ENERGULF - ohne Charts, Charttechnik, Provokationen, Beleidigungen und Pseudodiskussionen (Seite 14828)
eröffnet am 19.08.07 01:26:55 von
neuester Beitrag 22.09.23 14:00:06 von
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Ob das Santi oder Nebiim war?
Mal ne neue Wende?
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Rentner hat verkauft.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.063.062 von Red Shoes (†) am 18.10.07 12:07:07Hallo RedShoes,
die großen Firmen wie BP, usw. haben in der Vergangenheit ihre Explorationsabteilungen auf ein Minimum reduziert.
Die Explorationstätigkeit haben sie den "Kleinen" untenehmen überlassen.
"
"Die größten börsennotierten Mineralölkonzerne haben ihre Kosten für die Suche nach neuen Öl-vorkommen in den vergangenen fünf Jahren gesenkt. Stattdessen haben sie verstärkt in die Entwicklung existierender Projekte investiert, schreibt die US-Unternehmensberatung IHS Energy in ihrem jährlichen Bericht zur Lage der Erdölbranche.
Zusammengerechnet haben Exxon Mobil, BP und Royal Dutch/Shell vergangenes Jahr 3,25 Mrd. $ für die Exploration ausgegeben. Vor fünf Jahren beliefen sich diese Ausgaben noch auf 5,35 Mrd. $, wie Kenneth Chew, Vorstandsmitglied bei IHS Energy, berichtet. Die Investitionen im Bereich Projektentwicklung stiegen im gleichen Zeitraum von 16,35 Mrd. $ auf 24,30 Mrd. $.
Zu ähnlichen Ergebnissen kam auch ein Bericht von John S Herold und Harrison Lovegrove. Dieser zeigte, dass sich börsennotierte Mineralölkonzerne zur Zeit in großer Ausgabendisziplin üben. Trotz der steigenden Umsätze im Öl- und Gasgeschäft liegen die Investitionen noch unter dem Niveau, das in früheren Haussen bei Erdöl- und Gaspreisen erreicht wurde.
Die amerikanische und die britische Unternehmensberatung erwarten, dass der freie Cashflow in diesem Jahr – wie bereits 2003 – weit über den Investitionen für die Erschließung neuer Quellen liegen wird. Die Überschüsse werden in Dividenden, Aktienrückkäufe oder die Übernahme bereits entwickelter Fördergebiete fließen, so die Marktbeobachter.
Hinter der Zurückhaltung der Konzerne stecken auch die steigenden Kosten für das Auffinden neuer Reserven. Die Konzerne investieren verstärkt in die Nutzung von Vorkommen im Meeresgrund, ölhaltigen Sanden oder von Erdgasvorkommen. Die Kosten für die Erneuerung von Reserven seien derzeit nominell auf dem Höchststand seit 20 Jahren, so Art Smith, Chef von John S Herold."
Es ist für die "Großen" einfacher und billiger bestehende Unternehmen bei Erfolg zu übernehmen bzw sich daran zu beteiligen.
Einen jüngeren Artikel stelle ich evtl. heute Abend ein, falls er sich noch auf meinem anderen Computer befindet (Artikel aus 2007, indem ausführlicher auf die Thematik eingegangen wird.)
MarvinC
die großen Firmen wie BP, usw. haben in der Vergangenheit ihre Explorationsabteilungen auf ein Minimum reduziert.
Die Explorationstätigkeit haben sie den "Kleinen" untenehmen überlassen.
"
"Die größten börsennotierten Mineralölkonzerne haben ihre Kosten für die Suche nach neuen Öl-vorkommen in den vergangenen fünf Jahren gesenkt. Stattdessen haben sie verstärkt in die Entwicklung existierender Projekte investiert, schreibt die US-Unternehmensberatung IHS Energy in ihrem jährlichen Bericht zur Lage der Erdölbranche.
Zusammengerechnet haben Exxon Mobil, BP und Royal Dutch/Shell vergangenes Jahr 3,25 Mrd. $ für die Exploration ausgegeben. Vor fünf Jahren beliefen sich diese Ausgaben noch auf 5,35 Mrd. $, wie Kenneth Chew, Vorstandsmitglied bei IHS Energy, berichtet. Die Investitionen im Bereich Projektentwicklung stiegen im gleichen Zeitraum von 16,35 Mrd. $ auf 24,30 Mrd. $.
Zu ähnlichen Ergebnissen kam auch ein Bericht von John S Herold und Harrison Lovegrove. Dieser zeigte, dass sich börsennotierte Mineralölkonzerne zur Zeit in großer Ausgabendisziplin üben. Trotz der steigenden Umsätze im Öl- und Gasgeschäft liegen die Investitionen noch unter dem Niveau, das in früheren Haussen bei Erdöl- und Gaspreisen erreicht wurde.
Die amerikanische und die britische Unternehmensberatung erwarten, dass der freie Cashflow in diesem Jahr – wie bereits 2003 – weit über den Investitionen für die Erschließung neuer Quellen liegen wird. Die Überschüsse werden in Dividenden, Aktienrückkäufe oder die Übernahme bereits entwickelter Fördergebiete fließen, so die Marktbeobachter.
Hinter der Zurückhaltung der Konzerne stecken auch die steigenden Kosten für das Auffinden neuer Reserven. Die Konzerne investieren verstärkt in die Nutzung von Vorkommen im Meeresgrund, ölhaltigen Sanden oder von Erdgasvorkommen. Die Kosten für die Erneuerung von Reserven seien derzeit nominell auf dem Höchststand seit 20 Jahren, so Art Smith, Chef von John S Herold."
Es ist für die "Großen" einfacher und billiger bestehende Unternehmen bei Erfolg zu übernehmen bzw sich daran zu beteiligen.
Einen jüngeren Artikel stelle ich evtl. heute Abend ein, falls er sich noch auf meinem anderen Computer befindet (Artikel aus 2007, indem ausführlicher auf die Thematik eingegangen wird.)
MarvinC
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.063.248 von Nebiim am 18.10.07 12:22:49
nebiim, du bist total festgefahren. das ist keine pers. schiene, ich zeige dir nur auf wie das geht vom pusher zum basher. kann auch nichts dafür, dass gerade du so ein paradebeispiel warst und bist. ich kann dich ja auch mr.x nennen wenn dir das lieber ist. wäre mir eigentlich auch, denn ich gönne dir die gewinne! nur was ihr jetzt hier tut ist schon komisch....
und der kurs... ist eh soweit unten, der interessiert mich erst im winter oder frühjahr wieder.
hast du's jetzt endlich verstanden?
nebiim, du bist total festgefahren. das ist keine pers. schiene, ich zeige dir nur auf wie das geht vom pusher zum basher. kann auch nichts dafür, dass gerade du so ein paradebeispiel warst und bist. ich kann dich ja auch mr.x nennen wenn dir das lieber ist. wäre mir eigentlich auch, denn ich gönne dir die gewinne! nur was ihr jetzt hier tut ist schon komisch....
und der kurs... ist eh soweit unten, der interessiert mich erst im winter oder frühjahr wieder.
hast du's jetzt endlich verstanden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.063.168 von jetflyers am 18.10.07 12:15:37Der Kurs fällt weiter. Deine Kampagne verfehlt offenbar ihr Ziel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.063.104 von jetflyers am 18.10.07 12:10:38Wie gehabt: aus dem Zusammenhang gerissen und uralt. Das Energulf-Management hat erst mit der Nigeria-Pleite die Maske fallen lassen. Dass ich vor Dezember 2005 pro gegenüber Energulf eingestellt war, ist kein Geheimnis. Zum Glück habe ich mich nicht lange von ENG, Morchel und Co. blenden lassen und bin rechtzeitig aus dieser Klitsche ausgestiegen. Meinen AUsstieg habe ich begründet und wurde dafür mit Beleidigungen, übelsten Drohungen per BM und mehreren Diffamierungskampagnen verfolgt. Dass Neider wie du jetzt mit dem alten Kram kommen beweist: Ihr habt null Argumente pro Energulf, also wird nur noch die persönliche Schiene gefahren. Tja, die Methoden kennen wir ja von gewissen Sekten ... 
Na ja, die geretteten Gewinne und entgangenen Verluste und die Gewinne aus dem reinvestierten Geld sind sozusagen ein Schmerzensgeld mit Extrabonus.
Na ja, die geretteten Gewinne und entgangenen Verluste und die Gewinne aus dem reinvestierten Geld sind sozusagen ein Schmerzensgeld mit Extrabonus.
ist doch sowas wie kampfansage.. mission... mobbing? oder sehe ich das falsch?
und hier das öffentliche STATEMENT falls einer sich die frage stellen sollte, warum die präsenz seit jahren (abgesehen vom money..money..money..)
#26044 von jetflyer 16.08.05 22:20:56 Beitrag Nr.: 17.578.271
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 17.578.208 von Santiagero am 16.08.05 22:15:43
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halt mal die luft an! du hast deine ziele selber genannt. hier der auszug!!!!!!!!!!!!
25841 von Santiagero 16.08.05 18:37:14 Beitrag Nr.: 17.575.854
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben ENERGULF RESOURCES INC
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 17.575.808 von vanmorrison1 am 16.08.05 18:33:29
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ich verschwinde hier ,wenn der letzte arme ahnungslose Anleger seine Entscheidung getroffen hat und allein die bezahlten pusher noch auf ENG-Aktien sitzen.
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