Accentro AG -- ehem. ESTAVIS AG - die Chance? (Seite 336)
eröffnet am 17.10.07 11:45:33 von
neuester Beitrag 15.04.24 14:36:49 von
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FeedbackZitat von Schwarzes_Schaf: Das Thema und die künftige Entwicklung von Estavis wurden bereits auf den letzten Seiten ausführlich diskutiert. Blättere einfach mal einige Seiten (ca. 10) zurück
U.a. ist dort auch eine ausführliche Berichterstattung von "morimori" von der Hauptversammlung dabei.
...oder zieh dir bei GSC-Research den HV Bericht ....liest sich sehr interesssant ..und zeigt das Potential der Aktie in 2011
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.841.234 von rzrn63 am 11.01.11 17:42:03Das Thema und die künftige Entwicklung von Estavis wurden bereits auf den letzten Seiten ausführlich diskutiert. Blättere einfach mal einige Seiten (ca. 10) zurück 
U.a. ist dort auch eine ausführliche Berichterstattung von "morimori" von der Hauptversammlung dabei.
U.a. ist dort auch eine ausführliche Berichterstattung von "morimori" von der Hauptversammlung dabei.
...wenn bald die Option auf eine nicht mehr manipulierte Bewertung anstehen könnte ...
Danke dir, sollte mann die aktie vermeiden???
also stimmte die Vermutung mit den letzten Stücken ...
Trading Spotlight
oo oo
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.841.070 von rzrn63 am 11.01.11 17:27:13...weil der Sch00r sich über den Börsengang damals die Taschen vollgemacht hat und dann das sinkende Schiff verlassen hat...ist doch clever...jetzt haut er noch den letzten "Anstandsrest" raus!
Die Rainer Schorr Beteiligungsgesellschaft mbH, Berlin, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 30.11.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der ESTAVIS AG, Berlin, Deutschland, ISIN: DE000A0KFKB3 , WKN: A0KFKB am 29.11.2010 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 0,99%(das entspricht 94252 Stimmrechten) betragen hat.
kann mich jemand aufklären warum sie ausgestiegen sind
kann mich jemand aufklären warum sie ausgestiegen sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.779.796 von morimori am 30.12.10 16:25:28Ich weiss auch nicht wie das bei Projektentwicklungen bzw. den Denkmalschutzobjekten ist.
Man kauft ja das Haus an, was wohl maximal 30 bis 40 % des gesamten Verkaufspreises des fertigen Objektest ausmacht. Wenn man das finanziert, mit 3= % Eigenkapital , dann hat man nur gut 10 % eingesetzt. Nur müssen dann die Käufer immer auch soviel Geld bezahlen, wie man jeweils benötige bzw. selber zahlen muss, nach Baufortschritt?
Dann hätte man ja praktisch gar nichts gebunden, weil ja mit Auflassungsvormerkung ja schon die Altsubstanz gezahlt werden muss von den Käufern.
Kann ich mir aber eigentlich nicht vorstellen. Es ist ja gerade das Besondere an den Denkmalschutzobjekten, dass die ja aller verkauft sein müssen, ehe man beginnen kann.
Könnte mir aber vorstellen, dass evtl eigene Töchter dann auch mal ein paar Einheiten übernehmen, damit nicht durch 1 oder 2 ganz schlechte Einheiten, die nicht verkäuflich erscheinen, nicht das gesamte Objekt zu Lange auf Eis liegt.
Man kauft ja das Haus an, was wohl maximal 30 bis 40 % des gesamten Verkaufspreises des fertigen Objektest ausmacht. Wenn man das finanziert, mit 3= % Eigenkapital , dann hat man nur gut 10 % eingesetzt. Nur müssen dann die Käufer immer auch soviel Geld bezahlen, wie man jeweils benötige bzw. selber zahlen muss, nach Baufortschritt?
Dann hätte man ja praktisch gar nichts gebunden, weil ja mit Auflassungsvormerkung ja schon die Altsubstanz gezahlt werden muss von den Käufern.
Kann ich mir aber eigentlich nicht vorstellen. Es ist ja gerade das Besondere an den Denkmalschutzobjekten, dass die ja aller verkauft sein müssen, ehe man beginnen kann.
Könnte mir aber vorstellen, dass evtl eigene Töchter dann auch mal ein paar Einheiten übernehmen, damit nicht durch 1 oder 2 ganz schlechte Einheiten, die nicht verkäuflich erscheinen, nicht das gesamte Objekt zu Lange auf Eis liegt.
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