ENERGULF - ohne Charts, Charttechnik, Provokationen, Beleidigungen und Pseudodiskussionen (Seite 14726)
eröffnet am 19.08.07 01:26:55 von
neuester Beitrag 22.09.23 14:00:06 von
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.425.404 von Santiagero am 14.11.07 16:09:07gesagt, getan
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.423.670 von joehenry am 14.11.07 14:33:45Ein Vorteil von so einem prakt. nicht gehandeltem Wert wie ENG ist ja , dass man unter Einsatz von 1000€ mal eben so ein7% plus hinbekommt und sich dann so aufführen kann, als gäbe es relevante News!!
Wieso kauft Ihr Insider denn dann nicht zu diesen Schnäppchenpreisen, sondern überlasst es dieser einen armen Seele durch hin-u. Hergeschiebe den Kurs nach oben zu asten???
Wieso kauft Ihr Insider denn dann nicht zu diesen Schnäppchenpreisen, sondern überlasst es dieser einen armen Seele durch hin-u. Hergeschiebe den Kurs nach oben zu asten???
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.423.670 von joehenry am 14.11.07 14:33:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.423.670 von joehenry am 14.11.07 14:33:45
Na da gibt es wohl Informationen.
jetzt müste man natürlich wissen wo,
scheinbar nicht auf WO.
jetzt müste man natürlich wissen wo,
scheinbar nicht auf WO.
Im Ölpreis sind vielleicht 15 - 20 % Spekulation
vielleicht weitere 15 -20 % politische Risikoaufschläge.
Da sind wir immer noch deutlich über 50 Dollar.
Und warum soll das pol. Risiko je raus gehen?
Irak braucht viele Jahre eher Jahrzehnte um die abnehmende Ölprod. in der Nordsee, Mexico etc. gerademal ausgleichen zu können.
Ein Beitrag dazu kann leisten die Förderung
und nicht Reserven oder Ressourcen,
die schon seit Jahrzehnten gigantisch klingen,
aber eben nicht abgepumpt werden können.
Die Verstaatlichungsbestrebungen in Russland, Venezuela, ... werden über kurz oder lang zu einer Vernachlässigung, Verwahrlosung der nachhaltigen Ölproduktion, Exploration führen.
Wir werden sehen was Reserven, Ressourcen wirklich wert sind
und ob die Angaben stimmen oder getürkt sind.
Nachprüfbar ist wenig in den Reichen der Scheichs.
Bei ungefähr 85 Mio fass Öl sind wir zur Zeit pro Tag an Förderung.
Es sollen 100, 110, 120 oder mehr Mio fass pro Tag in naher Zukunft sein müssen. (China Indien etc.)
Wir könne gespannt sein wie das klappen soll (Peak Oil).
ÖL wird weniger, aber mehr gebraucht und noch sehr lange sehr wichtig bleiben.
Ich sehe da in unserer Lebensspanne eher mehrere hundert Dollar pro Fass als Preis als das captain es je schafft eins und eins zusammen zuzählen.
vielleicht weitere 15 -20 % politische Risikoaufschläge.
Da sind wir immer noch deutlich über 50 Dollar.
Und warum soll das pol. Risiko je raus gehen?
Irak braucht viele Jahre eher Jahrzehnte um die abnehmende Ölprod. in der Nordsee, Mexico etc. gerademal ausgleichen zu können.
Ein Beitrag dazu kann leisten die Förderung
und nicht Reserven oder Ressourcen,
die schon seit Jahrzehnten gigantisch klingen,
aber eben nicht abgepumpt werden können.
Die Verstaatlichungsbestrebungen in Russland, Venezuela, ... werden über kurz oder lang zu einer Vernachlässigung, Verwahrlosung der nachhaltigen Ölproduktion, Exploration führen.
Wir werden sehen was Reserven, Ressourcen wirklich wert sind
und ob die Angaben stimmen oder getürkt sind.
Nachprüfbar ist wenig in den Reichen der Scheichs.
Bei ungefähr 85 Mio fass Öl sind wir zur Zeit pro Tag an Förderung.
Es sollen 100, 110, 120 oder mehr Mio fass pro Tag in naher Zukunft sein müssen. (China Indien etc.)
Wir könne gespannt sein wie das klappen soll (Peak Oil).
ÖL wird weniger, aber mehr gebraucht und noch sehr lange sehr wichtig bleiben.
Ich sehe da in unserer Lebensspanne eher mehrere hundert Dollar pro Fass als Preis als das captain es je schafft eins und eins zusammen zuzählen.
Weltenergierat
Energiehunger bedroht Weltklima
Von Andreas Mihm
Romano Prodi eröffnet das Treffen des Weltenergierats in Rom
12. November 2007
Die weltweit zunehmende Energienachfrage wird in den kommenden 15 Jahren alle Anstrengungen zur Bekämpfung des Klimawandels überkompensieren. Zu dem Schluss kommt der Weltenergierat (WEC), ein Zusammenschluss von Energieunternehmen aus der ganzen Welt, in neuen Studien, die am Montag in Rom vorgestellt wurden. Demnach wird die Energienachfrage bis zum Jahr 2030 um bis zu 40 Prozent steigen, bis 2050 könnte sie sich sogar gegenüber heute verdoppeln. Ähnliche Ergebnisse hatte unlängst die Internationale Energieagentur (IEA) prognostiziert.
Die Nachfrage nach Strom wird laut WEC sogar um das Vierfache des heutigen Wertes zunehmen. Treibende Kräfte sind die Schwellenländer, die zu einem großen wirtschaftlichen Aufholprozess angesetzt haben. Schattenseite der Nachfrageexplosion sind weitere Preiserhöhungen für Energie und ein wachsender Ausstoß von Kohlendioxid. Bis 2035 werde die Emission des klimaschädlichen Gases – wenn auch gebremst – wachsen, um dann bis 2050 auf hohem Niveau stabil zu bleiben. Erst danach sei mit einer merklichen Reduzierung des Ausstoßes von Kohlendioxid zu rechnen. Nach Auffassung von Klimaexperten könnte dies aber zu spät sein, um die weltweite Erwärmung aufzuhalten.
„Die Energiepreise werden und müssen steigen“
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: AP, F.A.Z.
Manche interessiert das natürlich nicht.
die mit geld
die mit energulfshares
die, die Ihre gehirnleistung gegen Null gefahren haben
(da fallen mir ein paar ein)
Energiehunger bedroht Weltklima
Von Andreas Mihm
Romano Prodi eröffnet das Treffen des Weltenergierats in Rom
12. November 2007
Die weltweit zunehmende Energienachfrage wird in den kommenden 15 Jahren alle Anstrengungen zur Bekämpfung des Klimawandels überkompensieren. Zu dem Schluss kommt der Weltenergierat (WEC), ein Zusammenschluss von Energieunternehmen aus der ganzen Welt, in neuen Studien, die am Montag in Rom vorgestellt wurden. Demnach wird die Energienachfrage bis zum Jahr 2030 um bis zu 40 Prozent steigen, bis 2050 könnte sie sich sogar gegenüber heute verdoppeln. Ähnliche Ergebnisse hatte unlängst die Internationale Energieagentur (IEA) prognostiziert.
Die Nachfrage nach Strom wird laut WEC sogar um das Vierfache des heutigen Wertes zunehmen. Treibende Kräfte sind die Schwellenländer, die zu einem großen wirtschaftlichen Aufholprozess angesetzt haben. Schattenseite der Nachfrageexplosion sind weitere Preiserhöhungen für Energie und ein wachsender Ausstoß von Kohlendioxid. Bis 2035 werde die Emission des klimaschädlichen Gases – wenn auch gebremst – wachsen, um dann bis 2050 auf hohem Niveau stabil zu bleiben. Erst danach sei mit einer merklichen Reduzierung des Ausstoßes von Kohlendioxid zu rechnen. Nach Auffassung von Klimaexperten könnte dies aber zu spät sein, um die weltweite Erwärmung aufzuhalten.
„Die Energiepreise werden und müssen steigen“
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: AP, F.A.Z.
Manche interessiert das natürlich nicht.
die mit geld
die mit energulfshares
die, die Ihre gehirnleistung gegen Null gefahren haben
(da fallen mir ein paar ein)