checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7090)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
    Beiträge: 348.216
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 65
    Gesamt: 19.340.673
    Aktive User: 0

    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
    18.502,00
     
    PKT
    -0,70 %
    -130,00 PKT
    Letzter Kurs 15:10:48 Lang & Schwarz

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 7090
    • 34822

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 28.02.19 13:42:51
      Beitrag Nr. 277.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.985.679 von IknoWmorEthaNu am 28.02.19 12:57:16
      Zitat von IknoWmorEthaNu: @57er

      " Was im Jahr 1930 in Wochen ablief, dauert heute allenfalls Minuten."

      Wenn Minuten nicht schon zu weit gegriffen ist...es wird rasend schnell rund um den Globus gehen ... die einzige Chance werden Handelsaussetzungen sein um Ruhe rein zu bekommen.

      Aber dann brennt es eh schon lichterloh und wer dann noch drin ist -- verbrennt.
      Alle werden hoffen es wird nach der Handelssperre aufwärts gehen ...


      Computer abschalten und "Handel aussetzen" nützt nichts.
      Das schaltet die Realität nicht aus. ;) Dann müßte man ja fast weltweit den Strom abschalten. :laugh::laugh:
      Im Gegenteil; wenn nicht mehr gehandelt werden kann, wird der Markt illiquide. Das würde wahrscheinlich auch wie ein Brandbeschleuniger wirken.



      Alle, die eine ungefähre Ahnung haben, was auf uns zukommen wird, sind im Vorteil.
      Denn 99,99% der Menschen sind völlig ahnungslos. Die wird es aus heiterem Himmel treffen.
      VORSORGE ist angesagt.

      Dies bedeutet nicht, dass man zum Prepper werden muß.
      Oder jeden Tag und immerwährend "Weltuntergangsgedanken" haben muss.
      Alles Quatsch.
      Man ist nur - schlicht und einfach - besser vorbereitet als 99,99% der Anderen.
      Und wenn es dann passiert, flippt man daher auch weder psychisch aus noch gerät man in Panik. Man weiß dann vielmehr genau, was zu tun ist.

      Aktuell ist alles RUHIG.
      Und ich denke und hoffe doch, dass dies auch noch so bleibt. :D
      Ich will nämlich demnächst in Urlaub fahren. ;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.19 13:20:17
      Beitrag Nr. 277.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.985.535 von 90BVB09 am 28.02.19 12:39:24Es gibt einige deutliche Indizien für eine US-Rezession.

      Fünfjährige US-Anleihen werfen derzeit eine niedrigere Rendite ab als zweijährige. Eigentlich müsste es umgekehrt sein. An der Wall Street hat diese inverse Zinskurve Konjunkturängste ausgelöst. Ist das Panikmache oder eine berechtigte Sorge?

      Tatsächlich gilt eine inverse Zinskurve als Indiz für eine bevorstehende Rezession. "Seit dem Zweiten Weltkrieg hat sich die US-Zinskurve achtmal invertiert und jedes Mal folgte darauf eine Rezession", warnt Analyst Jochen Stanzl vom Online-Broker CMC Markets.

      https://boerse.ard.de/anlagestrategie/konjunktur/stehen-die-…

      Wenn die Fed die Zinsen erhöhen würde, hätte die zur Folge, dass diese anstehende Rezession noch verstärkt würde. Darum haben sie wahrscheinlich diese angekündigten Zinserhöhungen verschoben.

      Ob eine neue Kursrallye an den Aktienmärkten eintritt, ist die Frage.
      Es gibt Argumente die DEUTLICH dagegensprechen. Hier verweise ich auf das aktuelle sehr aufschlussreiche Interview mit Florian Homm. Auch wenn man nicht seiner Meinung ist, dass es in den kommenden Wochen knallen wird" , passiert an den Aktienmärkten zur Zeit einiges, was nicht auf weiter steigende Kurse hindeutet.


      Homm: Ich schaue vor allem auf die sogenannte Zinsspanne. Das ist die Differenz zwischen einer US-amerikanischen Staatsanleihe – also einem sehr sicheren Papier – und einem US-amerikanischen Junk-Bond, also einem ausfallgefährdeten Kredit. Der Abstand hat sich stark vergrößert. Das ist eines der sichersten Anzeichen für einen nachhaltigen Bärenmarkt.

      Homm: Na ja, Apple ist das beste Beispiel. Die haben in den vergangenen fünf Jahren für 80 Milliarden Dollar Aktien zurückgekauft. Scheint auf den ersten Blick positiv, aber letztlich verhagelt das die Bilanz und saugt den Firmen das Blut aus. Das Geld wäre im Unternehmen sicher besser aufgehoben gewesen. Jetzt muss sich Apple den Vorwurf gefallen lassen, dass sie keine tollen Ideen mehr haben und Samsung und Huawei an ihnen vorbeiziehen.

      Homm: Bei den großen Beteiligungen von Buffett ist fast immer ein großes Rückkaufprogramm dabei. Der kauft ja sogar eigene Aktien bei Berkshire Hathaway zurück. Zuletzt rund eine Milliarde zu einem Liquidationswert von 140 Prozent! Was Buffett da macht, ist doch komplett geistesgestört. Ich würde lieber zu einem Abschlag von 40 Prozent kaufen, als 40 Prozent Prämie für eigene Aktien zu bezahlen. Apple macht genau dasselbe!
      https://www.focus.de/finanzen/boerse/interview-der-cocktail-…

      Wenn Leutchen wie Warren Buffett eigene Aktien von Berkshire Hathaway - einer Beteiligungsgesellschaft - für 140% des Liquiwertes im RÜCKKAUFPROGRAMM zurückkaufen, deute ich dies auch nicht als positive Nachricht vom Aktienmarkt. ;) Ich nenne das nur "KURSPFLEGE im Notfallmodus", um die Kurse oben zu halten. Und dies als "gutes Zeichen" zu deuten, dafür bedarf es schon "einer sehr grossen Menge an positiver Fantasie".

      Die Aktienmärkte fallen. Da hat Homm recht.
      Was wir derzeit sehen, ist m.E. nur eine bearmarket-Rallye.
      Meine Prognose: DAX bis 2020 bei 6.500 Punkten.

      Aber hier gibt es garantiert eine MENGE "Aktienjubler". Die Dir im Einzelnen darlegen werden, dass alles ganz TOLL ist. Und dass man etwas versäumt, wenn man nicht teilnimmt.
      :laugh: Greenanke steht hier in der 1. Reihe.
      :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.02.19 12:57:16
      Beitrag Nr. 277.324 ()
      @57er

      " Was im Jahr 1930 in Wochen ablief, dauert heute allenfalls Minuten."

      Wenn Minuten nicht schon zu weit gegriffen ist...es wird rasend schnell rund um den Globus gehen ... die einzige Chance werden Handelsaussetzungen sein um Ruhe rein zu bekommen.

      Aber dann brennt es eh schon lichterloh und wer dann noch drin ist -- verbrennt.
      Alle werden hoffen es wird nach der Handelssperre aufwärts gehen ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.02.19 12:39:24
      Beitrag Nr. 277.323 ()
      Mal noch ein persönliche Frage von mir in die Runde, da ich denke, dass dies hier am besten in dieses Forum passt:

      Aktuell hängt wohl börsentechnisch viel von der FED ab. Diese haben signalisiert, dass sie mit weiteren Zinserhöhungen behutsam umgehen werden. Der Markt geht also tendenziell davon aus, dass es in 2019 keine Zinserhöhungen geben wird. Ganz mahnende Stimmen fabulieren bereits vom nächsten QE-Programm der FED.

      Die signalisierte, zurückhaltende Zinspolitik der FED ist mE der Hautgrund für die starke Erholung in DOW und DAX. Sollten die o.g. Punkte zutreffen, müsste es doch fast zwingend zu einer erneuten Kursrallye in den Indices kommen, oder nicht?

      Was gäbe es denn für eine Erklärung dafür, dass es dies diesmal anders sein könnte? Mit Ausnahme einer möglichen übergreifenden Katastrophe (z.Bsp. 3. Weltkrieg). Was löste denn in den 20er Jahren die heftige Börsenbaisse aus? Kommen gewisse Indikatoren dafür bereits heute wieder so langsam zum Vorschein.

      Über ein paar Meinungen wäre ich euch sehr dankbar!
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.02.19 12:31:30
      Beitrag Nr. 277.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.981.314 von Boersiback am 27.02.19 22:24:48
      Zitat von Boersiback: Gold wird erst wieder fallen wenn die nächste weltwirtschaftskrise kommt. gemeinsam mit dem dow.
      Gold steigt übrigens seit 2001 mit dem Dow. nur gibts immer wieder ein paar ausnahmejahre dazwischen. aber das big picture zeigt gold und dow gehen im gleichschritt !


      Na ja, wenn man deinen Zeitraum betrachtet, ist in dieser Zeit wohl so fast alles gestiegen. Weshlab ich dieser These irgendwie nicht folgen kann. Du hast auch das mit Kupfer schon öfters geäußert und teilweise auch plausibel dargelegt.

      Jedoch gab es in den letzten Jahrzehnten auch keine wirkliche Vertrauenskrise gegenüber den weltweiten Leitwährungen (USD, EUR, Yen, Yuan). Insbesondere aufgrund der exponentiellen Geldmengenausweitung sowie des exzessiven Kreditwachstums ist hier irgendwann ein Ende erreicht und die FIAT-Währungen finden ihr bekanntes Ende, wie es bisher allen ergangen ist (Wert = 0).

      Ob dieser Zeitpunkt jetzt gekommen ist bzw. zeitnah eintreten sollte, ist Rumraterei. Wenn es jedoch soweit ist, dann wird man spätestens zu diesem Zeitpunkt wohl Gold als ultimatives und einziges Geld ansehen. Dies zumindest meine Meinung auf Grundlage der Geschichte komme ich für mich persönlich zu dieser Einschätzung.

      Kupfer eben wird bzw. wurde geschichtlich nicht als "Währung" angesehen. Halt sehr konjunkturabhängig und bei einer Deflation/ Weltwirtschaftkrise wohl im Sinkflug. Das sehe ich in einem solchen Szenario für Gold wohl eher nicht. An irgend einen Wert/ Geld muss und wird sich der Mensch wohl klammern: Gold und Silber (physisch ;) )

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1250EUR -1,57 %
      Breaking News & Rallye “ante portas”?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.02.19 10:21:37
      Beitrag Nr. 277.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.983.195 von 57-er am 28.02.19 09:16:50Kleiner Zusatz:

      Ich hatte nur als Beispiel als möglichen Crashauslöser den Verkauf aufgrund einen drohenden MARGIN CALL genannt. (Der zukünftige Crashauslöser wird sehr wahrscheinlich ganz woanders sein, aber die MARGIN CALL's sind dann wie auch andere Derivate die grossen "Brandbeschleuniger".)

      Wer sich mal ansehen will, wie so etwas abläuft, kann sich den Film "Der grosse Crash - Margin Call" ansehen und streamen. Da kann man zumindest mal ansehen, wie Marktplayer im Krisenfall denken. Dies halte ich für einigermaßen realistisch.
      Nicht ganz so realistisch und "gestelzt" ist in diesem Film, dass sie mit ihren Berechnungsprogrammen so sehr ins Klo gegriffen haben und dass ein Anfänger diesen Fehler aufdeckt. Richtig ist hier vielmehr, dass die grossen Player ihre Parameter immer genau im Blick haben. ;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.19 09:16:50
      Beitrag Nr. 277.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.980.903 von IknoWmorEthaNu am 27.02.19 21:18:46
      Zitat von IknoWmorEthaNu: @57er und dein Italienbeitrag

      Alles richtig aber ein einer Stelle falsch

      Die EZB wird dass Zeug alles kaufen ...koste es was es wolle
      Daher sind die Schulden nicht schlimm die zu rollen sind...aber es liegen davon mehr als 300Mrd bei Französischen Banken.
      Also genau Socgen, Paribas etc im Auge halten...


      NATÜRLICH wird die EZB hier kräftig mitmischen.
      Wenn es "hart auf hart" kommt sowieso.
      Überhaupt keine Frage.

      Die EZB macht dies bereits seit Jahren. Eines der Hauptmodelle ist, dass die EZB Banken Kredite gewährt, damit diese mit diesem Geld Anleihen (z.B. von Italien) kaufen. Die Anleihe geht dann als Sicherungsmittel für den Kredit an die EZB und die kreditierende Bank kassiert die Anleihezinsen. Das Risiko eines Ausfalls liegt dann bei der EZB und trägt damit (zumindest theoretisch) der Steuerzahler. Faktisch ist die EZB damit schon lange die grösste BAD BANK von allen.

      Soweit es hier nicht "knallt", funktioniert das ja auch.
      Nun ist es aber so, dass es nicht nur extrem viele NOTLEIDENDE BANKEN im Markt gibt, die bereits jetzt deutlich Liqui-Probleme bekommen, wenn auch nur kleinere Wertberichtigungen vorgenommen werden müssen. Und diese stehen immer dann an, wenn in den Aktiva der Banken berichtigt werden muß, weil aufgrund von Firmen- und Privatinsolvenzen ZWINGEND wertberichtigt werden muß. Hinzu kommen dann fallende Märkte - die Aktien- und Immobilienblase bröckelt bereits - Und dadurch geraten Kreditsicherheiten "unter Wasser". Ich verweise auf das sehr gute Interview mit Florian Homm.

      Homm: Wenn die Vermögenswerte wie Aktien und Immobilien im Wert fallen – und das tun sie bereits, wie man an den Börsen sieht –, dann bleiben die Schulden trotzdem bestehen. Das ist brandgefährlich, denn irgendwer muss die Schulden ja finanzieren. Wenn die Sicherheiten weniger wert sind, dann wird die Bereitschaft der Investoren geringer sein, Kredite zur Verfügung zu stellen. Das Ausmaß ist dramatisch.
      https://www.focus.de/finanzen/boerse/interview-der-cocktail-…

      In diese "Mischung" muß man sich jetzt die gehebelten Derivate mit hineindenken. Hier gibt es sehr viele unterschiedliche Modelle. Bei Warenterminoptionen müssen Händler einen geringen Betrag auf einem Konto hinterlegen und spekulieren dann auf steigende oder fallende Kurse. Ich gehe davon aus, dass bekannt ist, was "Margin Calls" sind. Die Nachschußpflicht kann bei gehebelten Terminoptionen dazu führen, dass ein grosser player seine Papiere auf den Markt schmeißt. Und würde in dieser ETF-geblähten-Aktienwelt zu extremen Reaktionen führen. Die "Krankheit" im Derivatemarkt ist zudem, dass vielfach z.B. nur die CDS existieren und das eigentliche Grundgeschäft gar nicht vorhanden ist.

      Und wenn man dann ganz zum Schluss noch betrachtet, dass die Schulden in der eigentlichen exponentiellen Phase angekommen sind (bedingt durch den Zinseszinseffekt)...

      Zitat von coldplay66: Wie in den 1930er Jahren: Was unvermeidlich auf uns zukommt!

      Laut einer Analyse des Institute of International Finance ertrinkt die Welt in einem Meer von Schulden. Im dritten Quartal 2018 stieg der weltweite Schuldenberg auf 244 Billionen Dollar, mehr als das Dreifache der globalen Wirtschaft.
      https://www.goldseiten.de/artikel/404861--Wie-in-den-1930er-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://www.goldseiten.de/artikel/404861--Wie-in-den-1930er-…


      ... stehe ich aktuell lieber an der Seitenlinie und kaufe aktuell regelmäßig physisches Gold. ;)

      Der wesentliche Unterschied zu 1930 ist, dass es damals keine Computer mit Mikrosekundenhandel gab und auch keine derartig grosse (völlig unübersichtlich aufgebaute) DERIVATEBOMBE. Was im Jahr 1930 in Wochen ablief, dauert heute allenfalls Minuten. Aktuell ist das System viel fragiler, als es sich Kleinaktionäre mit Außenbetrachtung so vorstellen. Und es reicht möglicherweise dabei völlig aus, dass ein grosser player auf ein für ihn drohenden MARGIN CALL reagiert (DIES nur als Beispiel!), um innerhalb allerkürzester Zeit eine riesige Lawine in Gang zu setzen. ;)
      Was den Crash auslösen wird, weiß ich nicht. Aber eines ist sicher: Die Schuldenblase wird platzen und der Crash kommt. Und er wird so gross sein, dass im ganzen Finanzsektor kein Stein auf dem anderen bleibt...

      Leute wie Greenanke setzen sich damit nicht auseinander. Für diese Leute ist das eher ein "emotionales Problem". Man solle nicht "schwarzsehen" und "Alles wird gut" bzw. "DIE DA OBEN werden das nicht zulassen". Man wird dann als "Untergangsprophet" beschimpft.

      Ich sage dazu: "DIE DA OBEN" werden allenfalls ein wenig verzögern können, aber verhindern können sie nichts. Eine NICHT EMOTIONALE, sondern rationale Auseinandersetzung mit der kommenden Zeitenwende ist daher vonnöten.
      Und man sollte daher VORSORGE treffen und sich schützen, dass man nicht mitten in diesen Strudel gerät und seine Ersparnisse bzw. Altersvorsorge verliert. Und auch zukünftig liquide bleibt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.02.19 02:46:35
      Beitrag Nr. 277.319 ()
      Wall Street Ikone mit bislang ernsthaftester Warnung!


      Wie in den 1930er Jahren: Was unvermeidlich auf uns zukommt!

      Laut einer Analyse des Institute of International Finance ertrinkt die Welt in einem Meer von Schulden. Im dritten Quartal 2018 stieg der weltweite Schuldenberg auf 244 Billionen Dollar, mehr als das Dreifache der globalen Wirtschaft.
      https://www.goldseiten.de/artikel/404861--Wie-in-den-1930er-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://www.goldseiten.de/artikel/404861--Wie-in-den-1930er-…
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 23:46:29
      Beitrag Nr. 277.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.974.771 von greenanke am 27.02.19 10:45:59redest Du wieder als Furchtbürger über den Wutbürger? Was sind denn nun Normalbürger? Diskriminierst Du also alle die nicht Deiner Norm entsprechen? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 22:24:48
      Beitrag Nr. 277.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.981.230 von greenanke am 27.02.19 22:07:47liegt aber vieles an den FANG-aktien.
      gibt etliche werte die schlecht laufen bei den amis.

      Gold und Dow werden weiterhin die gleiche richtung laufen wie die letzten monate.
      gute Zeiten dow up und rohstoffe wegen e-autos up... wenn rohstoffe up dann Gold up.
      Gold ist kupfer und kupfer ist gold. Gold ist halt nur Anlagekupfer, nich mehr und nicht weniger.

      kupfer kann nur fallen, wenn krise. nachfrageseitig muss es massiv steigen da wenig nachkommt aber e-autos massiv kupfer brauchen.

      Gold wird erst wieder fallen wenn die nächste weltwirtschaftskrise kommt. gemeinsam mit dem dow.
      Gold steigt übrigens seit 2001 mit dem Dow. nur gibts immer wieder ein paar ausnahmejahre dazwischen. aber das big picture zeigt gold und dow gehen im gleichschritt !
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 7090
      • 34822
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,80
      +0,24
      -1,14
      -0,35
      -0,72
      +0,01
      -0,09
      -0,21
      -2,19
      -1,34
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???