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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34778)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 16.08.07 12:36:41
      Beitrag Nr. 354 ()
      Der Dow Kalabiert heute noch.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 12:10:01
      Beitrag Nr. 353 ()
      Wenn die 200Tageslinien gefallen sind, dann rennen sie alle...:D

      Noch fragen???

      Avatar
      schrieb am 16.08.07 12:04:54
      Beitrag Nr. 352 ()
      Es wird alles den Bach runtergehen...

      Die 200 Tageslinien in den Werten sprachen gestern schon down..




      OK OK jetzt mal zur Ansicht...

      Die Banken











      Soviel zu der baisse die angeblich keine ist....

      Noch bin ich selber nicht überzeugt das es so kommt...
      aber die Anzeichen sind da...200 Tageslinie zerfezt..
















      200 Tagelinie in Gefahr..






















      100 Tagelinie in Gefahr..










      Nichts Negatives bis jetzt bis auf die Puscherrei...





      Avatar
      schrieb am 16.08.07 11:59:45
      Beitrag Nr. 351 ()
      gerade auf N-TV ein Liveinterview mit einem Trader auf dem deutschen Parkett.

      Als er eine Prognose abgeben sollte, meinte er: Er sehe den Dax deutlich unter 7000 und noch tiefer. Die Fundamentaldaten würden hinten und vorne nicht mehr stimmen.


      Da schlägt mein Herz doch gleich viel höher vor Freude.
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 09:47:50
      Beitrag Nr. 350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.178.640 von Fraud123 am 16.08.07 09:01:50@Fraud

      Man merkt halt, dass "ichhabdurst" erst seit Januar 2004 mit dabei ist. Zumindest hier bei W-O. Naja, deswegen hat er eigentlich etwas Nachsicht verdient, mein' ich. :)


      ---

      Der Dax(in Schwarz) hat gegenüber dem Dow Jones(in Blau) noch ein 'ne Ecke im Down-Trend nachzuholen, schafft das aber bestimmt auch noch. Merke: "Wer höher steigt(wie man es hier im Chart sehr schön sieht), der kann auch tiefer fallen." :D


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      Avatar
      schrieb am 16.08.07 09:06:43
      Beitrag Nr. 349 ()
      Es kracht noch gealtig u.das ist gut so.......
      Der Ami hat fertig........
      :laugh::laugh::laugh::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 09:01:50
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.173.463 von ichhabdurst am 15.08.07 18:52:17Na denn Prost,

      du Scheuklappentrader...
      :laugh::laugh::laugh:


      In Asien hat es letzte Nacht schwer gekracht, meine Fresse,
      vor allem Seoul und China waren bemerkenswert...
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 23:49:27
      Beitrag Nr. 347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.176.909 von enkelchen am 15.08.07 23:00:44Wie es aussieht, haben die Amis "countrywide" eine äußerst schwere Hypothek zu schultern. :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 23:05:23
      Beitrag Nr. 346 ()
      Der Dow wird die nächsten Wochen noch gut 1000 Punkte abgeben.
      Bei 11700 wird er drehen.
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 23:00:44
      Beitrag Nr. 345 ()
      15. August 2007 22:35
      Kreditkrise greift um sich
      US-Börsen kräftig im Minus

      Neue Ängste vor einer Ausweitung der Kreditkrise haben am Mittwoch für Aufruhr an den US-Börsen gesorgt. Gerüchte über eine Schieflage bei einer weiteren Hypothekenbank belasteten die Kurse von Finanzwerten. Erstmals seit April fiel der Dow-Jones-Index der Standardwerte unter die Marke bei 13.000 Punkten.

      Der Dow schloss um 1,29 Prozent im Minus bei 12.861 Zählern. Im Handelsverlauf hatte sich der Index zwischen 13.119 und 12.834 Punkten bewegt. Der breiter gefasste S&P-500-Index verlor 1,39 Prozent auf 1406 Zähler. Der Technologie-Index Nasdaq gab 1,61 Prozent ab auf 2458 Stellen.

      Händler sprachen von einer nervösen Stimmung am Markt. "Das Problem ist jetzt, dass zuerst geschossen wird und die Fragen später gestellt werden", sagte Frank Lesh von FuturePath Trading. "Wir warten geradezu auf das nächste Problem." Die Verkäufe im Nachmittagshandel wurden von einer Analystenstudie zur Hypothekenbank Countrywide und Gerüchten über Finanzierungsschwierigkeiten des Unternehmens ausgelöst. Sollte sich die Liquiditätskrise verschärfen, stehe die Firma vor der Insolvenz, schrieb ein Merrill-Lynch-Analyst und setzte seine Empfehlung herab. Die Aktien stürzten zeitweise um knapp 20 Prozent ab und gingen mit einem Verlust von 12,96 Prozent auf 21,29 Dollar aus dem Handel.

      Hiobsbotschaften kamen auch vom Immobilienfonds KKR Financial Holdings LLC, der sich mit Verlust von etwa der Hälfte seiner Hypothekenkredite trennte. Die Aktien verloren daraufhin 31,11 Prozent auf 10,52 Dollar.

      Auch andere Bankwerte wurden in Mitleidenschaft gezogen. Zwar hätten einige Investoren die jüngsten Kursverluste für einen Einstieg genutzt, sagten Händler. Dies half den Kursen jedoch nur zeitweise: Lediglich die Papiere der Bank of America schlossen um 0,77 Prozent höher bei 48,23 Dollar. Die Aktien der Investmentbanken Goldman Sachs und Bear Stearns verloren dagegen 2,86 Prozent auf 164,90 Dollar beziehungsweise 2,69 Prozent auf 103,15 Dollar und gehörten damit zu den größten Verlierern. Die Papiere der Citigroup gingen mit einem Minus von 0,11 Prozent auf 45,61 Dollar aus dem Handel.

      Mit Abstand größter Gewinner an der New York Stock Exchange waren dagegen die Aktien des Hypothekenspezialisten Thornburg Mortgage mit einem Anstieg um knapp 40 Prozent auf 10,56 Dollar. Das Unternehmen hatte am Dienstagabend verkündet, keinen Gläubigerschutz anzustreben.

      Der Chipausrüster Applied Materials enttäuschte die Märkte mit einem Gewinnrückgang, der Kurs verlor 4,14 Prozent auf 20,36 Dollar.

      Dagegen verteuerten sich Heinz-Aktien um 2,77 Prozent auf 43,75 Dollar, nachdem der Ketchup-Hersteller im Quartal einen Gewinnanstieg ausgewiesen hatte.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,99 Milliarden Aktien den Besitzer. 550 Werte legten zu, 2822 gaben nach und 74 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,29 Milliarden Aktien 907 im Plus, 2144 im Minus und 101 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen um 1/32 auf 100-7/32. Sie rentierten mit 4,720 Prozent. Die 30-jährigen Bonds verloren dagegen 21/32 auf 99-18/32 und hatten eine Rendite von 5,027 Prozent.
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