MAGFORCE - da geht doch was?! (Seite 277)
eröffnet am 13.10.07 14:31:39 von
neuester Beitrag 09.08.23 07:30:40 von
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Denke mal sehr interessant (gestern war HV):
www.magforce.de/uploads/pics/MagForce_HV_Berlin_2014_Praesen…
www.magforce.de/uploads/pics/MagForce_HV_Berlin_2014_Praesen…
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/psa-test-screening…
Sehr interessanter Artikel - validiert sehr gut die Chancen und Perspektiven von MAgforce in der Indikation Prostatakrebs
Sehr interessanter Artikel - validiert sehr gut die Chancen und Perspektiven von MAgforce in der Indikation Prostatakrebs
Falls Magforce nur annähern so "erfolglos" wie die Partikeltherapie in den USA wird, dann wäre ich schon zufrieden(17000 Behandlungen pro Jahr).
http://www.protons.com/proton-therapy/patient-resources/faqs…
Dann müssten wir allein dort bei etwa 300-400 Millionen Euro Umsatz jedes Jahr liegen. Die Partikeltherapie wird zwar im Vergleich mit der konventionellen Strahlentherapie deutlich weniger genutzt, allerdings hat dies mehrere Gründe. Neben den höheren Behandlungskosten ist die Installation der Anlagen extrem teuer.
http://health.howstuffworks.com/medicine/modern-technology/p…
Was den Bau von Partikeltherapiezentren betrifft hat der eigentliche Hersteller Siemens hier Probleme gemacht. Es ist nicht so das kein Bedarf besteht(auch nicht aus Sicht der Krankenkassen), sondern das Siemens nicht die Erwartungen erfüllt und unter diesen Voraussetzungen der Betrieb nicht wirtschaftlich wäre.
siehe http://www.degro.org/dav/html/download/pdf/Stellungnahme_Par… Unterpunkt 1 ganz unten.
und
http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/medizintechnik…
Die Magforce AG hat was die Kosten anbelangt eindeutig die Nase vorn. Soweit ich mich recht errinnern kann sollen die Behandlungsgeräte bei etwa 500.000 € liegen. Darüber hinaus plant Herr Lipps die Entwicklung noch kleinerer Geräte, die preislich dann noch günstiger wären. Eine Anschaffung in diesem Preisbereich wäre auch für kleinere Krankenhäuser insteressant. Es kann sich aber leider nicht jeder eine Partikelanlage für 100 Millionen und mehr leisten.
Die Kosten einer gängigen Chemotherapie mit dem Standardmittel Temodal/Temodar liegen laut http://www.equitystory.com/Download/Research/MagForce_Note_1… bei etwa 50.000 €. Die Magforce-Therapie wäre mit Kosten von etwa 20.000€ deutlich günstiger und deshalb aktraktiver für die Krankenkassen. 90% dieser Kosten entfallen dabei auf die Nanopartikel und nur 10% auf die Aktivatoren. Sofern die Kosten für die Herstellung der Nanopartikel nicht zu hoch liegen, sollte hier eine sehr hohe Gewinnspanne möglich sein.
http://www.protons.com/proton-therapy/patient-resources/faqs…
Dann müssten wir allein dort bei etwa 300-400 Millionen Euro Umsatz jedes Jahr liegen. Die Partikeltherapie wird zwar im Vergleich mit der konventionellen Strahlentherapie deutlich weniger genutzt, allerdings hat dies mehrere Gründe. Neben den höheren Behandlungskosten ist die Installation der Anlagen extrem teuer.
http://health.howstuffworks.com/medicine/modern-technology/p…
Was den Bau von Partikeltherapiezentren betrifft hat der eigentliche Hersteller Siemens hier Probleme gemacht. Es ist nicht so das kein Bedarf besteht(auch nicht aus Sicht der Krankenkassen), sondern das Siemens nicht die Erwartungen erfüllt und unter diesen Voraussetzungen der Betrieb nicht wirtschaftlich wäre.
siehe http://www.degro.org/dav/html/download/pdf/Stellungnahme_Par… Unterpunkt 1 ganz unten.
und
http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/medizintechnik…
Die Magforce AG hat was die Kosten anbelangt eindeutig die Nase vorn. Soweit ich mich recht errinnern kann sollen die Behandlungsgeräte bei etwa 500.000 € liegen. Darüber hinaus plant Herr Lipps die Entwicklung noch kleinerer Geräte, die preislich dann noch günstiger wären. Eine Anschaffung in diesem Preisbereich wäre auch für kleinere Krankenhäuser insteressant. Es kann sich aber leider nicht jeder eine Partikelanlage für 100 Millionen und mehr leisten.
Die Kosten einer gängigen Chemotherapie mit dem Standardmittel Temodal/Temodar liegen laut http://www.equitystory.com/Download/Research/MagForce_Note_1… bei etwa 50.000 €. Die Magforce-Therapie wäre mit Kosten von etwa 20.000€ deutlich günstiger und deshalb aktraktiver für die Krankenkassen. 90% dieser Kosten entfallen dabei auf die Nanopartikel und nur 10% auf die Aktivatoren. Sofern die Kosten für die Herstellung der Nanopartikel nicht zu hoch liegen, sollte hier eine sehr hohe Gewinnspanne möglich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.450.299 von topnano am 06.08.14 20:56:40Nein, da hast Du Recht. Mit einigen Kassen gibt es tatsächlich Kostenübernahmeerklärungen. Aber die machen "den Bock nicht fett".
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.440.531 von Roylander am 06.08.14 07:55:21Es ist ja aber auch nicht so, dass die Protonentherapie in Deutschland von den Krankenkassen grundsätzlich nicht übernommen wird, es gibt ja zahlende Krankenkassen. Abgesehen davon, scheint das in Fernost ja auch anders zu sein. Deshalb versucht Magforce ja auch in den USA Fuss zu fassen, da dort die gesetzlichen Hürden evtl. nicht so hoch wie in Deutschland sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.436.655 von Smallcap01 am 05.08.14 18:11:35Siemens ist aus der Partikeltherapie in Europa ausgeschieden. Die Anlagen wurden nach Fernost verkauft. Die Partikeltherapie konnte man ebenfalls überall einsetzen, nur die Kasssen haben nicht mitgespielt (was die Vergütung anging).
Und das gleiche Schicksal wird mMn auch magforce ereilen.
Und das gleiche Schicksal wird mMn auch magforce ereilen.
Die Protonentherapie ist eine Strahlentherapie, den Röntgenstrahlen vergleichbar. Siemens hat hier, soweit mir bekannt, alle Aktivitäten eingestellt, da sie es nicht geschafft haben, diese Therapieform wirtschaftlich zu entwickeln.
Das Verfahren von Magforce ist ein Hitzeverfahren. Die Nanopartikel werden durch ein hochfrequentes Magnetfeld erhitzt.
Im Prinzip kann es bei allen soliden Tumoren eingesetzt werden.
Vielversprechend scheint der Einsatz bei nicht mestatisierenden Prostatakrebs zu sein. Bis heute sind hier viele Verfahren ausprobiert worden, keines scheint bisher den Königsweg darzustellen. In diese Lücke kann Magforce stoßen, dann wird sich der Aktienkurs vervielfachen. Darauf scheint ja auch Peter Thiel zu setzen.
Das Verfahren von Magforce ist ein Hitzeverfahren. Die Nanopartikel werden durch ein hochfrequentes Magnetfeld erhitzt.
Im Prinzip kann es bei allen soliden Tumoren eingesetzt werden.
Vielversprechend scheint der Einsatz bei nicht mestatisierenden Prostatakrebs zu sein. Bis heute sind hier viele Verfahren ausprobiert worden, keines scheint bisher den Königsweg darzustellen. In diese Lücke kann Magforce stoßen, dann wird sich der Aktienkurs vervielfachen. Darauf scheint ja auch Peter Thiel zu setzen.
Hier eine Info, die ich gerade bei Nanostart reingestellt habe:
https://www.maxblue.de/de/maerkte-news-unternehmen-detail.ht…
Gehe davon aus, dass von den ersten 60Mio. Euro der Chinesen auch Magforce was abbekommt. Aber es sollen ja auch noch ein paar hundert Millionen folgen...
https://www.maxblue.de/de/maerkte-news-unternehmen-detail.ht…
Gehe davon aus, dass von den ersten 60Mio. Euro der Chinesen auch Magforce was abbekommt. Aber es sollen ja auch noch ein paar hundert Millionen folgen...
ja, klar, wenn die das sagen, dann auf jeden fall
bei w:o ist es einfach immer wieder geil, mitzulesen
Ich glaube wenn sowohl EaS also auch Börse Online über magforce berichten, wird das Potential bestimmt vorhanden sein,
nur als Anregung
nur als Anregung