Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6656)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.207.202 von CaptainBenjaminSisco am 08.08.19 14:09:40
Ach ich nutze sowohl als auch, dann muss ich mir nicht die Frage stellen wer der "Winner" ist.
Ein guter Mix aus Sachwerten aller Art und Barvermögen ist doch eigentlich oder sollte zumindest "Standard" sein. Wie das jemand gewichtet ist einfach persönlcihe Ansichtssache.
Zitat von CaptainBenjaminSisco: Da sind wir ja auf einer Linie.
Bin mal gespannt, wie oder wer der Winner sein wird ...
Ach ich nutze sowohl als auch, dann muss ich mir nicht die Frage stellen wer der "Winner" ist.
Ein guter Mix aus Sachwerten aller Art und Barvermögen ist doch eigentlich oder sollte zumindest "Standard" sein. Wie das jemand gewichtet ist einfach persönlcihe Ansichtssache.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.207.157 von Albagubrath am 08.08.19 14:05:17Da sind wir ja auf einer Linie.
Bin mal gespannt, wie oder wer der Winner sein wird ...
Bin mal gespannt, wie oder wer der Winner sein wird ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.207.064 von CaptainBenjaminSisco am 08.08.19 13:54:58
Eben, dass Geld wird wie blöd gedruckt und vieles mehr, dass kann man bis ins unendliche hinausziehen, aber die Gefahr von erheblichen Crashs wächst damit eben an. Ich rede nicht von 1000 - 2000 Punkten im Dow oder im Dax, aber zwischen 5 - 6000 beim Dax kann es unter bestimmten Voraussetzungen schon runtergehen, je nachdem wie sehr das Finanzsystem bis hin zu einem Währungscrash des Euro darunter leiden wird.
Niemand kann vorhersagen was genau kommt aber die Gefahr, dass der bis zum Platzen aufgeblasenen Luftballon platzt, wächst monatlich.
Irgend ein Akteur in diesem Spiel wird oder muss anfangen früher oder später die Luft herauszulassen und dann gibt es eine Kettenreaktion, das kann schon in 3 Monaten sein oder auch erst in 20 Jahren, wir werden sehen.
Es ist eigentlich auch völlig egal wenn man als Anleger richtig vorsorgt und möglichst alle Möglichkeiten in Betracht zieht und absichert, aber das tun eben aus unterschiedlichen Gründen die Wenigsten.
Zitat von CaptainBenjaminSisco:Zitat von Albagubrath: ...
Ja natürlich werden wieder neue ATH's erklommen, aber davor muss es auch mal wieder kräftig runtergehen, alles verläuft normalerweise in natürlichen Zyklen, wenn nicht alles künstlich aufgeblasen wird wie die letzten Jahre.
Beide Seiten haben recht.
Leider fehlt mir der Glaube, dass der Dow sich bei 1.000-2.000 konsolidieren wird.
Dafür sind die Zeiten anders. Das Geld wird wie blöd gedruckt und Aktien sind die letzte Rendite Bastion.
Deshalb eher die 10.000-11.000 Variante (die mir auch lieber wäre)
Eben, dass Geld wird wie blöd gedruckt und vieles mehr, dass kann man bis ins unendliche hinausziehen, aber die Gefahr von erheblichen Crashs wächst damit eben an. Ich rede nicht von 1000 - 2000 Punkten im Dow oder im Dax, aber zwischen 5 - 6000 beim Dax kann es unter bestimmten Voraussetzungen schon runtergehen, je nachdem wie sehr das Finanzsystem bis hin zu einem Währungscrash des Euro darunter leiden wird.
Niemand kann vorhersagen was genau kommt aber die Gefahr, dass der bis zum Platzen aufgeblasenen Luftballon platzt, wächst monatlich.
Irgend ein Akteur in diesem Spiel wird oder muss anfangen früher oder später die Luft herauszulassen und dann gibt es eine Kettenreaktion, das kann schon in 3 Monaten sein oder auch erst in 20 Jahren, wir werden sehen.
Es ist eigentlich auch völlig egal wenn man als Anleger richtig vorsorgt und möglichst alle Möglichkeiten in Betracht zieht und absichert, aber das tun eben aus unterschiedlichen Gründen die Wenigsten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.206.812 von Albagubrath am 08.08.19 13:22:19
Beide Seiten haben recht.
Leider fehlt mir der Glaube, dass der Dow sich bei 1.000-2.000 konsolidieren wird.
Dafür sind die Zeiten anders. Das Geld wird wie blöd gedruckt und Aktien sind die letzte Rendite Bastion.
Deshalb eher die 10.000-11.000 Variante (die mir auch lieber wäre)
Zitat von Albagubrath:Zitat von greenanke: ...
Langfristanleger erkennen daraus, dass stets neue ATHs erklommen wurden.
Ja natürlich werden wieder neue ATH's erklommen, aber davor muss es auch mal wieder kräftig runtergehen, alles verläuft normalerweise in natürlichen Zyklen, wenn nicht alles künstlich aufgeblasen wird wie die letzten Jahre.
Beide Seiten haben recht.
Leider fehlt mir der Glaube, dass der Dow sich bei 1.000-2.000 konsolidieren wird.
Dafür sind die Zeiten anders. Das Geld wird wie blöd gedruckt und Aktien sind die letzte Rendite Bastion.
Deshalb eher die 10.000-11.000 Variante (die mir auch lieber wäre)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.206.674 von greenanke am 08.08.19 13:06:25
Ja natürlich werden wieder neue ATH's erklommen, aber davor muss es auch mal wieder kräftig runtergehen, alles verläuft normalerweise in natürlichen Zyklen, wenn nicht alles künstlich aufgeblasen wird wie die letzten Jahre.
Zitat von greenanke:Zitat von Mister10K:
Langfristanleger erkennen daraus, dass stets neue ATHs erklommen wurden.
Ja natürlich werden wieder neue ATH's erklommen, aber davor muss es auch mal wieder kräftig runtergehen, alles verläuft normalerweise in natürlichen Zyklen, wenn nicht alles künstlich aufgeblasen wird wie die letzten Jahre.
Genau und wer nicht mit abtauchte und vorher Geld machte hat nen coolen Zinseszinseffekt,.,.
nur doofe sitzen es aus Kurt
nur doofe sitzen es aus Kurt
Für ernsthafte und zukuntsorientiere Langfristanleger m.E. sehr interessant!!!
Rezessionsindikator widerspricht der inversen Zinskurve.
...
Das Modell der Distriktnotenbank New York des Federal Reserve, das auf der Zinskurve basiert, beziffert die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den nächsten zwölf Monaten per Ende Juli mit 31%. Auf diesem Niveau folgte in den vergangenen fünfzig Jahren zuverlässig ein wirtschaftlicher Abschwung. Fehlsignale gab es keine. Ein anderer Indikator, für den das aber auch zutrifft, warnt momentan nicht vor einer Rezession.
Denn vor jeder US-Rezession in den vergangenen fünfzig Jahren wurden die staatlichen Ausgaben im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung reduziert. Heute ist dies aber nicht der Fall. Das Haushaltsdefizit unter US-Präsident Donald Trump steigt und steigt. In einem solchen Szenario gab es seit 1965 noch nie einen Abschwung der Wirtschaft. Denn bei einer inversen Zinskurve war normalerweise auch die Fiskalpolitik restriktiv.
Welcher der beiden Indikatoren nun recht behalten wird, lässt sich zum aktuellen Zeitpunkt nicht sagen. Die Diskrepanz zeigt aber, dass die heutige Situation nicht so eindeutig ist, wie es die inverse Zinskurve vermuten lässt.
https://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-1611/
Übrigens: Dieser Satz - "Das Modell der Distriktnotenbank New York des Federal Reserve, das auf der Zinskurve basiert, beziffert die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den nächsten zwölf Monaten per Ende Juli mit 31%" - sagt aus, dass es zu einer REZESSION kommen könnte. Man spricht NICHT von Staatsbankrott, Systemzusammenbruch, Währungsreform und Totalcrash an den Weltbörsen!
Rezessionsindikator widerspricht der inversen Zinskurve.
...
Das Modell der Distriktnotenbank New York des Federal Reserve, das auf der Zinskurve basiert, beziffert die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den nächsten zwölf Monaten per Ende Juli mit 31%. Auf diesem Niveau folgte in den vergangenen fünfzig Jahren zuverlässig ein wirtschaftlicher Abschwung. Fehlsignale gab es keine. Ein anderer Indikator, für den das aber auch zutrifft, warnt momentan nicht vor einer Rezession.
Denn vor jeder US-Rezession in den vergangenen fünfzig Jahren wurden die staatlichen Ausgaben im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung reduziert. Heute ist dies aber nicht der Fall. Das Haushaltsdefizit unter US-Präsident Donald Trump steigt und steigt. In einem solchen Szenario gab es seit 1965 noch nie einen Abschwung der Wirtschaft. Denn bei einer inversen Zinskurve war normalerweise auch die Fiskalpolitik restriktiv.
Welcher der beiden Indikatoren nun recht behalten wird, lässt sich zum aktuellen Zeitpunkt nicht sagen. Die Diskrepanz zeigt aber, dass die heutige Situation nicht so eindeutig ist, wie es die inverse Zinskurve vermuten lässt.
https://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-1611/
Übrigens: Dieser Satz - "Das Modell der Distriktnotenbank New York des Federal Reserve, das auf der Zinskurve basiert, beziffert die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den nächsten zwölf Monaten per Ende Juli mit 31%" - sagt aus, dass es zu einer REZESSION kommen könnte. Man spricht NICHT von Staatsbankrott, Systemzusammenbruch, Währungsreform und Totalcrash an den Weltbörsen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.204.403 von Mister10K am 08.08.19 09:36:21
Langfristanleger erkennen daraus, dass stets neue ATHs erklommen wurden.
Zitat von Mister10K:
Langfristanleger erkennen daraus, dass stets neue ATHs erklommen wurden.
Naja der Chart ist trotzdem sehr gut Kurt
Nicht ist immer alles schlecht wenn Propheten trommeln
Du arbeitest ja auch an deinem Prophetenstatus :-)
Nicht ist immer alles schlecht wenn Propheten trommeln
Du arbeitest ja auch an deinem Prophetenstatus :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.203.899 von Albagubrath am 08.08.19 08:53:05
Der Verfasser des Artikels ist ein Egon von Greyerz. Googelt mal, dann wißt Ihr, was Ihr von ihm halten könnt.
Kurt!!!
Zitat von Albagubrath: Interessanter Artikel:
Die nächsten 5 Jahre: Nicht gewinnen, sondern überleben
https://www.goldseiten.de/artikel/422050--Die-naechsten-5-Ja…
Der Verfasser des Artikels ist ein Egon von Greyerz. Googelt mal, dann wißt Ihr, was Ihr von ihm halten könnt.
Kurt!!!
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