Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9752)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.785.077 von tradeinvest am 23.04.17 16:10:37
Für Terroristen, Drogenhändler und Analphabeten gibt es auch bei Vollbeschäftigung in der brummigsten Wirtschaft keine Arbeitsplätze.
Zitat von tradeinvest: die beste Integration sind adäquate Arbeitsplätze und daran happerts aber überall
Für Terroristen, Drogenhändler und Analphabeten gibt es auch bei Vollbeschäftigung in der brummigsten Wirtschaft keine Arbeitsplätze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.784.996 von sdaktien am 23.04.17 15:50:39die beste Integration sind adäquate Arbeitsplätze und daran happerts aber überall
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.784.996 von sdaktien am 23.04.17 15:50:39Indem man dort die Vorstädte integriert wird man das Land sicherer machen.
Der war echt gut. Danke!
Der war echt gut. Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.784.900 von wuscheler am 23.04.17 15:32:28Das begründe mal, du Hase! Der letzte Attentäter von Paris ist wo geboren und aufgewachsen? In Frankreich! Indem man dort die Vorstädte integriert wird man das Land sicherer machen. Le Pen und ihre europäischen Mitpenner schüren Hass und fördern den internatinalen Terrorismus. Der Anschlag kam doch wie auf Bestellung. Wem nützt er? Den Braunen in Europa und dem IS. Brüder im Geiste kann man da nur sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.784.363 von tradeinvest am 23.04.17 13:47:54
Deshalb wird es weder mit IM Erika, noch mit Martini Schlucks Lösungen für die Asylantenflut oder gar die Finanzkrise geben. Denn die sind das Problem.
Zitat von tradeinvest: das setzt aber den Mut voraus, seitens unserer Regierung so zu reagieren
Deshalb wird es weder mit IM Erika, noch mit Martini Schlucks Lösungen für die Asylantenflut oder gar die Finanzkrise geben. Denn die sind das Problem.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.784.096 von sdaktien am 23.04.17 12:43:25
Ein liberaler Franzose würde in Frankreich und Europa für noch mehr Einwanderung und islamistischen Terror stehen.
Ob das langfristig gut für die Märkte ist wage ich zu bezweifeln.
Zitat von sdaktien: Ach, der Donnie ist da eher Kontraindikator. Was die US-Börse treibt ist die Fed. Vielleicht gibt's da ja was schönes. Was die Anleger auch nicht so richtig wahrgenommen haben ist das etwas stärkere Wachstum in China. Wenn Macron sehr gut abschneidet, dürfte das aber alles zweitrangig sein.
Ein liberaler Franzose würde Frankreich und Europa voranbringen und damit auch die Märkte.
Ein liberaler Franzose würde in Frankreich und Europa für noch mehr Einwanderung und islamistischen Terror stehen.
Ob das langfristig gut für die Märkte ist wage ich zu bezweifeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.784.666 von tradeinvest am 23.04.17 14:50:08Das wäre für mich kein muss. Eigentlich ist Frankreich stark genug, dass es sich selbst sanieren kann. Was da an Potenzial vorhanden ist wird vor allem gebremst, aber es ist da. Unabhängig davon kann man über die Schuldenproblematik ja durchaus mal reden. Bspw. in Griechenland. Die haben letztes Jahr einen saftigen Haushaltsüberschuss von 7Mrd€ erzielt. Das könnte man ja durchaus mal zum Anlass nehmen um die finanziellen Forderungen an die Griechen zu überdenken. Sie sollen ja wieder auf die Beine kommen. Man könnte doch, ausgehend von der EZB, Forderungen in der Höhe des Überschusses aufgeben. Das würde die Griechen finanziell spürbar entlasten und sicherlich auch fiskalische Frairäume schaffen. Das macht man so lange, bis der Schuldenstand bei 100% des BIP steht. Danach können sie das selbst Schultern. Ist man in Griechenland der Meinung, dass man keine Überschüsse mehr braucht gibt es auch keine Hilfen dieser Art mehr.
Das wäre ein wenig fordern und fördern auf einer staatlichen Ebene. Man muss verschuldete Staaten auch mit was locken. Stur auf die Schulden zu schauen, ohne dass sich was ändert hilft nicht weiter. Sieht man ja.
Das wäre ein wenig fordern und fördern auf einer staatlichen Ebene. Man muss verschuldete Staaten auch mit was locken. Stur auf die Schulden zu schauen, ohne dass sich was ändert hilft nicht weiter. Sieht man ja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.784.402 von sdaktien am 23.04.17 13:56:29Eine Chance für F sehe ich nur dann wenn außer Reformen noch die gemeinsame EU Finanzpolitik kommt, d.h. dass Euro Bonds auf breiter Linie eingeführt werden, also dass der Norden den Süden unterstützt und Schulden übernimmt, was F schon mal als Forderung an D in peto hatte
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