätze für die beliebten Bundesschatzbriefe und die Finanzierungsschätze um 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Ein einjähriger Finanzierungsschatz bringt nur eine Rendite von 3,75 Prozent. Auch die Rendite der Bundesschatzbriefe (Typ A) bleibt unter vier Prozent (3,95 Prozent). Der Grund: Die Finanzagentur des Bundes wird mit Geld überschüttet, weil die Staatspapiere als besonders sicher gelten. Allein im August orderten Privatanleger für 400 Millionen Euro Bundeswertpapiere.
erschienen am 25. September 2007""""""""""""
""""""""http://www.abendblatt.de/daten/2007/09/25/797981.html
Festgeld Lukrative Anlage
Finanzkrise sorgt für hohe Sparzinsen
Banken brauchen Liquidität und bieten bis zu 4,40 Prozent für ein halbes Jahr. Bund wird mit Geld überschüttet und senkt Konditionen.
Von Steffen Preißler
Für Sparfüchse macht sich die gegenwärtige Finanzkrise bezahlt. Foto: dpa
Hamburg -
Anleger profitieren von der Finanzkrise der Banken. Sie erhalten deutlich höhere Zinsen als noch vor Wochen, obwohl die Europäische Zentralbank (EZB) ihrerseits die Zinsen nicht erhöht hat. Frisches Geld ist zu einem knappen und gefragten Gut geworden. Besonders lukrativ sind die Konditionen beim Festgeld. Hier gibt es schon für einen Anlagezeitraum von sechs Monaten Zinsen von bis zu 4,40 Prozent.
Während die Kunden sonst froh sein konnten, wenn die Konditionen nach einer EZB-Erhöhung überhaupt erhöht wurden, ist jetzt auch ohne EZB-Signal Bewegung in den Markt gekommen. So buhlen auch Banken, die sonst nicht die besten Sparkonditionen bieten, mit Top-Konditionen um Kundengelder. Die Deutsche Bank bietet für eine einjährige Anlage 4,5 Prozent Zinsen. Bedingung: Es muss sich um frisches Geld handeln. Die Sparkassen-Direktbank "1822 direkt" hat die Zinsen für sechsmonatiges Festgeld von 4,00 auf 4,40 Prozent erhöht. "Am Zinsmarkt passiert derzeit sehr viel und wir geben die steigenden Konditionen an unsere Kunden weiter", sagt 1822-direkt-Sprecherin Karin Spieker. "Natürlich freuen wir uns auch immer über neues Geld."
Das ist bei Banken knapp. "Seit dem Ausbruch der US-Hypothekenmarktkrise ist der Geldhandel unter den Banken um 25 bis 30 Prozent zurückgegangen", sagt Michael Schubert von der Commerzbank. "Das größte Problem ist das Misstrauen der Banken untereinander." Die Institute trauen sich kaum, untereinander Geld auszuleihen, weil sie nicht wissen, von welchen Risiken die Banken durch die Hypothekenmarktkrise noch betroffen sind. Mehrmals schon musste die EZB mit Liquiditätsspritzen aushelfen. Der Sechsmonats-Euribor, ein Zinssatz, zu dem sich Banken untereinander Geld ausleihen, ist inzwischen auf 4,73 Prozent hochgeschnellt. "Ohne Krise wäre der Zinssatz sicherlich 0,50 Prozentpunkte niedriger", sagt Schubert.
"Die Banken leihen sich gegenwärtig nur zu verteuerten Konditionen Geld", sagt auch Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. "Das schlägt sich in den Konditionen nieder, von denen auch die Kunden profitieren." Außerdem nutzen die Banken die Verunsicherung der Anleger über die Situation am Aktienmarkt. "Die Zeit ist günstig, um Anleger für Zinsanlagen zu gewinnen", sagt Max Herbst, Chef der FMH-Finanzberatung.
Experte Nauhauser rät zu kurzfristigen Anlagen von nur drei oder sechs Monaten. "Gemessen an der Anlagedauer bekommt man hier die besten Zinsen", sagt Nauhauser. Der Aufschlag für eine einjährige Anlage ist nur gering. Weiterer Vorteil: Sollten die Zinsen weiter steigen, kann man nach einem halben Jahr sein Geld zu noch besseren Konditionen anlegen.
Nach Nauhausers Einschätzung können die Verbraucher die hohen Zinsen unbesorgt nutzen. "Dafür spricht die hohe Einlagensicherung in Deutschland." Eine zusätzliche Sicherheit lässt sich erreichen, indem nicht das gesamte Geld bei einem Institut angelegt wird. Nur bei Banken, die eine beschränkte Einlagensicherung bieten, sollten nicht mehr als 20 000 Euro eingezahlt werden, rät Nauhauser.
Während die Banken die Zinsen nach oben schrauben, enttäuscht der Bund die Zinsanleger. So wurden die Zinssätze für die beliebten Bundesschatzbriefe und die Finanzierungsschätze um 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Ein einjähriger Finanzierungsschatz bringt nur eine Rendite von 3,75 Prozent. Auch die Rendite der Bundesschatzbriefe (Typ A) bleibt unter vier Prozent (3,95 Prozent). Der Grund: Die Finanzagentur des Bundes wird mit Geld überschüttet, weil die Staatspapiere als besonders sicher gelten. Allein im August orderten Privatanleger für 400 Millionen Euro Bundeswertpapiere.
erschienen am 25. September 2007""""""""""""
http://www.sueddeutsche.de/,tt4m4/wirtschaft/artikel/936/134…
Tarifstreit/Ticketpreise
Heißer Herbst bei der Bahn
Für Bahnkunden kommt es knüppeldick: Der Streit zwischen Unternehmen und Lokführern eskaliert - die Streikgefahr wächst rasant. Und im Dezember steigen die Fahrpreise. """"""""
Tarifstreit/Ticketpreise
Heißer Herbst bei der Bahn
Für Bahnkunden kommt es knüppeldick: Der Streit zwischen Unternehmen und Lokführern eskaliert - die Streikgefahr wächst rasant. Und im Dezember steigen die Fahrpreise. """"""""
25.09.2007 - 16:25
Wiederverkaufte Häuser auf Fünf-Jahres-Tief
Washington (BoerseGo.de) - Der Zahl der wiederverkauften bestehendenHäuser ist in den USA im August nach Angaben des nationalen Verbandes der Immobilienmakler um 4,3 Prozent auf 5,5 Millionen Einheiten gesunken. Dies ist der niedrigste Wert seit August 2002. Der von Bloomberg erhobene Konsens sah einen Rückgang auf 5,49 Millionen Einheiten vor. Der Durchschnittsverkaufspreis legte hingegen um 0,2 Prozent auf 224.500 Dollar auf Jahresbasis zu."""""""""""
Wiederverkaufte Häuser auf Fünf-Jahres-Tief
Washington (BoerseGo.de) - Der Zahl der wiederverkauften bestehendenHäuser ist in den USA im August nach Angaben des nationalen Verbandes der Immobilienmakler um 4,3 Prozent auf 5,5 Millionen Einheiten gesunken. Dies ist der niedrigste Wert seit August 2002. Der von Bloomberg erhobene Konsens sah einen Rückgang auf 5,49 Millionen Einheiten vor. Der Durchschnittsverkaufspreis legte hingegen um 0,2 Prozent auf 224.500 Dollar auf Jahresbasis zu."""""""""""
25.09.2007 - 16:13
US-Verbraucherstimmung unter den Erwartungen
Washington (BoerseGo.de) - Der Index für die Verbraucherstimmung , der vom Conference Board erhoben wird, ist im September auf 99,8 Punkten von zuvor 105,6 Punkten im August gefallen. Dies ist das niedrigste Niveau seit November 2005. Analysten hatten einen Rückgang auf 103,8 Punkte erwartet. Ein Wert unter 100 bedeutet eine defensiv ausgerichtete Verbraucherstimmung.
US-Verbraucherstimmung unter den Erwartungen
Washington (BoerseGo.de) - Der Index für die Verbraucherstimmung , der vom Conference Board erhoben wird, ist im September auf 99,8 Punkten von zuvor 105,6 Punkten im August gefallen. Dies ist das niedrigste Niveau seit November 2005. Analysten hatten einen Rückgang auf 103,8 Punkte erwartet. Ein Wert unter 100 bedeutet eine defensiv ausgerichtete Verbraucherstimmung.
HANDELSBLATT, Dienstag, 25. September 2007, 15:33 Uhr
US-Autohersteller
Die Angst vor dem Ausverkauf
Von Carsten Herz
Die Krise der US-Hersteller hat den Druck auf den Automobilstandort USA in den vergangenen Jahren massiv erhöht. Die taumelnden US-Autohersteller bauen angesichts eines schwierigen Heimatmarktes und hoher Lohnkosten neue Produktionsstätten nur noch in Auslandsmärkten auf – und beschleunigen damit die Erosion von Jobs in der einheimischen Autoindustrie.""""""""Ende
Alles kein Problem, die Zinsen sinken auf null und der Ami kann am Heimatmarkt weiterhin konsumieren!!
US-Autohersteller
Die Angst vor dem Ausverkauf
Von Carsten Herz
Die Krise der US-Hersteller hat den Druck auf den Automobilstandort USA in den vergangenen Jahren massiv erhöht. Die taumelnden US-Autohersteller bauen angesichts eines schwierigen Heimatmarktes und hoher Lohnkosten neue Produktionsstätten nur noch in Auslandsmärkten auf – und beschleunigen damit die Erosion von Jobs in der einheimischen Autoindustrie.""""""""Ende
Alles kein Problem, die Zinsen sinken auf null und der Ami kann am Heimatmarkt weiterhin konsumieren!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.737.303 von Claptoni am 25.09.07 15:21:27kauf dir puts
dann kracht es in deinem depot
bei banken ist alles eingepreist
dann kracht es in deinem depot
bei banken ist alles eingepreist
03.05.24 · dpa-AFX · Henkel VZ |
03.05.24 · dpa-AFX · DAX |
03.05.24 · dpa-AFX · BMW |
03.05.24 · dpa-AFX · Fresenius |
03.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BASF |
03.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
03.05.24 · dpa-AFX · Henkel VZ |
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