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    China Life INS. H +++Die Wachstumsstory+++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.10.07 09:12:30 von
    neuester Beitrag 03.01.15 14:21:05 von
    Beiträge: 155
    ID: 1.134.587
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    ISIN: CNE1000002L3 · WKN: A0M4XJ · Symbol: CHL
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      Avatar
      schrieb am 30.10.07 09:12:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich erlaube mir mal zur neuen WKN A0M4XJ einen neuen Thread zu eröffnen.;)
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 18:03:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gute Idee. Hauptsache der Thread wird begleitet von Kurssteigerungen. Im Moment sieht es (zugegebenermaßen auf hohem Niveau) ja eher mau aus verglichen mit der Entwicklung im Hang Seng:keks:
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 23:12:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Equities underpin earnings for insurer giant China Life

      Stephanie Tong

      Tuesday, October 30, 2007

      Dominant life insurer China Life Insurance (2628) yesterday reported nine- month net profit of 24.7 billion yuan (HK$25.6 billion), underpinned by the robust performance of world equity markets. Earnings per share for the nine months ended September were 87 fen.

      As at September 30, investment assets of the Beijing-based insurer were 878 million yuan with an investment yield of 8.63 percent, according to a filing to the Hong Kong stock exchange. No year-earlier numbers were provided.

      When the insurer reported first-half results in August, it said net profit, also supported by equity gains, accelerated 159.75 percent to 23.29 billion yuan. Analysts were surprised and said the growth was about "spectacular investment gains, but not business growth."

      Sun Hung Kai Financial strategist Castor Pang Wai-sun said it would be premature to say if investing more of its assets in equities would be a greater risk. "We have to compare the performance of the company in a bull run and a bear market. We have yet to face the bears. We just have to wait and see," Pang said.

      China Life's H shares have risen 83 percent so far this year and its A-shares in the Shanghai stock market have surged more than 290 percent since they were listed in January this year.

      With the surge yesterday, the insurer's market value surpassed that of leading US phone company AT&T, making the fifth mainland enterprise to secure a spot among the world's 10 largest companies.

      Based on yesterday's closing price of its H share, the insurer had a market value of HK$386.9 billion, according to Reuters data.

      And based on the closing in Shanghai, the insurer had a market capitalization of US$259.1 billion (HK$2.02 trillion), according to Bloomberg, compared with AT&T's US$255.6 billion.

      H shares of China Life yesterday closed at HK$52, up 1.07 percent, while its A shares surged 6.72 percent to end at 75.08 yuan in Shanghai.
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 23:13:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.211.547 von streichelzoo am 30.10.07 23:12:18http://www.thestandard.com.hk/news_detail.asp?pp_cat=1&art_i…
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 18:19:30
      Beitrag Nr. 5 ()



      die Rakete ist gezündet :D

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      Avatar
      schrieb am 02.11.07 11:20:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi;
      @Blueman6..
      Richtung????
      *gg*
      distel
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 23:32:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.198.624 von streichelzoo am 30.10.07 09:12:30Das ist eine gute Idee,
      denn der andere China Life-Thread ist ja eine einzige Zumutung.
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 09:17:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      China Life Insurance considers stake in Beijing Energy Investment - report
      Wednesday, November 07, 2007; Posted: 08:22 PM

      BEIJING, Nov 08, 2007

      China Life Insurance Co Ltd (SHA 601628; HK 2628) is considering purchasing a stake in Beijing Energy Investment Holding Co Ltd, parent of Beijing Jingneng Thermal Power Co Ltd (SHA 600578), the official Caijing Magazine reported, citing sources close to the matter.

      The report said the parties remain in talks, but China Life has already informed the China Insurance Regulatory Commission of its interest.

      The deal is also subject to approval from the Beijing State-owned Assets Supervision and Administration Commission, as well as special authorization from the State Council, the report said.

      Beijing Energy, the third-largest shareholder of Datang International Power Generation Co Ltd (SHA 601991; HK 0991) and Bank of Beijing Co Ltd (SHA 601169), had assets of 41.98 bln yuan at the end of 2006, with a net profit of 1.45 bln yuan.

      (1 usd = 7.47 yuan)
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 16:39:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Zeit ist gekommen um nach zukaufen,
      oder wieder einzusteigen.
      Bei 3,50 ist wieder Norden angesagt
      aber die Rakete könnte schon jetzt gezündettttt werden.
      Also sagt nicht später Ich hätte euch nicht gewarnnt:D
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 19:35:24
      Beitrag Nr. 10 ()





      mmmmmmmmmmmmmmmm so geht das nicht weiter sage Ich euch:D
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 07:58:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi,
      aber vermutlich so..

      distel
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 14:49:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.382.140 von Blueman06 am 11.11.07 16:39:55Ich weiß nicht, ob es richtig ist nun einzusteigen,aber China life hält sich ganz gut bis jetzt , immerhin noch ca. 3,7 die ganze Zeit bei dem schlechtem Umfeld , wobei wenn es weiter abwärts mit dem gesamten Markt würde es wahrscheinlich auch nicht entziehen können ,auf die Dauer ,hmm... ??
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 17:23:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn die Börse auf gute Nachrichten nicht mehr reagiert, herausgehen - und wenn schlechte Nachrichten keine Wirkung mehr haben, hereingehen.
      Kostolany
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 12:28:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.455.661 von BustaKeaton am 16.11.07 17:23:12Na wenn BustaKeaton die Kostolany Regel (..wenn die Börse auf gute Nachrichten nicht mehr reagiert = rausgehen?)ernst nimmt, müssten wir momentan alle verkaufen :D:D:D
      der Gewinn bei CL steigt um 71,2% und die Aktie geht seit Tagen nur abwärts und hat in den letzten 12Tagen 11% verloren :cry::cry::cry:

      China Life Insurance mit sattem Quartalszuwachs - Hongkong 19.11.07
      Der größte chinesische Versicherer China Life Insurance, hat in den ersten 10 Monaten eine Prämieneinnahme von 170,1 Mrd. Yuan (22,98 Mrd. USD) erreicht, dass berichtet die Shanghai Daily. Im Oktober wurden 11,5 Mrd. Yuan (1,55 Mrd. USD) an Prämienzuwächsen verzeichnet.

      Der Gewinn stieg im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 71,2 Prozent auf 7,8 Mrd. Yuan (1,05 Mrd. USD). Auf Sicht der ersten neun Monate betrug der Nettogewinn 24,7 Mrd. Yuan (3,33 Mrd. USD) und das EPS 0,87 Yuan. Für das Gesamtjahr wird ein EPS von 1,35 Yuan erwatet und in einer Prognose für 2008 von 1,9 Yuan.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 17:07:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.382.140 von Blueman06 am 11.11.07 16:39:55Hallo Blueman06,
      hast Du etwa die ca. 150000 Stück bei 3,50 heute um 16:39 Uhr gekauft :confused:

      Diese Stücke konnten wohl nicht liegenbleiben.

      Gute Nachrichten und es geht 8% runter, ich verstehe das alles nicht mehr.

      Hoffentlioch kommt nich nich einer auf die Idee 200Tsd Stück bei 3€ kaufen zu wollen, sonst geht's da (vielleicht) auch noch hin.

      Gruß an alle, die wie ich warten können :lick:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 17:49:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wer long ist macht hier auf jedenfall noch kräftig Gewinn. Das liegt einfach in der Sache. Schaut Euch doch mal Allianz an. Wo stehen die heute. Und China ist ein weitaus größerer Markt. Meiner Meinung ein Blue Chip, der noch viel vor sich hat.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 18:09:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich habe nicht zu sehen möchten wie mein gewinn schmilzt entschuldigt mich bin schon lange drausen....
      Aber wir sehen uns bestimmt wieder das hat





      nicht mehr mit China life zu tun das was jetzt passiert ist gewinn mitnahmen bei so einem schlechten umfeld .



      Das wichtigste für mich ist jetzt ,
      den wieder einstieg nicht verpassen..


      das ist kein grund für euch aus zusteigen


      Ich wollte erst mal meine GEWINNE MITNEHMEN MUS AUCH MAL SEIN:keks:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 18:45:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Mein wieder einstieg wird diesmal mit

      CHINA LIFE
      PETROCHINA
      CHINA PETRO &CHEM.
      AIR CHINA
      CHINA MOBILE sein


      mein Depot ist jetzt SAUBER

      eine grund reinigung
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 20:29:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.483.296 von 5urf3r am 19.11.07 17:49:36Klar, aber hast du auch auf die MarktKap geschaut? Der reine Wert der Aktie ist nichts ohne das Verhältnis zur Menge... Und wer bis jetzt noch keine Gewinne mitgenommen hat ist mE etwas dumm. So kann man die gleiche Welle 2 mal reiten, anders bringt es gar nichts mal auf 4,95 gewesen zu sein...
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 20:31:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.478.370 von Rhinelander am 19.11.07 12:28:04Darauf wollte ich raus... Das ist halt die gute alte Massenpsychologie, und bei China Life trifft man damit den Nagel auf den Kopf. Und mit dem kaufen würde ich auch noch warten, deutet noch nichts darauf hin, das es wieder rauf geht. Eher anders herum...
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 21:37:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo zusammen,

      wie seht ihr die realistische Kurseinschätzung für die nächsten 3 und 6 Monate für CL bis ca. zur Olympiade?

      Ich habe bisher mit 2 anderen Chinatiteln, die ich schon lange beobachte, recht erfreuliche Ergebnisse in 2007 gehabt, und mir China Life als "must have China Aktie" zur Komplettierung auch ins Portfolio gelegt, da die mittelfristigen Aussichten und die Eckdaten für einen "Chinesischen" Titel akzeptabel schienen. Mein Anlagehorizont ist eigentlich ca. 2-3 Jahre - wg. den aktuellen Risiken bei Chinesischen Titeln plane ich aber nur für ca. 2-3 Quartale...

      Bedingt durch die negativen Einflüsse von der Wallstreet (heute ist beim DJ die 13.000er Marke gefallen) sehe ich aber momentan kein licht am Ende des Horizonts und überlege lieber jetzt die Notbremse zu ziehen, bevor es nochmals 20-25% bis zum Ende einer Korrektur nach unten geht - um dann später wieder einzusteigen.

      Da ich das Papier nicht wie meine anderen Werte schon länger beobachte, fehlt mir eine fundamentale Einschätzung, von den "alten Hasen" hier im Thread und den REALISTEN.

      Ich hoffe auf reichhaltiges Feedback von vielen Postern...
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 23:37:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.487.210 von Rhinelander am 19.11.07 21:37:56Schau dir mal den HangSeng Index an, wer den gesehen hat weiß eigentlich wie alle chinesischen Blue Chips so aussehen. Und ich finde der ist einfach viel zu steil und zu stark angewachsen die letzte Zeit. Viele chinesische Zocker sind in den Markt, und die kriegen genauso schnell Angst, wie sie auch gierig geworden sind. Zum zweiten sind viele Fonds direkt in die Firmen investiert, die sind auch dafür bekannt Geld in Krisenzeiten lieber bar zu halten bzw aus den riskanten Sachen (chinesischer Markt) raus zu gehen. Ich denke die machen die Masse der investierten, die bereit waren so hohe preise zu bezahlen, zuletzt wollte das wohl keiner mehr. Mit Aussicht auf das Kreditproblem und das noch stärkere Währungsproblem denke ich das es im Moment kein Fehler ist es den anderen gleich zu tun, und einfach ein bisschen auf Tagesgeld bauen.
      "Mit Aktien ist es wie mit einer Strassenbahn, es macht keinen Sinn ihr hinterherzulaufen. Die nächste kommt bestimmt"
      Die Einstiegskurse kommen mit sicherheit wieder, wenn sie nicht noch besser werden... Nur meine Meinung
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 00:46:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      China Life earns 17 bln premium in first 10 months
      Monday, November 19, 2007; Posted: 04:10 AM

      More Breaking News about LFC
      *Center Financial Opens Second Full-service Branch Office In Seattle Metropolitan Area

      Center Bank Expands Seattle Operations with Opening of 2nd Branch

      BRIEFING - ASIA INSURANCE - NOV 19, 2007

      Click here for More News >>


      More Resources for LFC
      PowerRatings (for Traders)

      PowerRatings (for Investors)

      Quotes & Charts



      BEIJING, Nov 19, 2007 (Xinhua via COMTEX) -- LFC

      China Life Insurance Co., Ltd. (LFC. NYSE, 2628.HK, 601628.SH) announced on Monday that it has collected 17.01 billion yuan of unaudited premiums in the first ten months of 2007.

      This reflects a 6.24 percent increase over 2006's 16.01 billion yuan.

      Earlier, Industrial Securities predicted China Life's earnings per share to be 1.64 yuan and 2.09 yuan in 2008 and 2009 respectively and assigned "Strong Recommendation" rating to China Life.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 00:48:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      China Life's Jan-Oct premium income hits $23 bln
      Sun Nov 18, 2007 6:13pm EST

      SHANGHAI, Nov 19 (Reuters) - China Life Insurance Co (2628.HK: Quote, Profile, Research) (601628.SS: Quote, Profile, Research) (LFC.N: Quote, Profile, Research), the nation's biggest insurer, said on Monday it collected insurance premiums of 170.1 billion yuan ($22.91 billion) in the first 10 months of this year.

      The result was not audited and was compiled under Chinese accounting standards, the company said in a statement. It gave no comparative figures.

      Insurance income accounts for the lion's share of China Life's revenues as the country's growing wealth has led more people to buy policies. The company also earns investment and interest income.

      Last month, the company said it collected insurance premium income of 158.6 billion yuan in the first nine months of this year.

      The company's 2006 premium income rose to 183.8 billion yuan last year, compared with 160.9 billion yuan in 2005. ($1=7.423 Yuan)
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 12:17:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      China Life ist nach wie vor eine meiner Top Aktien und ein Gewinn zuwachs in Q3 von über 70 % im Vergleich zum Vorjahr sprechen für sich.
      Dennoch schließe ich mich der Meinung von Busta an und sehe/vermute eine noch nicht ganz abgeschlossene Korrektur, bzw erwarte eine, wenn auch kurze, Übertreibung nach unten in den Bereich von vielleicht 3,25 €.
      Der heutige Anstieg könnte also noch zum Ausstieg genutzt werden.:look:
      Die nicht so mutigen können natürlich abwarten und Tee trinken, es lohnt sich ! :D

      Eigene Meinung
      Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung :cool:

      Gruß

      sz
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 17:40:24
      Beitrag Nr. 26 ()
      wir werden noch die 3,00 sehen min.


      nur meine meinung:D



      aber so ist auch gut
      dann kann ich wieder rein
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 20:07:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      :D
      3,45 ich denke tiefer gehts nicht
      bin wieder ddabei also nach NORDEN BITTE !!!!!!!!!!!!


      :D:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 20:15:25
      Beitrag Nr. 28 ()





      nach NORDEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 11:10:22
      Beitrag Nr. 29 ()
      Tolle nachrichten
      auch noch zinssengkung geil
      leute ich bin wieder da

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 19:41:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 13:31

      China Life plant Auslandsakquisitionen

      Peking 30.11.07 (www.emfis.com)
      Die China Life Insurance, der größte Lebensversicherer Chinas, plant die Übernahme eines strategischen Anteils an einem großen Versicherungsunternehmen in Europa oder Nordamerika. Gespräche mit potentiellen Partnern werden bereits geführt.

      Laut Analysten ist die Prudential Plc ein interessantes Ziel, das Unternehmen ist bereits in China und Asien tätig. Weitere Ziele sind AXA und die ING.

      Die Übernahmekandidaten sind an einem Einstieg der China Life interessiert, sie erhoffen sich damit Zugang zum chinesischen Markt zu erhalten.





      Quelle: EMFIS.COM, Autor: (cs)
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 09:22:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hallo, hier erscheinen keine Beiträge mehr. Habt Ihr einen anderen Thread?
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 20:50:14
      Beitrag Nr. 32 ()
      11.12.07 12:25 www.baz.ch Basler Zeitung

      NYSE Euronext
      NYSE Euronext eröffnet Niederlassung in Peking
      Peking. sda/reuters/baz.

      Eine Woche nach der Nasdaq hat auch der Börsenbetreiber Nyse Euronext eine Repräsentanz in Peking eröffnet. Marktbetreiber aus aller Welt wollen chinesische Unternehmen für Erstnotierungen gewinnen.

      Davon versprechen sie sich, das Interesse der Anleger an einem Anteil am rasanten Wachstum in der viertgrössten Volkswirtschaft der Welt zu stillen.

      China habe hohe Priorität für das Unternehmen, sagte Nyse- Euronext-Chef Duncan Niederauer am Dienstag. Von dort kämen die meisten der an der New York Stock Exchange gehandelten Unternehmen aus dem asiatisch-pazifischen Raum: Die Aktien von 36 Firmen aus China, sieben aus Hongkong und fünf aus Taiwan würden an der New Yorker Börse gehandelt.

      Bevorzugter Börsenplatz für chinesische Firmen ist allerdings nach wie vor Hongkong: Allein in diesem Jahr gingen dort 49 Firmen aus China an die Börse.
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 20:51:06
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.722.809 von KIORO am 11.12.07 09:22:51
      Nein, aber es gibt zur Zeit keine wichtigen News. WindowDressing and TaxSelling ist angesagt, da hält sich jeder zurück und wartet auf den 01.01.2008.

      Gruss
      Grisaldi
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 22:50:16
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.745.226 von Grisaldi am 12.12.07 20:51:06ich habe gerade bei comdirect research gelesen, dass China Life ein Nettovermögen von 50 Mrd. EUR besitzt. Das ist ja doppelt so hoch wie die Marktkapitalisierung. Die schwimmen ja wahrlich im Geld....

      ;)Hugobald
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 23:51:29
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.747.055 von Hugobald am 12.12.07 22:50:16China: 5 der 10 größten Unternehmen der Welt
      Tuesday, November 6, 2007 - 08:10:42 by pixelpainter

      Noch immer ist die Investmentwelt daran gewöhnt, amerikanische Unternehmen in den globalen Top 10 bei der Marktkapitalisierung zu finden. Doch die Zeiten ändern sich – und wie.


      Denn seit vergangener Woche stammen fünf der zehn größten Firmen der Welt aus China. China Life beispielsweise hat es gerade geschafft, den amerikanischen Telefonriesen AT&T aus den Top 10 zu verdrängen; China Life ist nun 256,8 Milliarden US-Dollar wert, AT&T nur noch 252,9 Milliarden. Die anderen vier Top-Konzerne aus der Volksrepublik sind PetroChina, China Mobile und die Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) sowie China Petroleum and Chemical (besser bekannt unter dem Namen Sinopec).

      Kurz zum Begriff Marktkapitalisierung: Die Marktkapitalisierung errechnet sich aus der Anzahl der notierten Aktien multipliziert mit dem aktuellen Kurs. Einfach ausgedrückt: Hat ein Unternehmen 100 Aktien an der Börse ausgegeben und steht der Kurs auf 5 Euro, liegt die Marktkapitalisierung bei 500 Euro.

      Nr. Unternehmen Mrd. USD Land

      1. Exxon Mobil 511 USA
      2. Petrochina 453 China
      3. General Electric 414 USA
      4. China Mobile 405 China
      5. ICBC 333 China
      6. Microsoft 328 USA
      7. Gazprom 287 Russland
      8. Royal Dutch Shell 281 Niederlande
      9. Sinopec 276 China
      10. China Life Insurance 257 China

      Die USA sind nur noch mit drei Unternehmen vertreten: Exxon Mobil, General Electric und Microsoft. Sie sehen hieran, dass sich die Kräfteverhältnisse verschieben. Die wirtschaftliche Supermacht der kommenden Jahre ist China, daran gibt es keinen Zweifel mehr. Die USA werden, nicht zuletzt auch aufgrund ihrer verfahrenen außenpolitischen Situation, immer mehr an Einfluss in der Weltwirtschaft verlieren.

      China ist der neue Stern am Börsenhimmel und auch wenn viele das noch nicht wahrhaben wollen, ich bin mir sicher, dass Sie in einigen Jahren hier unter den 10 größten Unternehmen keinen einzigen Wert mehr finden, der nicht in irgendeiner Weise mit China ins Geschäft kommt oder gar ein chinesischer Konzern ist. Hierfür gibt es im Wesentlichen drei Gründe:

      1. Noch immer ist nur ein Bruchteil der Aktien von Staatsunternehmen an der Börse notiert. Von der ICBC hält der chinesische Staat beispielsweise noch immer 80%, nur 20% der Aktien befinden sich an der Börse – und nur diese Titel zählen zur Ermittlung der Marktkapitalisierung.

      2. Es lauern noch eine Reihe von chinesischen Giganten auf ihren Börsengang. Ich rechne beispielsweise für das kommende Jahr mit dem Listing der Agrarbank Chinas. Auch Baosteel, der größte Stahlkonzern des Landes, der bisher nur im A-Markt von Shanghai notiert ist, könnte den Sprung nach Hongkong anstreben und so seine Marktkapitalisierung noch weiter vergrößern.

      3. Da die Bewertungen noch immer nicht exzessiv sind und der Yuan weiter aufwerten wird, besteht weiterhin Kursspielraum. Petrochina müsste lediglich 15% zulegen um Exxon von Thron zu stoßen. Mehr als 2.000 Milliarden Dollar an chinesischen Ersparnissen werden dafür sorgen, dass auch die Nummer eins bald von der Volksrepublik gestellt wird.

      Heiko Seibel für Xinhua.de

      Chefredakteur Heiko Seibel ist seit Jahren Spezialist auf dem Gebiet der asiatischen Finanzmärkte und informiert Sie aus erster Hand über noch unentdeckte Papiere mit großem Potenzial. Auf good-morning-asia.de können Sie sich in den täglichen Newsletter eintragen.
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 22:30:40
      Beitrag Nr. 36 ()
      Fulminantes Debüt für Chinas drittgrößten Versicherer
      Börsengang.
      Chinas drittgrößter Versicherungskonzern China Pacific Insurance hat am Dienstag in Shanghai ein fulminantes Börsendebüt hingelegt. Die Aktie startete bei 51 Yuan in den Handel und damit um 70 Prozent über dem Ausgabepreis von 30 Yuan.
      HB SHANGHAI. Das Unternehmen hatte eine Milliarde der auf dem chinesischen Festland gehandelten A-Aktien ausgegeben und mit seiner Erstemission rund 4,1 Milliarden US-Dollar eingenommen.

      Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, plant das Unternehmen nun ein Zweitlisting an der Wertpapierbörse in Hongkong. Nach den beiden größten Versicherungsunternehmen China Life und Ping An Insurance ist China Pacific Insurance nun das dritte in Shanghai gelistete Versicherungsunternehmen. Shanghai hat unter den Börsen weltweit in diesem Jahr den größten Anteil an Einnahmen aus Aktienemissionen verzeichnet.
      [25.12.2007]
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 00:47:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ich wünsche allen Investierten einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein fulminantes "Kursfeuerwerk" 2008 ;)

      Avatar
      schrieb am 31.12.07 21:57:14
      Beitrag Nr. 38 ()
      Letzter Kurs am 31.12.2007 in Hongkong: 3,55 € oder 40,35 HKD

      Stock Code: 2628

      http://www.hkex.com.hk/invest/index.asp?id=company/quotemenu…
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 23:03:23
      Beitrag Nr. 39 ()
      China Life subsidiary headquartered in Shenzhen

      www.chinaview.cn 2007-12-31 13:34:26

      BEIJING, Dec. 31 -- Shenzhen Mayor Xu Zongheng, on behalf of the Shenzhen Municipal Government, rewarded China Life Insurance (Overseas) Co. Ltd. with 20 million yuan (2.74 million U.S. dollars) for moving its headquarters to Shenzhen from Beijing on Friday.

      With branches in Hong Kong, Macao and Singapore, China Life Insurance (Overseas) Co. Ltd. is wholly owned by China Life Insurance (Group) Company, and is in charge of promoting the group business development overseas.

      http://news.xinhuanet.com/english/2007-12/31/content_7343763…
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 15:48:00
      Beitrag Nr. 40 ()
      China Life Eyes Trust Company Stake

      Thursday, January 03, 2008; Posted: 04:34 AM

      SHANGHAI, Jan 03, 2008 (SinoCast China Financial Watch via COMTEX) --
      China Life Insurance Co., Ltd. (601628.SH; 2628.HK), the largest life insurer in China, is in talks to invest in China Credit Trust Co., Ltd. as it seeks to diversify its financial operations.

      China Credit Trust, headquartered in Beijing, earlier was reported to place about CNY 2 billion new shares to the publicly traded life insurer, making it become the largest shareholder. In the meantime, China Life intends to buy out Guohua Energy Investment Co., Ltd.'s 20 percent stake in China Credit Trust.

      Upon the completion of the deal, China Life will hold a controlling 60 percent stake in the trust company at a consideration of CNY 3 billion or so.

      The two have yet to reach any substantial agreement, said Liu Lefei, chief investment officer of China Life in May 2007.

      The acquisition plan has received primary approval of the industry regulators and is subject to final approval of the State Council, China's cabinet, said a person familiar with the matter.

      China Credit Trust, the country's sole trust company coming directly under the administration of China Banking Regulatory Commission, has innovative business license and is qualified for corporate annuity trust and normal credit asset-backed securitization program trust.

      The deal comes out of China Life's efforts to diversify its financial operations. It expects to access into more valuable third-party asset management business as its asset management unit now is restricted to insurance asset trust.

      The acquisition of China Credit Trust could directly give the life insurer, which has been approved to work as annuity investment manager and annuity account manager, an annuity trust license.

      China Life also expects to leverage the trust company to expand asset-backed securitization business, which is still conducted on a trial basis in the country, as Chinese authorities permit.

      Moreover, China Credit Trust currently is major shareholder of Guodu Securities, China Credit Futures and Harvest Fund Management Co., Ltd., which would facilitate China Life to grow into a financial conglomerate.

      Statistics on its website show China Credit Trust had CNY 30.5 billion assets under management as at December 31, 2006, soaring 173 percent than a year ago. Earnings surged 337.63 percent year on year to CNY 472.63 million with self-operated business contributing 65 percent, trust, investment bank & innovative business accounting for 35 percent, each dropping and rising 14 percentage points than a year ago. The company's pre- tax profit hiked 286.19 percent to CNY 369.58 million last year.

      (USD 1 = CNY 7.30)
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 22:30:18
      Beitrag Nr. 41 ()
      Weltwirtschaft

      Das Jahr der Chinesen
      2007 wuchs die chinesische Wirtschaft um 11,4 Prozent. 2008 sollen die Asiaten Deutschland als Exportweltmeister ablösen. Doch Experten warnen vor Risiken für das Wachstum.


      Peking - An den Stadien, den neuen U-Bahn-Linien und Hochhausvierteln wird noch gehämmert und gebaut. Doch bald steht die Bühne für Chinas großen Auftritt: Wenn im Sommer die Olympischen Spiele in Peking stattfinden, zelebriert die Volksrepublik weit mehr als nur einen sportlichen Wettkampf. Chinas Mächtige der Kommunistischen Partei (KP) feiern auch den Aufstieg ihres Landes zu einer wirtschaftlichen Großmacht.

      2008 soll das Jahr werden, in dem China endgültig in den engen Kreis der Weltmächte aufsteigt. An Rekorden mangelt es im Olympia-Jahr jedenfalls nicht. Fünf der zehn wertvollsten Aktienunternehmen der Welt kommen mittlerweile aus China. Spitzenreiter ist das Energieunternehmen Petrochina, das im November 2007 sein Börsendebüt hatte.

      China verfügt über die mit Abstand größten Devisenreserven. Ein Schatz von 1500 Milliarden US-Dollar, mit dem chinesische Staatsmanager im Westen auf Einkaufstour gehen. Einen weiteren Meilenstein erwartet die Bundesagentur für Außenwirtschaft (Bfai) für das zweite Halbjahr 2008. Dann wird die Volksrepublik Deutschland als Exportweltmeister überholen. Bereits 2007 hatte China die USA von Platz zwei verdrängt.

      Der Export ist der Motor des chinesischen Wirtschaftswunders. Seit Ende der 70er Jahre hat sich der Anteil Chinas am weltweiten Exportgeschäft verzehnfacht. Dabei steht „Made in China“ längst nicht mehr nur für Billigprodukte. 2006 exportierte die Volksrepublik sagenhafte 32 Milliarden Computerchips, 692 Millionen Uhren und 86 Millionen Fernseher. China ist mit einem Weltmarktanteil von 18,5 Prozent heute der größte Hersteller von Elektrogeräten. Bei den Stahlexporten dürften die Chinesen 2007 Deutschland abgehängt haben, erwartet die Bfai. Weil Chinas Firmen technisch immer weiter aufholen, werden sie in Zukunft den Deutschen auch beim Export von Maschinen und chemischen Erzeugnissen zunehmend Konkurrenz machen.

      Ein Grund für den raschen Aufstieg ist auch die von der Regierung künstlich niedrig gehaltene Landeswährung. Der Kurs des chinesischen Yuan war bis 2005 an den US-Dollar gekoppelt und darf sich seitdem jeden Tag nur in einer schmalen Bandbreite bewegen. Zwar hat Peking aufgrund des Drucks aus Brüssel und Washington den Yuan in den vergangenen zwei Jahren um elf Prozent steigen lassen. Nach Ansicht von Experten ist die Währung jedoch noch immer so günstig bewertet, dass sie chinesischen Exporteuren Vorteile verschafft.

      2008 könnte sich diese Politik jedoch ändern. Vergangenen Donnerstag ließ die chinesische Notenbank den Yuan um 0,4 Prozent steigen – der größte Anstieg seit mehr als zwei Jahren. Und am gestrigen Mittwoch kletterte der Yuan erneut auf ein Rekordhoch zum Dollar: Ein Dollar kostete nur noch 7,2948 Yuan, nach 7,3041 Yuan am Freitag. Manche Beobachter sehen darin einen Hinweis, dass die Regierung den Kurs des Yuan bald ganz freigeben oder zumindest den Wert des Yuan deutlich steigen lassen wird. Der Grund ist, dass Peking der eigene Boom unheimlich wird. 2007 wuchs Chinas Wirtschaft nach amtlichen Angaben um 11,4 Prozent. China verzeichnete das fünfte Jahr in Folge ein zweistelliges Wachstum. Alle Versuche der Regierung, den Boom auf ein verträgliches Maß zu drosseln, schlugen bisher fehl. Neuesten staatlichen Schätzungen zufolge wird sich das Wachstum in diesem Jahr nur sehr leicht abschwächen. Die Wirtschaft werde 2008 um 10,8 Prozent wachsen, hieß es am Mittwoch in dem Bericht eines staatlichen Forschungsinstituts. Ökonomen warnen längst vor einer Überhitzung der chinesischen Wirtschaft. Am Aktien- und Immobilienmarkt haben sich gefährliche Spekulationsblasen gebildet. In Schanghai kosten Wohnungen so viel wie in München – und das bei immer noch sehr niedrigen Gehältern.

      Der frühere Morgan-Stanley-Analyst Andy Xie hält es für möglich, dass die Immobilienpreise um die Hälfte einbrechen könnten. Ähnlich überbewertet ist der Aktienmarkt. Mehr als 60 Millionen chinesische Haushalte haben ihre Ersparnisse in die Börsen in Schanghai und Schenzhen investiert. Gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis sind chinesische Aktienunternehmen – trotz einer Korrektur im November – drei Mal so teuer wie der Weltdurchschnitt. Ähnlich hohe Bewertungen gab es Ende der 80er Jahre in Japan, ehe es 1990 dort zum Börsencrash kam.

      Größte Sorge der Regierung ist im Moment die steigende Inflation. Im November betrug der Preisanstieg knapp sieben Prozent – der höchste Stand seit elf Jahren. Für das Gesamtjahr wird eine Inflation von 4,7 Prozent erwartet. Weil Millionen ärmerer Chinesen unter den steigenden Preisen leiden und die Einkommenskluft zwischen der reichen Oberschicht und der Masse der Unterschicht und Wanderarbeiter immer größer wird, lässt die Regierung Berichte über die Inflation zensieren. Als vor einigen Monaten wegen der Teuerung das Schweinefleisch knapp wurde, mussten Medien und Internetportale dazu schweigen. Die Inflation war einer der Gründe, warum 1989 Studenten zu Massendemonstrationen auf den Platz des Himmlischen Friedens gezogen waren. Der Aufstand endete in einem blutigen Militärmassaker.

      Kaum jemand erwartet, dass es im Olympia-Jahr wieder so weit kommen wird. Um die Stimmung an den Universitäten ruhig zu halten, verbilligte die Regierung im September das Mensaessen für Studenten. Die Preise für wichtige Grundnahrungsmittel sind zudem staatlich festgeschrieben. Pekings KP-Führer werden alles unternehmen, damit das chinesische Wirtschaftswunder zumindest bis Olympia ungetrübt weiterläuft. Wie es nach der großen Feier weitergeht, weiß niemand.

      (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 03.01.2008)
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 22:34:51
      Beitrag Nr. 42 ()
      31.12.2007 13:58

      http://www.finanzen.net/nachricht/China_Aktien_Unsere_Strate…

      China-Aktien: Unsere Strategie für 2008
      EMFIS.COM - Anleger, die vom Boom in China profitieren wollen, stehen im kommenden Jahr mehr denn je vor einem Dilemma. Die grundsätzliche Kernfrage lautet: Soll man den deutlich gestiegenen Notierungen jetzt noch nachlaufen? Oder bleibt man lieber abseits – und riskiert damit womöglich, die größte Wachstumsstory unserer Zeit zu verpassen?

      Einerseits steht Chinas Wirtschaft weiterhin unter Volldampf. Aller Unkenrufen und Drosselungsmaßnahmen der Regierung zum Trotz wird das BIP-Wachstum 2008 wieder im zweistelligen Bereich liegen. Die aktuelle Prognose der Zentralbank liegt bei einem Zuwachs von 10,8 Prozent. Noch bedeutend schneller als das Bruttoinlandsprodukt steigt der private Konsum. Dazu liegen inzwischen die neuesten Daten vom November vor, in dem sich gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg von schier unglaublichen 18,8 Prozent ergeben hat. Damit hat sich das Wachstum der Verbraucherausgaben weiter beschleunigt und liegt jetzt auf dem höchsten Niveau seit acht Jahren. Vor allem bei höherwertigen Lebensmitteln wie Fleisch und Eiern gibt es mittlerweile erste Knappheitserscheinungen.

      Hunderte Millionen Chinesen sind in den letzten Jahren zu einem bescheidenen Wohlstand gekommen und leisten sich erstmals Autos, Wohnungen und Reisen. Ein gewaltiger Bauboom hat eingesetzt, während die vollen Kassen der Regierung immer größere Infrastruktur-Projekte ermöglichen. Gleichzeitig drängen auch die ausländischen Konzerne zunehmend auf den chinesischen Mega-Binnenmarkt. Ihre Direktinvestitionen peitschen das Wachstum des Landes zusätzlich nach vorn.

      Auf der anderen Seite ist diese Entwicklung natürlich den Kapitalanlegern nicht verborgen geblieben. Vor allem an den chinesischen Inlandsbörsen hat 2007 ein regelrechter Hype stattgefunden - viele Beobachter sprechen bereits von einer Aktienmarkt-Blase. EMFIS hat im Sommer dieses Jahres bereits vor einer empfindlichen Korrektur im A-Share-Segment gewarnt, die dann auch stattgefunden hat. 130 Millionen Chinesen verfügen bereits über ein Wertpapier-Depot und haben die Kurse an den heimischen Börsen in Shanghai und Shenzhen massiv nach oben getrieben. Der Shanghai A-Share Index ist 2007 unterm Strich um mehr als 100 Prozent gestiegen. Zuletzt allerdings hat sich das Blatt gewendet - und ein beträchtlicher Einbruch fand statt.

      Die Anleger in Deutschland haben in der Regel keinen direkten Zugriff auf das innerchinesische A-Share-Segment. Allerdings sind auch in Hongkong viele China-Unternehmen gelistet. Der dortige Hang Seng China Enterprise Index hat dementsprechend 2007 ebenfalls eine eindrucksvolle Performance von über 60 Prozent erzielt. Wer aber erst zum Höhepunkt Ende Oktober eingestiegen ist, hat seither einen Verlust von knapp 20 Prozent erlitten. PetroChina, eine der Lieblingsaktien der deutschen China-Investoren, ist in diesem Zeitraum um knapp 32 Prozent eingebrochen, die Titel des Versicherers China Life – eines weiteren Anleger-Favoriten - haben sich um über 25 Prozent verbilligt. Gleichzeitig sind die Bewertungen der großen China-Werte auch nach der Korrektur immer noch ambitioniert. China Life oder der Mobilfunkriese China Mobile weisen KGVs von jeweils 30 und 31 auf, der Internet-Suchdienst Baidu.com ist derzeit sogar mit 165fachen seines Jahresgewinns bewertet.

      Was also tun? Auch die Fachleute spalten sich derzeit in zwei Lager. Die einen sind der Meinung, dass die enormen Wachstumsraten Chinas die derzeitigen Bewertungen durchaus rechtfertigen würden. Die Skeptiker stimmen dem grundsätzlich zu, verweisen aber dennoch auf das Risiko heftiger Korrekturen. So sei nach den üppigen Kursgewinnen der vergangenen Jahre eine Gegenreaktion nur natürlich. Zudem würden verstärkt Gefahren von der politischen Seite drohen. Diese versuche, sowohl die Aktienmarkt-Rallye abzudämpfen als auch das Geldmengenwachstum einzudämmen. Letzteres sei nicht zuletzt auf die Inflation zurückzuführen, die zuletzt in China deutlich angezogen hat. Die bereits angekündigten geldpolitischen Straffungsschritte sind aber für die Börse reines Gift – vor allem in Kombination mit einer möglichen Rezession in den USA.

      Der Versicherer China Life weist mittlerweile einen Börsenwert von 26 Milliarden Dollar auf; China Mobile - der größte Mobilfunkanbieter der Welt - kommt auf eine Marktkapitalisierung von satten 237 Milliarden Dollar. Mancher Anleger mag sich angesichts dessen wünschen, hier die Uhr noch einmal um einige Jahre zurückdrehen zu können. Das Problem heute ist in erster Linie, dass diese Unternehmen zwar weiterhin über überdurchschnittliche Wachstumschancen verfügen. Allerdings ist dieses Potential von den Marktteilnehmern bereits größtenteils antizipiert worden. Sowohl die wildgewordenen chinesischen Inlandsanleger als auch die großen Institutionellen in Hongkong haben die Notierungen auf immer neue Höhen getrieben. Niemand sollte vor dieser Entwicklung leichtfertig die Augen verschließen.

      Es gibt allerdings auch gute Nachrichten. Vielen Anlegern ist die Tatsache nicht bewusst, dass es jenseits von China Life und Co. auch andere China-Unternehmen gibt, die trotz hoher Gewinnwachstumsraten noch Bewertungen im einstelligen KGV-Bereich aufweisen. Die Zahl dieser Unternehmen ist gar nicht so gering, wie man dies vielleicht glauben könnte. Natürlich befinden sich diese Firmen nicht im Mittelpunkt der gängigen Asien-Berichterstattung. Sie sind auch nicht in den bekannten Blue-Chip-Indizes vertreten und bringen es nicht auf einen Marktwert im dreistelligen Milliarden-Bereich. Dafür sind sie grundsolide - und sie wachsen oft noch deutlich schneller als die großen Marktschwergewichte.

      Rigoroses Stock-Picking sollte für den China-Anleger jetzt mehr denn je zur Leitmaxime werden. Gleichzeitig ist jeder gut beraten, der sich künftig verstärkt auf ausgewählte Mid- und Small-Caps konzentriert. Einige besonders vielversprechende Unternehmen sind im Übrigen gar nicht in China oder Hongkong gelistet, sondern finden sich im Small-Cap-Segment an der Börse Singapur. Teilweise können sie via Dual Listing auch an den deutschen Börsen gehandelt werden. Andere chinesische Unternehmen haben es vorgezogen, an der amerikanischen NASDAQ Geld einzusammeln, statt den aufwendigen Gang an die Hong Kong Stock Exchange anzutreten. Auch in den USA findet man sehr viele interessante "China-Kursperlen".

      Warum sollten gerade die kleinen China-Unternehmen an den Auslands-Börsen so hohe Chancen bieten? Die Antwort ist bestechend einfach: Weil die großen Institutionellen (wegen des zu niedrigen Börsenwerts) nicht in diese Aktien investieren können - und weil die börsenversessenen Chinesen (wegen gesetzlicher Beschränkungen) nicht in diese Aktien investieren dürfen! Dies bedeutet nichts weniger, als dass der deutsche Privatanleger diesmal gegenüber den großen Adressen einen echten Vorsprung besitzt. Er hat nämlich die Möglichkeit, sich in chinesische Top-Unternehmen einzukaufen, auf die weder die Chinesen selbst noch die großen internationalen Adressen Zugriff haben. Und siehe da: Die Bewertungen dieser Gesellschaften sind durch die Bank erstaunlich niedrig!

      Wir von EMFIS haben für China schon im vergangenen Jahr die Strategie verfolgt, vor allem auf ausgewählte Small-Caps zu setzen. In unserem kostenlosen Newsletter - dem EM STOCK PICKER - haben wir unseren Lesern mehrfach "kleinere" China-Titel mit enormen Wachstumsperspektiven vorgestellt. Jene Leser, die unseren Empfehlungen gefolgt sind, wurden größtenteils mit üppigen Renditen belohnt. Auch für das kommende Jahr haben wir bereits etliche interessante Werte identifiziert, die teils noch zu Schleuderpreisen gehandelt werden. Daneben gibt es - unseren Informationen zufolge - einige weitere interessante China-Unternehmen, die erst 2008 den Börsengang vornehmen wollen. Natürlich werden wir diese Entwicklungen weiter aufmerksam beobachten, um auch im neuen Jahr einige Top-Picks für unsere Leser herauszufiltern.

      Eines bleibt klar: Gerade kleinere Werte sind oft starken Schwankungen unterworfen. Dies gilt natürlich auch und gerade für Small- und Mid-Caps aus China. Auch bei unseren Empfehlungen im Jahr 2007 ging es nicht immer nur aufwärts. Gerade die China-Korrektur im Sommer hat die Kursverläufe teilweise einer Achterbahn-Fahrt gleichen lassen. Dennoch sahen wir nur in den seltensten Fällen einen Grund, von unseren Empfehlungen abzuweichen. Unserer Meinung nach macht das enorme Potential dieser Unternehmen mittelfristig alle Volatilitäten wett. Anleger, die von Chinas sensationellem Wachstum wirklich profitieren wollen, kommen an solchen Aktien 2008 nicht vorbei.
      Avatar
      schrieb am 05.01.08 17:14:01
      Beitrag Nr. 43 ()
      3,28€ :cry: na da ist wohl wieder zeit zum Einsteigen oder?
      Avatar
      schrieb am 05.01.08 17:46:06
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hi;
      sehe ich auch so..
      nachlegen werde in mehreren tranchen..
      distel
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 10:45:37
      Beitrag Nr. 45 ()
      Börsengänge in China: neuer Rekord im Jahr 2008
      german.china.org.cn          Datum: 07. 01. 2008



      Das chinesische Festland war in Hinsicht auf das aufgenommene Kapital im Jahr 2007 noch vor den USA der weltgrößte Markt für Börsengänge, heißt es in einem Bericht von PriceWaterhouseCoopers.

      Auch für dieses Jahr werden eine weitere Zunahme der Börsengänge und ein neuer Rekord erwartet.

      Bei Börsengängen an den beiden chinesischen Wertpapiermärkten in Shanghai und Beijing wurden im vergangenen Jahr 477 Milliarden Yuan (44,5 Milliarden Euro) Kapital aufgenommen. In den USA erreichten die Erstemissionen bis zum 20. Dezember einen Wert von 465 Milliarden Yuan (43,4 Milliarden Euro).

      An den Börsen auf dem chinesischen Festland wurde 2007 mehr Kapital aufgenommen, als in den vorangegangenen sechs Jahren zusammengenommen. Ein Grund hierfür ist, dass die chinesische Regierung staatseigene Unternehmen, die an der Hong Konger Börse notiert sind, drängt, an die Börsen auf dem Festland zurückzukehren.

      Der Wert der Börsengänge auf dem chinesischen Festland werde im Jahr 2008 auf 480 Milliarden Yuan (44,8 Milliarden Euro) steigen, hieß es in dem Bericht von PriceWaterhouseCoopers weiter.

      Es wird erwartet, dass in diesem Jahr bis zu 35 Unternehmen an den Haupthandelsplätzen in Shanghai und Shenzhen und rund 100 Unternehmen an dem Handelsplatz für kleine und mittlere Unternehmen in Shenzhen neu an den Markt gehen werden.

      "In diesem Jahr wird es eine Welle von Red-Chips geben", sagt Richard Sun, Mitarbeiter von PwC in Hong Kong.

      Red-Chips sind Unternehmen, die in Hong Kong eingetragen sind und an der Hong Konger Börse in HK-Dollar gehandelt werden, sich aber zu mindestens 35 Prozent im Besitz von Anlegern vom chinesischen Festland befinden. Es wird erwartet, dass Red-Chips ab der zweiten Hälfte dieses Jahres an den Börsen auf dem Festland gehandelt und rund 140 bis 150 Milliarden Yuan Kapital aufnehmen werden.

      Eine andere Quelle von Erstemissionen werden 2008 auch weiterhin H-Aktien sein, die im vergangenen Jahr die Hauptantriebskraft hinter den Börsengängen auf dem chinesischen Festland waren.

      Als H-Aktien werden Aktien von Unternehmen bezeichnete, die in China eingetragen und in Hong Kong gehandelt werden. Im vergangenen Jahr hatten diese Unternehmen, darunter Ping An Insurance, China Life Insurance und die China Construction Bank, einen Anteil von fast 75 Prozent an dem bei Erstemissionen aufgenommenen Kapital in Shanghai.

      Für dieses Jahr wird die Rückkehr von sechs bis sieben H-Aktien Unternehmen an den A-Aktienmarkt erwartet.

      Die meisten Börsengänge wird es vermutlich in den Bereichen Finanzen, Telekommunikation, Einzelhandel und Immobilien geben.

      Quelle: Shanghai Daily
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:11:03
      Beitrag Nr. 46 ()
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:12:42
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.005.369 von streichelzoo am 10.01.08 13:11:03[/URL]
      [/img]
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:13:18
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.005.400 von streichelzoo am 10.01.08 13:12:42
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 11:19:20
      Beitrag Nr. 49 ()
      China ist eindeutig auf dem Sprung zur wirtschaftlichen Weltmacht
      Friday, January 11, 2008 - 08:00:28 by pixelpainter

      Nicht nur die Entwicklung der chinesischen Börse im vergangenen Jahr belegt diesen Trend. Sondern auch zwei Untersuchungen, die in den vergangenen Tagen veröffentlicht wurden. Ganz besonders die Volksrepublik hat zum Wachstum der globalen Konjunktur beigetragen.

      Zum einen hat die Volksrepublik im vorigen Jahr ganz besonders zum Wachstum der globalen Konjunktur beigetragen: Peking steuerte 2007 rund 33% zum Zuwachs bei, Indien knappe 10%, wie der Internationale Währungsfonds erklärte.

      Die alten Konjunktur-Lokomotiven bleiben weit dahinter zurück: Der Wachstumsbeitrag Amerikas und der Eurozone lagen im vorigen Jahr jeweils bei lediglich 7,5%. Die stärkere Konjunktur wird sich natürlich zusehends in Umsätzen und Gewinnen der chinesischen Konzerne niederschlagen. Diese wiederum werden mehr Geld in Forschung und Entwicklung stecken. Entsprechend werden wir eine höhere Bewertung der großen Börsen-Favoriten, aber auch der jungen Unternehmen – also der Startups – erleben.

      Die neue Wirtschafts-Macht Chinas verdeutlicht auch ein Blick auf eine Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young, die die Marktkapitalisierung der am höchsten bewerteten Unternehmen der Welt im Jahresvergleich (Stichtag war der 31. Dezember) untersucht hat.

      Während unter den 100 wertvollsten Unternehmen der Welt chinesische Firmen ihren Marktwert mehr als verdoppelt haben (plus 123 Prozent), mussten die amerikanischen Firmen im vergangenen Jahr eine um 10 Prozent geringere Börsenbewertung hinnehmen. China stellt im Ländervergleich hinter den Vereinigten Staaten und Großbritannien die meisten Unternehmen in der Liste. Die Bedeutung der amerikanischen Wirtschaft für die Weltwirtschaft lasse nach, die Bedeutung Chinas für die Weltwirtschaft werde noch weiter steigen.

      Dies zeigt sich bereits daran, dass Petrochina mittlerweile das größte Unternehmen der Welt ist. Der Konzern hat mit einer Börsenkapitalisierung von rund 724 Milliarden $ die Nummer 2 Exxon (511 Milliarden $) weit hinter sich gelassen. Auf Rang 4 steht China Mobile, gefolgt von der Industrial and Commercial Bank of China. Platz 10 nimmt Sinopec ein, Rang 17 gehört China Life, dahinter steht die China Construction Bank , auf Rang 21 folgt die Bank of China.

      Tags: China, Wirtschaft , Weltmacht, Börse

      Heiko Seibel für Xinhua.de

      Chefredakteur Heiko Seibel ist seit Jahren Spezialist auf dem Gebiet der asiatischen Finanzmärkte und informiert Sie aus erster Hand über noch unentdeckte Papiere mit großem Potenzial. Auf good-morning-asia.de können Sie sich in den täglichen Newsletter eintragen.

      Quellen:
      Good Morning Asia
      http://www.blog.china-guide.de/index.php?entry=entry080111-0…
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 16:59:50
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.257 von streichelzoo am 11.01.08 11:19:20Hi;
      @streichelzoo..
      menetekel upharsin>>stammt von Daniel aus der Loewengrube..
      u.u heisst>>gesehen,gewogen und zu leicht befunden...
      also siehe Zitat Grisaldi--wenige Postings vorher..

      Denn seit vergangener Woche stammen fünf der zehn größten Firmen der Welt aus China. China Life beispielsweise hat es gerade geschafft, den amerikanischen Telefonriesen AT&T aus den Top 10 zu verdrängen; China Life ist nun 256,8 Milliarden US-Dollar wert, AT&T nur noch 252,9 Milliarden. Die anderen vier Top-Konzerne aus der Volksrepublik sind PetroChina, China Mobile und die Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) sowie China Petroleum and Chemical (besser bekannt unter dem Namen Sinopec).

      Kurz zum Begriff Marktkapitalisierung: Die Marktkapitalisierung errechnet sich aus der Anzahl der notierten Aktien multipliziert mit dem aktuellen Kurs. Einfach ausgedrückt: Hat ein Unternehmen 100 Aktien an der Börse ausgegeben und steht der Kurs auf 5 Euro, liegt die Marktkapitalisierung bei 500 Euro.

      Nr. Unternehmen Mrd. USD Land

      1. Exxon Mobil 511 USA
      2. Petrochina 453 China
      3. General Electric 414 USA
      4. China Mobile 405 China
      5. ICBC 333 China
      6. Microsoft 328 USA
      7. Gazprom 287 Russland
      8. Royal Dutch Shell 281 Niederlande
      9. Sinopec 276 China
      10. China Life Insurance 257 China
      Ich lass mich gerne von Dir korrigieren,weil ich immer noch
      lernen will..
      Zu Deiner Info,bin nahe der 80..also etwas Nachsicht bitte..
      distel
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 22:50:48
      Beitrag Nr. 51 ()
      China Life Applies for More Quotas to Invest in Overseas Shares
      By Josephine Lau

      Jan. 12 (Bloomberg) -- China Life Insurance Co., the country's biggest insurer, said it has applied for regulators to raise the amount of money available to invest in overseas securities.

      ``China Life and other insurers have applied to increase our overseas investment quota,'' said Chen Dong, who oversees international operations at the insurer's asset-management arm, on the sidelines of a conference in Beijing today. ``The Chinese market still needs to learn how to diversify risk by investing more abroad.''

      China Life and its smaller rival Ping An Insurance (Group) Co. are currently allowed to invest up to 5 percent of their assets in Hong Kong-listed ``red chip'' companies under the so- called qualified domestic institutional investor, or QDII, program, Chen said.

      The Beijing-based firm and other domestic insurers still await regulatory approval to lift that investment cap to 15 percent, he said.

      Returns from China Life's QDII investments rank among the highest in the industry, Chen said, without providing an exact figure.

      Twenty insurers, including China Life Insurance Co., Ping An Insurance (Group) Co., PICC Property & Casualty Co. and China Reinsurance Co., have received QDII licenses, according to the China Insurance Regulatory Commission.

      To contact the reporters on this story: Josephine Lau in Beijing at jlau22@bloomberg.net

      Last Updated: January 12, 2008 04:35 EST
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 22:53:58
      Beitrag Nr. 52 ()
      China Life Insurance (LFC) NewsBite Posted on Friday, January 11, 2008 9:05 AM

      China LIfe Insurance (NYSE: LFC) closed yesterday at $76.75. So far the stock has hit a 52-week low of $35.86 and 52-week high of $106.75. China LIfe Insurance stock has been showing support around 72.54 and resistance in the 80.78 range. Technical indicators for the stock are Bearish and S&P gives LFC a neutral 3 STAR (out of 5) hold rating. For a hedged play on this stock, look at an Apr '08 75 covered call (LFC DO) for a net debit in the $68.95 area. That is also the break even stock price for this trade. This covered call has a 99 day duration, provides 10.16% downside protection and an 8.77% assigned return rate for a 32.35% annualized return rate (comparison purposes only). A lower cost hedged play for this stock would use a longer term call option in place of the covered call stock purchase. To use this strategy look at going long the LFC Jan '09 45 Call (OOE AI) and selling the Apr '08 75 call (LFC DO) for a $26.05 debit. The trade has a 99 day life and would provide 7.43% downside protection and a 15.16% assigned return rate for a 56.00% annualized return rate (for comparison purposes only). China LIfe Insurance has a current annual dividend yield of 0.40%. [IHF - Investors Observer]
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 10:21:05
      Beitrag Nr. 53 ()
      15.01.2008 08:59
      Ökonom sieht kaum Wachstum in USA u. China in Blase

      New York (BoerseGo.de) - Eine mögliche Rezession in den USA stellt nach Ansicht des bekannten Professors an der Universität Princeton, Burton Malkiel, eine größere Bedrohung für die Weltwirtschaft dar als eine Verlangsamung der Konjunktur in China. Die USA ist der wichtigste Markt der Welt. Die weltgrößte Volkswirtschaft kühle sich zur Zeit dramatisch ab. “Daher werden wir im ersten Halbjahr 2008 kein bis nur wenig Wachstum sehen. Ich bin nicht besorgt über eine wirtschaftliche Verlangsamung in China, weil dort das Wachstum noch immer die Expansionsraten der Rest der Welt übertrifft. In China werde sich das Wachstumstempo auf nachhaltige Raten von 7-8 Prozent reduzieren. Investoren sei zum Kauf der Aktien von US-Unternehmen geraten, die sich in Geschäftsverbindungen mit China sehen“.

      Malkiel spricht zudem eine Empfehlung für die Exchange Traded Funds (ETFs) SPDR S&P China ETF und iShares FTSX/Xinhua China 25 Index Fund aus.

      “Die chinesischen Aktien befinden sich jedoch in einer aktuellen Blase. Dieser Umstand sei auf die von der Regierung an Fonds gewährte Erlaubnis zur freieren Handhabung von Finanzmittel zurückzuführen. Der chinesische Lebensversicherer China Life Insurance sei mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 48 in Shanghai sowie mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen in Hongkong und New York von 26,8 und 31,7 ein Symbol für die hohe Bewertung von chinesischen Aktien. Jene Bewertungen stünden in Diskrepanz zu den realen Gegebenheiten“. Malkiel gibt jedoch keine Prognose über ein mögliches Platzen der Blase ab. “Es ist unmöglich künftige Aktienentwicklungen genau vorherzusagen. Über kurz oder lang wird die chinesische Regierung den Bürgern Investitionen in Hongkong und dem Ausland gestatten. Danach dürften sich die Bewertungen der chinesischen Aktien wieder normalisieren“.

      Der Ökonom ist zudem der Ansicht, dass die Federal Reserve den Leitzins in diesem Jahr von derzeit 4,25 Prozent bis auf 3 Prozent senkt. “Ich erwarte für das erste Halbjahr zahlreiche Leitzinssenkungen“, führte der frühere US-Präsidentenberater weiter aus.
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 00:59:44
      Beitrag Nr. 54 ()
      AFX News Limited
      China's BoComm may buy 51 pct of China Life CMG - report
      01.14.08, 8:36 PM ET

      BEIJING (XFN-ASIA) - Bank of Communications (SHA 601328; HK 3328) is likely to buy the 51 pct stake in China Life CMG Insurance Co held by China Life Insurance (Group) Co, the 21st Century Business Herald reported, citing sources.

      Shanghai-based China Life CMG is also 49 pct owned by the Commonwealth Bank of Australia (CBA).

      China Life had promised to sell its stake in the venture within three years of listing in Hong Kong to avoid potential competition. It listed in December 2003.

      Founded in 2000, China Life CMG reported premium income of 287.51 mln yuan in the first 11 months of 2007.

      China's State Council, or cabinet, has reportedly given its approval for commercial banks to obtain stakes in insurance companies, with three or four banks to be selected for such trial investments.

      China has long kept the banking, securities and insurance sectors separate, fearing that combined operations would increase risks in the financial system. But it has begun relaxing regulations recently, allowing some overlap in operations for financial holding companies.

      The official China Securities Journal reported yesterday that Bank of Communications and Bank of Beijing (SHA 601169) have filed applications to invest in insurance companies.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 15:32:39
      Beitrag Nr. 55 ()
      Angst vor Rezession drückt Nikkei auf 26-Monats-Tief
      Mittwoch, 16. Januar 2008, 13:31 Uhr

      Diesen Artikel drucken
      [-] Text [+]

      Tokio (Reuters) - Die Furcht vor einer Rezession in den USA hat die asiatischen Aktienmärkte am Mittwoch auf neue Tiefstände gedrückt.

      Damit folgten sie den negativen Vorgaben aus New York, wo die Leitindizes um mehr als zwei Prozent eingebrochen waren. Zudem machten Händler den Anstieg des Yen zum Dollar für den Kursverfall verantwortlich, der die Exporte der Unternehmen verteuert und so die Konzerngewinne schmälert.

      An der Börse in TOKIO schloss der Nikkei-Index der 225 führenden Werte 3,4 Prozent tiefer bei 13.505 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index brach 3,5 Prozent auf 1302 Zähler ein. "Einige Fonds werfen trotz guter Fundamentaldaten ihre Aktien auf den Markt, um ihre Positionen aufzulösen", begründete Tomokatsu Mori, Cheffondsmanager bei Fukoko Capital Management, die herben Kursabschläge. Vor allem Finanzwerte gehörten nach den schwachen Zahlen der grössten US-Bank Citigroup zu den Verlierern. So verbilligten sich die Aktien der zweitgrössten japanischen Bank Mizuho Financial um knapp neun Prozent. Zudem litten Exportwerte unter einem Anstieg des Yen, der zum Dollar zeitweise auf den höchsten Stand seit zweieinhalb Jahren kletterte. Die Papiere des Autobauers Toyota verloren vier Prozent, die des Elektronikkonzerns Sony 6,7 Prozent.

      In HONKONG sank der Hang Seng Index um 5,4 Prozent auf 24.451 Punkte. Dies ist der grösste prozentuale Tagesverlust seit September 2001. Die Aktien des Bankkonzerns HSBC verloren 4,8 Prozent und gingen damit zum sechsten Mal in Folge schwächer aus dem Handel.

      Der H-Index der in Hongkong gelisteten Festlandwerte brach 6,6 Prozent ein. Händler erklärten, das Makrobild sehe schlecht aus. Zudem hätten sich die Schwellenmärkte in der Krise bisher besser entwickelt als die reifen Märkte. Die Schwellenmärkte holten nun einen Teil dieser Bewegung nach. China Mobile notierten rund fünf Prozent tiefer. China Life verloren 7,6 Prozent. Die Aktien der Frachtkonzerne litten unter gesunkenen Frachtraten. China Cosco sackten 13 Prozent ab.

      In AUSTRALIEN sank der S&P/ASX 200-Index um 2,5 Prozent auf 5810 Punkte. Der Abwärtstrend der vergangenen sieben Tage setze sich fort. Der Index erreichte den tiefsten Stand seit vergangenem August. Es sei zu panikartigen Verkäufen gekommen, sagten Händler. Finanztitel wurden nach dem über den Markterwartungen liegenden Verlust des US-Bankkonzerns Citigroup abgestossen. Commonwealth Bank rutschten vier Prozent ins Minus und National Australia Bank schlossen drei Prozent tiefer. Die Bergbauwerte BHP Billiton und Rio Tinto litten unter Sorgen, die Nachfrage aus den USA und China könnte nachlassen, und büssten rund drei Prozent ein.

      Auch die Börsen in Südkorea, Taiwan, Singapur und Shanghai verzeichneten kräftige Kursverluste.

      © Reuters2008All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 21:08:16
      Beitrag Nr. 56 ()
      China Life says approached by U.S. financial firms
      January 16, 2008 6:29 AM ET

      (Reuters) - Several U.S. financial firms have inquired whether China Life Insurance Co would like to invest in them, Wan Feng, the president of the nation's biggest insurer, said on Wednesday.

      Speaking to reporters on the sidelines of an industry conference, Wan was not specific.

      "There have been many who have approached us in recent days, but we'll select the most suitable," Wan said.

      He was responding to a question about China Life's plans to venture overseas and about the need of some U.S. banks to replenish capital wiped out by mortgage losses.

      "As for going out (from China), we will think proactively but will be prudent in our selection," he said.

      China Investment Corp, the country's sovereign wealth fund, China Development Bank, the State Administration of Foreign Exchange and CITIC Securities Co have all invested in U.S., British and Australian financial institutions in recent months.

      Wan said China Life's business was strong last year.

      "I can say the 2007 performance is much better than expected," he said.

      Premiums this year would grow at the same rate as in 2007, he added.

      "2008 will certainly continue the development momentum we have seen in 2007, and if the macro-environment remains as it is, the business growth rate will be about the same," he said.

      China Life collected insurance premiums of 183.8 billion yuan ($25.4 billion) in the first 11 months of 2007.

      That was the same as in all of 2006, when premiums rose 14.2 percent over 2005.

      Insurance income accounts for the lion's share of China Life's revenues as the country's growing wealth has led more people to buy policies.

      http://news.moneycentral.msn.com/provider/providerarticle.as…
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 08:56:50
      Beitrag Nr. 57 ()
      China Life says 2007 premiums hit 197 bln yuan
      Thu Jan 17, 2008 7:31pm EST

      SHANGHAI, Jan 18 (Reuters) - China Life Insurance Co (601628.SS: Quote, Profile, Research) (2628.HK: Quote, Profile, Research), the country's biggest insurer, said on Friday it collected insurance premiums of 196.6 billion yuan ($27.12 billion) in 2007.

      The company announced the unaudited figure, compiled under the Chinese accounting standards, in a filing with the Shanghai stock exchange. It did not provide a comparison.

      China Life collected insurance premiums of about 183.8 billion yuan in 2006, which represented a year on year growth of 14.2 percent over 2005.

      (Reporting by Charlie Zhu; Editing by Ken Wills) ($1=7.248 Yuan)
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 00:01:33
      Beitrag Nr. 58 ()
      Motivation ist alles!

      Avatar
      schrieb am 24.01.08 00:22:29
      Beitrag Nr. 59 ()
      :)WKN
      A0M4XJ
      Name
      CHINA LIFE INS
      BID
      2.91 EUR
      ASK
      3.00 EUR
      Zeit
      2008-01-24 00:19:36 Uhr
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 18:37:54
      Beitrag Nr. 60 ()
      Emerging-Markets-Meldung:

      Hongkong: Versicherer belasten stark
      30.01.2008 - EMFIS.COM - (www.emfis.com)
      Schlecht sah heute die Entwicklung in Hongkong aus. Der Hang Seng Index verlor heute deutlich, es ging hier vor allem für die Versicherer nach unten.
      Der Hang Seng Index sackte um 2,6 % auf 23.653,7 Punkte ab. Der Hang Seng China Enterprises Index sackte gar um 4,7 % auf 12.755,41 Punkte ab. Die Analysten der Bear Stearns & Co. gehen davon aus, dass die Investitionseinnahmen im Versicherungssektor leiden werden. Ein Analyst sagte, dass das Sentiment für die Lebensversicherer schlecht sei. So verlor die China Life 7,4 % auf 29 HKD, die Ping An gab um 6,5 % auf 57,40 HKD ab. Für die China Life wurde das Rating der Bear Stearns von ?peer perform? auf ?underperform? abgestuft, die Ping an wurde von ?outperform? auf ?peer perform? abgestuft.

      Deutlich verlor auch die Aktie des Investmentfonds China Everbright Ltd., es ging um 15 % auf 15,90 HKD nach unten. Hier geht man davon aus, dass die Einbrüche an den Aktienmärkten auf den Gewinn des Fonds drücken werde.
      Zulegen konnte die China Oilfield Services Ltd., die Aktie stieg um 6,3 % auf 13,82 HKD. Das Unternehmen meldete gestern, dass der Gewinn um vergangen Jahr um 95 % und der Absatz um 40 % gestiegen sei.

      http://www.4investors.de/php_fe/indexemfis.php?sektion=emfis…
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 08:30:27
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.217.313 von streichelzoo am 30.01.08 18:37:54Da wollen wohl einige billig einkaufen,mir kann es recht sein!Hab ich auch vor!
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 09:16:37
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.222.119 von billtrew am 31.01.08 08:30:27Hey

      ich denke mal da will keiner billiger einkaufen, sondern die haben echte sorgen um die belastungen die da kommen :rolleyes:

      Wirtschaftsnews - & Marktberichte - von heute 06:50
      Asien: Japan stark, Hongkong mit Winterangst

      .... Belastend wirken sich die Kursverluste der Aktien aus dem Versicherungs- und Kohlesektor aus. Der verheerende Wintereinbruch in China macht Befürchtungen laut, dass die Versicherer kräftig zahlen müssen. ....


      http://www.emfis.de/asien/asien/nachrichten/beitrag/id/Asien…


      Bis dann :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 19:03:08
      Beitrag Nr. 63 ()
      Ach hier seit ihr alle...dachte schon im Thread ist seit Dez. nix mehr los.....ich glaube bei knapp über 2 € bin ich wieder dabei...hätt ich nicht gedacht..nach der Entwicklung in 2007 ...das die nochmal so zurückkommt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 22:09:40
      Beitrag Nr. 64 ()
      Bist du bei Paladin und Deep Yellow auch noch dabei?

      Hab leider verpennt Deep Yellow abzustoßen...... naja zum Glück nur eine kleine Position!
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 10:43:28
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.232.638 von Vinyard am 31.01.08 22:09:40Klar volles Programm...wirst doch wohl Deep Yellow nicht verkaufen wollen......das wäre aber ein Fehler.....da sprechen wir in Zukunft nicht nur von ein paar %%%%%%...sondern von richtig viel.....hab den Hype bei Paladin mitgemacht...waren in der Spitze 6500 %...:eek: ( o.k das waren andere Zeiten beim Uran )....aber DYL hat mindestens ein 1000 % Potenzial-langfristig ( 2011 / 2012 )

      Hmmm ich glaub CL,,kommt nicht Richtung 2 € zurück
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 20:14:46
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.235.835 von Expertchen007 am 01.02.08 10:43:28hallo,

      was ist diese Deep Yellow für eine Firma? Kannst Du mir etwas Näheres mitteilen, oder einen Link reinstellen? Und wie kommst Du auf diese Kursziele?

      Danke
      KIORO
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 11:22:12
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.243.885 von KIORO am 01.02.08 20:14:46Uran..Explorer...steht im letzen Stadium ...vor Produktionsbeginn...

      DEEP YELLOW LTDHinzufügen zu:
      04.02.08 | 09:08 WKN: 481592ISIN:
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 20:35:03
      Beitrag Nr. 68 ()
      Sorgenkind China
      Obwohl der Aktienmarkt in Hongkong derzeit nicht seine besten Zeiten hat, dürfen wir die Wirkung von sinkenden Zinsen auf den Markt nicht klein reden. Billiges Geld hat noch immer geholfen, Aktienkurse anzuschieben; auch diesmal wird dies früher oder später der Fall sein.
      Dennoch, die vergangenen Wochen waren für Investoren in chinesische Aktien wahrlich nicht einfach. Der H-Index - dieser Index bildet die in Hongkong gelisteten China-Aktien ab - geriet in den vorigen Wochen deutlich unter die Räder. Vom Hoch bei rund 20.600 Punkten aus dem November 2007 fiel der Markt auf zuletzt knapp 11.700 Punkte. Das ist ein Kursverlust von 43,2%!
      Vor allem in den letzten beiden Wochen hat sich die Stimmung noch einmal drastisch verschlechtert. Sie müssen dazu wissen, dass die H-Aktien sehr eng von der Stimmung des Aktienmarktes in China selbst abhängen, also von den A-Aktien, die in Shanghai und Shenzen gehandelt werden. Diese gaben in der Spitze von 1.600 auf nunmehr knapp unter 1.300 Punkte ab, dies ist ein Minus von rund 30%.
      Vor allem drei Faktoren schlagen derzeit negativ zu Buche:
      1) In China tobt derzeit der schlimmste Wintersturm seit 50 Jahren. Laut chinesischen Presseberichten haben bereits zwei Dutzend Menschen ihr Leben verloren. Insgesamt 19 Flughäfen im Land können derzeit nicht angeflogen werden. Das Wirtschaftsleben ist fast zum Erliegen gekommen. Der volkswirtschaftliche Schaden beläuft sich nach Schätzungen der Investmentbank UBS derzeit auf gut und gerne 3 Milliarden USD. Wetterberichten zufolge soll das Wetter noch ein paar Tage so schlecht bleiben, bevor es wieder besser wird.
      Somit ist es kein Wunder, dass sich chinesische Investoren zurück hielten. Vor allem, da rundum das chinesische Neujahrs-Fest am 7. Februar die Börse geschlossen bleibt. Der Wind war - im wahrsten Sinne des Wortes - einfach zu rau für den Aufbau neuer Positionen.
      2) Ping An, der zweitgrößte Versicherer im Land, hielt an seinen Plänen für eine Kapitalerhöhung fest. Cheng Runsheng, ein Sprecher des Konzerns, bestätigte noch einmal, dass sein Konzern wegen Akquisitionen im Ausland frisches Geld einsammeln werde. China Life, die Nummer eins der Versicherer in China, kam dann noch mit einer vorsichtigen Prognose hinsichtlich der Gewinnentwicklung heraus: Der Überschuss soll im ersten Quartal nur noch um 50% wachsen. Im Vorjahresquartal lag der Wert bei 75%. Die Nachrichten gossen Wasser auf die Mühlen der Bären.
      3) Außerdem laufen derzeit einige Lockup-Perioden bei Neuemissionen aus. Schätzungsweise 5,8 Milliarden Aktien im Gesamtwert von 41,7 Milliarden US-Dollar werden in den kommenden Tagen am chinesischen Aktienmarkt neu umgesetzt. Allein von Petrochina werden jetzt 1 Milliarde Aktien handelbar. Auch hier ist es kein Wunder, dass einige Investoren bereits im Vorfeld ihre Aktien verkauften und nicht aggressiv eingestiegen sind.
      Die genannten Belastungsfaktoren haben aber auch etwas Gutes: Sie sind, wie unschwer zu erkennen ist, lediglich temporärer Natur. Das Wetter wird nicht ewig so schlecht bleiben, der Wirbel um Ping An wird sich bald gelegt haben und die zusätzlichen A-Aktien werden ebenfalls demnächst platziert sein.
      Es gibt also allen Grund zur Annahme, dass die Chinesen wieder optimistisch aus den Ferien kommen werden und wieder kräftig Aktien kaufen.

      Zum Beispiel die mit Abstand bestgeführte Bank in der Volksrepublik, die in der vergangenen Woche auf der Verkaufsliste der Investoren stand. Der Grund lag jedoch keinesfalls an schlechten Meldungen aus dem Institut selber. Vielmehr verhagelte die vorsichtige Gewinnschätzung von China Life die Stimmung für Finanztitel.
      Ich halte unseren Banktitel nach wie vor für sehr aussichtsreich und gerade jetzt können Sie günstig einsteigen. Hier geht's zum 30-Tage-Gratis-Test.
      Oder nehmen Sie unseren Goldwert, der ebenfalls die Nerven der Anleger strapaziert. Es ist ein Volatiler Wert, allerdings mit einem enormen Potential. Momentan können Sie auch hier gerade sehr günstig einsteigen. Denn die aktuelle Schwäche des Titels ist lediglich in der schlappen Gesamtmarktphase begründet. Hier geht's zum 30-Tage-Gratis-Test und 5 weiteren hochinteressanten Kaufempfehlungen.
      Herzlichst,
      Ihr Heiko Seibel


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-02/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 08:34:39
      Beitrag Nr. 69 ()
      was ist loss?
      ausgesetzt drüben
      pause ist lange vorbei :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 08:49:00
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.279.853 von Blueman06 am 06.02.08 08:34:39
      Verkürzter Handelstag !
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 09:35:37
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.279.853 von Blueman06 am 06.02.08 08:34:39Verkürzter Handel am Aktienmarkt (bis 05:30) wegen "
      Chinesischem Neujahrsfest" am 7./8.2.
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 12:45:05
      Beitrag Nr. 72 ()
      Wieso hat CL eine neue WKN bekommen...????
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 23:53:56
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.509 von Expertchen007 am 06.02.08 12:45:05
      Großer Ärger um China-Aktien
      [15:20, 17.10.07]



      Von Tobias Schorr


      Viele Anleger haben sich in den vergangenen Tagen die Augen gerieben und wunderten sich, dass Sie unter der ursprünglichen Wertpapierkennnummer ihre chinesischen Aktien nicht mehr handeln konnten. Des Rätsels Lösung: Die Papiere haben eine neue WKN/ISIN bekommen.

      Die Aktienkurse chinesischer Unternehmen sind extrem volatil, in den vergangenen Monaten sehr gut gelaufen und jetzt auch noch wie von der Bildfläche verschwunden. „Das ist wie in einem schlechten Film“, sagt eine Aktionärin. „Sie schauen in ihr Depot, wollen eine Aktie verkaufen und stellen fest, dass diese gar nicht mehr gehandelt wird.“

      Ähnlich ging es wahrscheinlich vielen Anlegern in den vergangenen Tagen. Informationen zum Verschwinden waren rar und auch von vielen Banken nicht zu bekommen, obwohl der Grund eigentlich ganz einfach ist. Seit dem 12. Oktober ist für die Vergabe der WKN nicht mehr wie bisher der in Frankfurt sitzende WM Datenservice verantwortlich, sondern die China Securities Regulatory Commission. Sie gehört seit Anfang 2006 der ANNA (Association of National Numbering Agencies) an und erfüllt deren Voraussetzungen für die Vergabe von WKN beziehungsweise ISIN–Nummern. Insgesamt arbeiten mehr als 100 nationale Kennnummern-Vergabestellen in der ANNA zusammen.

      BÖRSE ONLINE und die Baader Wertpapierhandelsbank haben für Sie eine Liste der wichtigsten chinesischen Aktien mit den neuen Kennnummern erstellt.

      ... Text gekürzt
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 19:31:17
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.781 von streichelzoo am 06.02.08 23:53:56Danke...;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 11:01:41
      Beitrag Nr. 75 ()
      kann es sein, dass seit 07.02. niemand mehr gepostet hat? Oder seid Ihr in einem anderen Thread?
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 14:21:18
      Beitrag Nr. 76 ()
      Hi;
      hat niemand gepostet,ich verfolg´s jeden Tag..
      mfg
      distel
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 10:40:21
      Beitrag Nr. 77 ()
      ich versteh das nicht, die Aktie kommt nicht mehr auf die Beine:(:(
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 12:26:39
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.542.237 von KIORO am 04.03.08 10:40:21Meine ersten Anteile (0,57 €) habe ich ca. 2 Jahre gehalten, ohne dass etwas passierte.
      Auf einmal ging es dann los!
      Hier ist noch lange nicht Schluss, nur Mut!:)
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 11:51:23
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.543.411 von streichelzoo am 04.03.08 12:26:39Hi!
      Wieso ist der Thread verkehrt rum aufgebaut? total ungewohnt...

      überleg mir grad wieder einzusteigen. hatte meine anteile bei 3,80 verkauft. gibts aktuelle einschätzungen ob es noch weiter runtergeht?

      denke ich werd auf jeden fall noch die US-Zahlen heut nachmittag abwarten...
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 17:22:35
      Beitrag Nr. 80 ()
      So wie es derzeit ausschaut, wird der Hang Seng Index unter die
      20.000,00 Pkt. Marke fallen.

      Der Blase wird seit einigen Monaten die Luft abgelassen.

      Geld trocken halten ist besser.

      Einen Put auf den Hang Seng Index kaufen ist auch gut.
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 17:50:42
      Beitrag Nr. 81 ()
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:27:25
      Beitrag Nr. 82 ()
      Aktien von Blue Chips sind im Moment fast weltweit keine besonders gute Anlage, speziell Finanz und Versicherungen... Aber das dass hier ein langer Trend ist und wird, hat sich abgezeichnet, und es ist noch Luft nach unten. Das KGVs von in der Spitze 80-100 nicht haltbar sind ist klar.
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 12:56:41
      Beitrag Nr. 83 ()
      Wär hätte gedacht CL noch mal möglicherweise unter 2 € zu bekommen..also ich nicht ( Stand 17.03.08 Kurs 2,06 € )
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 14:15:44
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.659.439 von Expertchen007 am 17.03.08 12:56:41Das mit den 2 Euro ist schon heftig. Aber es noch lange kein Ende absehbar. Wer weiß, vielleicht kommen noch die 1,50 oder 1,00 Euro. Bin zum Glück bei 4,80 raus, aber mit dem Plan irgendwann wieder rein zu gehen, seit dem warte ich...
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 14:17:13
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.660.555 von BustaKeaton am 17.03.08 14:15:44Und ich weiß nicht wie hoch das KGV im moment ist. Aber es war viel zu hoch, das wäre maximal 1/3 von den 80 in Spitze ok gewesen. Dh 1/3 von 4,95 Euro = 1,64 Euro...
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:19:03
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.660.578 von BustaKeaton am 17.03.08 14:17:13(Infocast News) China Life Insurance (2628) announced that the unaudited accumulated premiums income of the company for the period from 1 January 2008 to 29 February 2008 was about RMB59.7 billion, up 38.84% compared to RMB43 billion for the corresponding period in 2007.

      Das Ding sollte jetzt mal langsam wieder nach oben gehen. In Nicht-Chinesischen Anlagen, leider nur 5% vom asset, wurde im letzten Jahr ein ROI von knapp 40% erwirtschaftet.

      Also los jetzt ;)
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 17:48:29
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.672.984 von Knapfel am 18.03.08 15:19:03So, jetzt ist ist das Ergebnis 2007 auch noch besser als erwartet, was will man mehr? (Wie immer das genau zu stande gekommen ist).

      Also get up :lick:
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 10:03:16
      Beitrag Nr. 88 ()
      Kann jemand sagen, wie das KGV im Moment aussieht? Wie beurteilen die Kenner der Aktie die Aussichten auf Kurssteigerungen? Danke im voraus.
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 12:51:44
      Beitrag Nr. 89 ()
      07.04.2008 11:34
      Aktien Hongkong schließen fest - Versicherungswerte gefragt

      HONGKONG (Dow Jones)--Angetrieben von Kursgewinnen chinesischer Versichereraktien hat die Börse Hongkong am Montag nach dem langen Feiertagswochenende fest geschlossen. Der HSI legte um 1,3% oder 314 Punkte auf 24.578 zu. Damit schloss der Leitindex zum vierten Mal infolge im Plus. Das Handelsvolumen lag bei 99,47 (Donnerstag: 91,50) Mrd HKD. Am Freitag war die Börse in Hongkong wegen des Feiertages "Ahnenverehrung" geschlossen geblieben.

      Nach Aussage von Händlern orientierte sich der Markt vor allem an der Entwicklung der an den chinesischen Börsen gehandelten A-Aktien. Auch die Aussage des Investment-Gurus Jim Rogers, er habe wieder begonnen, chinesische und taiwanesische Aktien zu kaufen, habe vermutlich die Märkte angetrieben. Marktbeobachter gehen langfristig zwar von einem weiteren Anstieg des HSI aus, erwarten auf kurze Sicht aber Gewinnmitnahmen. Diese dürften den Markt aber nicht allzu weit zurückwerfen, hieß es. Auch Bedenken bezüglich der Entwicklung der US-Wirtschaft könnten den Aktienmarkt belasten.

      Zu den größten Kursgewinnern gehörten Titel aus der Versicherungsbranche. Ping An legten um 5,2% auf 66,35 HKD zu, nachdem bekannt wurde, dass der zweitgrößte chinesische Versicherer die Gründung einer Investmentsparte plant. In diese Sparte will Ping An insgesamt 20 Mrd CNY investieren. Im Sog von Ping An legten China Life Insurance um 3,4% auf 30,60 HKD zu.

      Cosco Pacific stiegen um 6% auf 16,96 HKD. Der Hafeninvestor hatte am Morgen bekannt gegeben, seinen Nettogewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr um 47% gesteigert zu haben.
      DJG/DJN/ncs/reh

      (END) Dow Jones Newswires

      April 07, 2008 05:34 ET (09:34 GMT)

      © 2008 Dow Jones & Company, Inc.
      http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=73092556
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 12:52:19
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.823.416 von Zwiderwurzn am 07.04.08 10:03:16
      China life hat enorme Gewinne gemacht und hat ein KGV von etwa 8. Allerdings wird der Gewinn für das laufende Jahr erheblich geringer ausfallen mit einem KGV 08e von etwa 26. Angestrebt wird eine jährliche Umsatzverdoppelung, wobei sich die Frage stellt wie das bewerkstelligt werden soll!? Aufgrund einer Kurs Halbierung in den letzten Monaten ist china life für mich wieder sehr interessant.

      Eigene Meinung, Zahlen ohne Gewähr :)
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 12:12:16
      Beitrag Nr. 91 ()
      09.04.2008 11:19
      Aktien Hongkong schließen schwach - Vorgaben aus Peking drücken

      HONGKONG (Dow Jones)--Aufgrund von schwachen Vorgaben aus Peking haben die Aktien an der Börse Hongkong am Mittwoch deutliche Kursverluste hinnehmen müssen. Der HSI sank um 1,4% bzw 327 Punkte auf 23.985. Das Handelsvolumen von 83,41 (Dienstag: 87,74) Mrd HKD wurde als dünn bezeichnet.

      Analysten sehen die Konsolidierung des Marktes als normale Reaktion auf die jüngsten Zugewinne. Ihre Hoffnung in einen neuerlichen Kursanstieg stützen sie auf die in der kommenden Woche startende Berichtssaison. Ob die Unternehmen ihre Gewinne behaupten können sei vor allem in Zeiten der Unsicherheit sehr wichtig, sagte eine Analystin von Credit Suisse.

      Besonders die H-Aktien chinesischer Unternehmen an der Börse Hongkong schlossen sehr schwach. Der Subindex der Titel, deren Handel chinesischen Staatsbürgern verboten ist, verlor 2,5%. Den Reigen der Kursverlierer führte PetroChina an, die um 3,6% auf 10,26 HKD fielen. Ping An Insurance gaben um 3,9% auf 63 HKD nach, China Life um 3,7% auf 29 HKD.

      Esprit verloren 3,8% an Wert und schlossen bei 90 HKD, nachdem die Analysten von J.P. Morgan Bedenken bezüglich der Entwicklung des Handelssektors in Deutschland, einem der Kernmärkte des Modeunternehmens, geäußert hatten.
      DJG/DJN/ncs/reh

      (END) Dow Jones Newswires

      April 09, 2008 05:19 ET (09:19 GMT)

      © 2008 Dow Jones & Company, Inc.
      http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=73291300
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      schrieb am 10.04.08 13:01:54
      Beitrag Nr. 92 ()
      10.04.2008, 11:28:21

      Nachricht

      Aktien Hongkong schließen freundlicher - Finanzsektor stützt

      HONGKONG (Dow Jones)--Gewinne an den chinesischen Festlandbörsen und Schnäppchenkäufe haben die Aktien in Hongkong am Donnerstag gestützt und freundlicher schließen lassen. Der HSI gewann 0,8% oder 203 Punkte auf 24.187 und schloss damit fast auf Tageshoch. Das Handelsvolumen lag bei 74,81 (Mittwoch: 83,41) Mrd HKD.

      Zwar sei das Kaufinteresse nach zwei Tagen mit Kursverlusten zurückgekehrt, hieß es im Handel, Analysten gingen aber davon aus, dass der Leitindex in der näheren Zukunft keine großen Kurssprünge machen werde. Auf lokaler Ebene gebe es keine Antreiber für große Kurszuwächse. Zudem könnten Sorgen vor konjunkturdämpfenden Maßnahmen in China die Kurse in Hongkong belasten.

      Andere Stimmen aus dem Markt sehen optimistischer in die Zukunft und erwarten, dass der HSI aufgrund starker Fundamentaldaten in Hongkong und Kontinentalchina seine Gewinne ausbauen wird, wenngleich es zu zwischenzeitlichen Konsolidierungen kommen dürfte.

      Besonders von Schnäppchenkäufen profitierten Finanztitel. Ping An stiegen um 2,6% auf 64,05 HKD und China Life Insurance legten um 1,9% auf 29,55 HKD zu. Beide Werte hatten an den vergangenen Handelstagen über 5% ihres Wertes verloren. Bank of China und Bank of Communications erhöhten sich um 2,5% bzw 1,5% auf 3,66 HKD bzw 10,02 HKD. Außerdem legten Industrial & Commercial Bank of China 1,5% auf 5,98 HKD zu, nachdem das Finanzhaus einen um 50% höheren Nettogewinn ausgewiesen hatte als im ersten Quartal des Vorjahres.
      DJG/DJN/ncs/gos

      (END) Dow Jones Newswires

      April 10, 2008 05:28 ET (09:28 GMT)

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      http://kurse.focus.de/news?ID_NEWS=73393175
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      schrieb am 11.04.08 13:04:16
      Beitrag Nr. 93 ()
      Wirtschaftsnews - & Marktberichte - von heute 12:09
      Hongkong: Chinas Banken treiben


      Hongkong 11.04.08 (www.emfis.com) In Hongkong ging es heute deutlich aufwärts. Hier waren die chinesischen Banken treibend, die China Merchants Bank und die ICBC erwarten höhere Gewinne im ersten Quartal.
      Der Hang Seng Index schloss mit einem Plus von 1,99 % bei 24.667 Punkten, der Hang Seng China Enterprises Index konnte gar um 2,76 Prozent auf 13.357 Punkte zulegen.
      Kräftig hier auch die Aktie der China Mobile und andere Blue Chips, die von der weiteren Aufwertung des Yuan gegenüber dem US Dollar und auch den guten Vorgaben aus den USA profitierten.
      Die China Mobile konnte um 2,6 Prozent auf 130,80 HKD zulegen, bei der HSBC ging es um 0,6 Prozent auf 132,80 HKD nach oben, die HKEx stieg um 1,9 Prozent auf 150,70 HKD und die Hutchison Whampoa kletterte um 0,8 Prozent auf 75,45 HKD.
      Bei den chinesischen Banken ging es heute kräftig aufwärts. Eine China Merchants Bank verteuerte sich um 4,55 Prozent auf 29,85 HKD, die Bank Of Communications konnte um 4,99 Prozent auf 10,52 HKD zulegen, bei der ICBC ging es um 2,8 Prozent auf 6,15 HKD nach oben und die China Construction Bank stieg um 2,76 Prozent auf 6,71 HKD.
      Auch die Versicherer zeigten sich kräftig. Die China Life Insurance verzeichnete ein Plus von 2,71 Prozent auf 30,35 HKD, die Ping An verbesserte sich um 1,95 Prozent auf 65,30 HKD.

      http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/Hon…
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      schrieb am 11.04.08 13:06:56
      Beitrag Nr. 94 ()
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 13:29:30
      Beitrag Nr. 95 ()
      Ob wir wohl das Tal der Tränen jetzt weitgehend hinter uns haben?
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 17:29:50
      Beitrag Nr. 96 ()
      23.04.2008 11:44
      Aktien Hongkong schließen fest - Ölwerte und Versicherer gefragt

      HONGKONG (Dow Jones)--Beflügelt von Kurszuwächsen bei chinesischen Öl- und Versicherungswerten haben die Aktien an der Börse in Hongkong am Mittwoch fest geschlossen. Der HSI gewann 1,4% oder 350 Punkte auf 25.289, nachdem der Leitindex im Verlauf des Handels zwischen seinem Tageshoch bei 25.361 und seinem Tief bei 24.920 Zählern gependelt war. Das Handelsvolumen lag bei 105,30 (Dienstag: 87,74) Mrd HKD. Der gestiegene Umsatz sei ein Signal für die Verbesserung der Stimmungslage an den Märkten, hieß es aus dem Handel.

      Marktteilnehmer erwarten, dass der festlandchinesische Aktienmarkt bald seine Talsohle erreicht haben dürfte. Sie stützen ihre Hoffnungen auf weitere marktunterstützende Maßnahmen, die die chinesische Regierung beschließen könnte. In diesem Fall dürften auch die Aktien in Hongkong profitieren, sagte ein Händler.

      Die langfristigen Aussichten für den Aktienmarkt in Hongkong seien gut, da die wirtschaftlichen Fundamentaldaten sowohl in Hongkong als auch auf dem chinesischen Festland weiter stark seien, sagte ein Analyst. Zudem könne die Aufwertung der chinesischen Festlandswährung die Märkte stützen.

      Den Reigen der Kursgewinner führten Ping An Insurance an. Die Aktien des Versicherers legten um 5% auf 66,05 HKD zu. Auch die Aktien des größten Versicherers des Landes, China Life, gewannen 2,8% auf 31,30 HKD. PICC Property & Casualty schlossen um 4,6% im Plus bei 7,25 HKD. Kursgewinne verbuchten auch die größten chinesischen Ölunternehmen. So stiegen PetroChina um 4,8% auf 11,30 HKD und Sinopec um 3,8% auf 8,15 HKD.
      DJG/DJN/ncs/flf

      (END) Dow Jones Newswires

      April 23, 2008 05:44 ET (09:44 GMT)

      © 2008 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 12:00:33
      Beitrag Nr. 97 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 07:43
      China Life-Q.-Gewinn bricht um 61 Prozent ein


      Hongkong 28.04.08 (www.emfis.com) Die heute vom größten chinesischen Versicherer China Life Insurance Co Ltd veröffentlichten Quartalszahlen, dürften so manchen Anleger enttäuschen.
      Wie das Unternehmen bekannt gab, ging der Nettogewinn gegenüber dem Vorjahresquartal um 61 Prozent auf 3,474 Mrd. Yuan (496,28 Mio. USD) zurück. Verantwortlich dafür werden vor allem die schwachen Kapitalerträge gemacht, welche auf die schwachen Aktienmärkte Chinas beruhen. So sind die Erträge aus Kapitalanlagen um 9,9 Prozent und die Investitionsrendite von 5,76 auf 1,09 Prozent zurückgegangen. Der Umsatz steig dagegen um 18,4 Prozent auf 111,10 Mrd. Yuan.
      Der Marktwert der Bestände ging von 81,78 Mrd. Yuan im ersten Quartal 2006 auf jetzt 56,92 Mrd. Yuan zurück.
      Goldman Sachs stuft die Aktie mit „ neutral „ und einem Kursziel von 33,20 HKD ein. Die Aktie verliert bis zur Mittagspause um 3,25 Prozent auf 32,70 HKD.

      http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/Chi…
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      schrieb am 14.05.08 10:10:09
      Beitrag Nr. 98 ()
      Wirtschaftsnews - 13.05.08
      China Life erwartet enorme Kosten durch Erdbeben


      Peking 13.05.08 (www.emfis.com) Die China Life Insurance, der größte Lebensversicherer Chinas, sagte heute, dass man erwarte, dass die Kosten, die durch das Erdbeben in der Region Sichuan entstehen werden, noch höher ausfallen könnten, als die durch die Schneestürme im Februar entstandenen Kosten. Dies sagte der Chef der China Life gestern.

      Wan sagte, dass die Kompensationsleistungen für das Erdbeben "schwerer Test" für die gesamte chinesische Versicherungsbranche sei.

      Analysten gehen davon aus, dass die Immobilienversicherer wie die PICC Property and Casualty noch stärker als die Lebensversicherer getroffen werden.


      Quelle: EMFIS.COM, Autor: (cs)

      http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/Chi…
      Avatar
      schrieb am 17.05.08 16:41:50
      Beitrag Nr. 99 ()
      Erdbeben in China
      China: Erdbeben zeigt den noch unerschlossenen Markt für Versicherungen

      Saturday, May 17, 2008 - 12:19:52 by Yiruisi

      Das größte Erdbeben seit 1950 zeigt, dass die Versicherungsbranche Chinas um Jahrzehnte hinter der der weltweit größten Volkswirtschaften hinterher hinkt.

      Nur 5 Prozent der mehr als 20 Milliarden Dollar des durch das Erdbeben verursachten Schadens in der Provinz Sichuan ist nach Schätzungen der China Insurance Regulatory Commission durch Versicherungen gedeckt, berichtet die Shanghai Daily in ihrer heutigen Ausgabe.

      Im Gegensatz dazu, waren rund die Hälfte der auf 120 Milliarden Dollar geschätzten Kosten des Hurrikans “Katrina” - der teuerste Sturm in der Geschichte der USA - durch Unternehmen oder der Regierung versichert.

      “Das Erdbeben zeigt, wie viel Spielraum die Versicherer noch im ländlichen China haben”, sagte Zhang Ling, der über 1,1 Milliarden Dollar für die ICBC Credit Suisse Asset Management Co aus Peking wacht.
      “Nach diesem Jahr der Naturkatastrophen wird auf diesem Gebiet viel mehr Dynamik und staatliche Unterstützung notwendig sein.”

      Die China Life Insurance Co und Ping An, die größten nationalen Versicherer, werden ihre Reichweite in ganz China zu erweitern haben, wo nach Angaben der KPMG nur 4 Prozent der 1,3 Milliarden Menschen Versicherungen besitzen. Im Gegensatz dazu verfügen 77 Prozent der Amerikaner über Versicherungen.

      Das Erdbeben hat mehr als 22.000 Menschen getötet, Häuser und Gebäude in 44 Landkreisen und Bezirken in Sichuan beschädigt und zerstört . Direkt betroffen sind etwa die Hälfte der 20 Millionen Einwohner der Region. Mindestens 30.000 Menschen bleiben noch unter dem Schutt begraben.

      “Wenn eine Katastrophe diesen Ausmasses in Europa oder den USA geschehen würde, würden die Anspruchsmöglichkeiten ganz anders aussehen,” sagte Michael Spranger, ein Erdbebenexperte der Hong Kong-Filiale der Münchener Rück, die weltweite Nummer 2 der Rückversicherer.
      Das Erdbeben ist nur vier Monate nach den schlimmsten Schneestürmen seit 50 Jahren aufgetreten.

      Yiruisi für Xinhua.de

      Tags: China, Erdbeben, Versicherung

      Quellen:
      Shanghai Daily

      http://www.blog.china-guide.de/index.php?entry=entry080517-1…
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      schrieb am 19.05.08 13:54:04
      Beitrag Nr. 100 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 09:10
      Erdbeben in China belastet Versicherer mit 1 Mrd. Yuan


      Hongkong 19.05.08 (www.emfis.com) Das katastrophale Erdebeben in der chinesischen Provinz Sichuan wird laut Prognosen die chinesischen Versicherungsunternehmen voraussichtlich mit maximal einer Mrd. Yuan (145 Mio. USD) belasten und sich damit unwesendlich auf deren Jahresentwicklung auswirken.
      In den ländlichen Gebieten sei die Durchdringungsrate im Versicherungsgeschäft bei lediglich 3 Prozent, so Tony Tong von China Everbright Securities.
      Laut Statistik hält die China Life Insurance 38,56 Prozent des Marktes in der Provinz Sichuan, so der Analyst von Ping An Shao Ziqin. Sein Unternehmen hält einen Anteil von 10,74 Prozent. Die zur China Insurance International gehörende Tai Ping Life Insurance hat einen Anteil von 8,45 Prozent.
      Der Analyst der BOC International, Yuan Lin geht davon aus, dass auf das Unternehmen China Life Forderungen zwischen 400 und 600 Mio. Yuan zukommen. Bei Ping An belaufen sich die Schätzungen auf 139 bis 270 Mio. Yuan.
      PICC Property & Casualty Co wird voraussichtlich Belastungen zwischen 200 und 400 Mio. Yuan bekommen.


      Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il)

      http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/Erd…
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 11:07:09
      Beitrag Nr. 101 ()
      Emerging-Markets-Meldung:

      China Life Prämieneinnahmen über 43% gestiegen
      20.05.2008 - EMFIS.COM - Hongkong (www.emfis.com) Der größte Versicherungskonzern Chinas, die China Life Insurance gab gestern bekannt, dass sich die Prämieneinnahmen in den ersten vier Monaten gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 43,2 Prozent auf 128 Mrd. Yuan (18,28 Mrd. USD) erhöht haben.
      Wie das Unternehmen heute weiter berichtet, werden sich durch das Erdbeben bisher bekannte Ausgaben in Höhe von 143 Mio. Yuan (20,43 Mio. USD) ergeben. Das würde weit unter den Schätzungen BOC International liegen, welche von 400 bis 600 Mio. Yuan ausgehen.

      ( EMFIS )
      http://www.4investors.de/php_fe/indexemfis.php?sektion=emfis…
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 22:34:07
      Beitrag Nr. 102 ()
      22. Mai 2008, 16:21 Uhr
      Düstere Prognose
      Chinas Börse droht drastischer Kurssturz

      Nach dem Kursfeuerwerk der vergangenen Jahre hat die Großbank Credit Suisse eine dunkle Prognose für die Börse in Shanghai: Die Schweizer sagen den Chinesen bis zum Jahresende einen Kurssturz von bis zu 25 Prozent voraus. Bei einzelnen Aktien könnte es Anaylsten zufolge noch rasanter nach unten gehen.
      Chinas Aktienmarkt steht nach Einschätzung von Credit Suisse eine weitere Korrektur von bis zu 25 Prozent bevor. Wie die Analysten Peggy Chan und Vincent Chan aus Hongkong schrieben, sei bis zum Jahresende ein Rückgang des Shanghai Stock Exchange A Share Index um bis zu 25 Prozent auf 2710 Zähler möglich.

      Im Mai hat der Index, der alle in Shanghai notierten, auf Yuan lautenden Aktien umfasst, bislang 5,6 Prozent eingebüsst. Der CSI 300-Index, der neben Schanghaiern auch die wichtigsten in Schenzhen gehandelten A-Aktien abbildet, sank am Donnerstag knapp zwei Prozent auf 3711 Punkte. Seit Jahresbeginn hat die Benchmark mehr als 30 Prozent an Wert eingebüsst. „Die laufenden Gewinnschätzungen auf dem Festland sind zu optimistisch“, schrieben die Analysten von Credit Suisse. Ein Gewinnrückgang von vier Prozent im Zeitraum von 2008 bis 2010 könne die Indizes pro Jahr etwa zehn Prozent nach unten drücken. Auch andere Analysten teilen diese Einschätzung. „Die Gewinne sind einem erheblichen Abwärtsdruck ausgesetzt“, kommentierte etwa Clive McDonnell, Leiter Aktienstrategie in Asien von BNP Paribas Securites Asia.

      Goldman Sachs rechnete vor, dass die in Yuan bilanzierenden Unternehmen im ersten Quartal einen Gewinnanstieg in Höhe von 15 Prozent meldeten. Auf das Gesamtjahr 2008 gerechnet hatten Analysten ein Gewinnplus von 27 Prozent prognostiziert, und 2007 waren die Gewinne um 51 Prozent nach oben geschnellt.
      Bei einzelnen Konzernen verläuft die Ertragsentwicklung jedoch wesentlich schlechter. So meldete etwa China Life Insurance, der größte chinesische Versicherer, der Gewinn sei im ersten Quartal 61 Prozent gefallen. Kursverluste am Aktienmarkt hätten die Anlageerträge geschmälert. Der Aktienkurs liegt seit Jahresbeginn mehr als 48 Prozent im Minus.

      Am selben Tag wie China Life berichtete der größte chinesische Raffineriekonzern, China Petroleum & Chemical, für das erste Quartal einen Gewinneinbruch von 69 Prozent. Zur Begründung gab das Unternehmen an, dass die Rohstoffkosten stiegen, während der Staat gleichzeitig die Treibstoffpreise beschränke. Die Aktie der als Sinopec bekannten Gesellschaft hat seit Jahresanfang über 48 Prozent an Wert verloren.
      bloomberg/phj
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 22:30:40
      Beitrag Nr. 103 ()
      13. Mai 2008 | 15:39 Uhr

      China Life erwartet enorme Kosten durch Erdbeben:(

      Newsticker aus den Emerging Markets übermittelt durch ad-hoc-news.de, ein Nachrichtenportal der trading-house.net AG.
      EMFIS.COM - Peking 13.05.08 (www.emfis.com) Die China Life Insurance, der größte Lebensversicherer Chinas, sagte heute, dass man erwarte, dass die Kosten, die durch das Erdbeben in der Region Sichuan entstehen werden, noch höher ausfallen könnten, als die durch die Schneestürme im Februar entstandenen Kosten. Dies sagte der Chef der China Life gestern.


      Wan sagte, dass die Kompensationsleistungen für das Erdbeben "schwerer Test" für die gesamte chinesische Versicherungsbranche sei.

      Analysten gehen davon aus, dass die Immobilienversicherer wie die PICC Property and Casualty noch stärker als die Lebensversicherer getroffen werden.
      .
      Sie lesen Finanznachrichten und Wirtschaftsmeldungen auf ad-hoc-news.de, ein Presseportal der trading-house.net AG. Weitere Börsennachrichten finden Sie unter www.ad-hoc-news.de & http://www.trading-house.net.



      http://www.ad-hoc-news.de/EmergingMarkets/16864945/China+Lif…
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 14:18:29
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.293.479 von streichelzoo am 12.06.08 22:30:40upps, falsches Datum, sorry.
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 14:55:48
      Beitrag Nr. 105 ()
      Kolumne - & Wirtschaftsnews - von heute 08:59
      Chinas Wärungsreserven bei 1,7 Bio.USD, Weltbank: BIP 9,8% Inflation 7%


      In ihrem aktuellen Quartals – Update schätzt die Weltbank das Wirtschaftswachstum für China weiter als sehr robust ein.
      Nach einer Revidierung von 11,9 Prozent im vergangenen Jahr, sollte sich die chinesische Wirtschaft in diesem Jahr auf 9,8 Prozent abkühlen und im kommenden Jahr weiter leicht auf 9,2 Prozent Wachstum sinken, so die Weltbank.
      Obwohl die Weltwirtschaft vor etlichen Unsicherheiten stehe, wird Chinas internationale Wettbewerbsfähigkeit, unterstützt von seinen Ausfuhren, unbestritten bleiben. Vor allem die heimische Wirtschaft wird sich weiterhin gut halten.
      Weiter empfiehlt die Weltbank, dass Peking ihre eingeleitete straffe Geldpolitik beibehalten solle um die großen externen Überschüsse, die Inflation und den Preisdruck durch Rohstoffe unter Kontrolle zu halten.
      Die Liquidität in Chinas Bankensystem sei nach wie vor hoch, während die Rohstoffpreise und Lohndruck zunehmen. Die Rentabilität den meisten Sektoren solide und das Konsumwachstum sollte durch ein kräftiges Lohn-Wachstum weiterhin Unterstützung bekommen, so die Weltbank.
      Grundsätzlich sollte der Lebensmittel - Preisdruck, einer der wichtigen Bereiche für die hohe Inflationsrate in China in diesem Jahr, nachlassen. Dagegen wird der Druck durch hohe Rohstoffpreise und den damit einhergehenden Anstieg der Erzeugerpreise bestehen bleiben und den Non Food – Bereich zu einer Preissteigerung führen.
      Nachdem die Inflationsrate im Februar mit 8,7 Prozent auf ein 12 Jahreshoch stieg, sollte sie sich laut Weltbank – Prognose langsam abkühlen. Für das Gesamtjahr erwartet man einen durchschnittlichen Anstieg der Inflation von 7 Prozent. Diese sollte sich im nächsten Jahr auf durchschnittlich 5,3 Prozent reduzieren, so die Prognose.
      Dabei bestehen aber weiterhin erhebliche Risiken, vor allem aus höheren internationalen Rohstoff- und Energiepreise, sowie der Entwicklung der Getreidepreise.
      Über Geld braucht sich das Land nicht beklagen. China zieht inzwischen erhebliches Kapital an, in der Hoffnung einer weiteren Yuan Aufwertung und steigender Zinsen.
      Die Währungsreserven Chinas haben sich laut Weltbank in den ersten vier Monaten dieses Jahres um 227 Mrd. US Dollar auf nun mehr 1,76 Billionen US Dollar erhöht.
      Das führte inzwischen zu Diskussionen darüber, wie man spekulative Zuflüsse verhindern kann. Angesichts der gegenwärtigen Wechselkurs - Erwartungen und dem Interesse an den unterschiedlichen Steuersätzen, sind die Anreize für spekulative Kapitalzuflüsse nach wie vor deutlich vorhanden, so die Weltbank.

      Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il)





      http://www.emfis.de/asien/asien/nachrichten/beitrag/id/China…
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 16:07:04
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.333.325 von streichelzoo am 19.06.08 14:55:4801. Juli 2008 | 10:14 Uhr

      EMFIS.COM - China Life will internationale Investoren ins Boot holen
      EMFIS.COM - Peking 01.07.08 (www.emfis.com) Der größte chinesische Versicherer, die China Life Insurance Co., beabsichtigt laut einem Bericht der Shanghai Securities News, Anteile an strategische Investoren in Übersee zu verkaufen. Das Geschäft soll noch in diesem Jahr erfolgen. Laut dem Zeitungsbericht befinde sich China Life dazu in Gesprächen. Um welche möglichen Investoren es sich dabei handelt, wurde nicht bekannt gegeben.Wie es heißt, handle es sich mehrere globale Direkt- und
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      EMFIS.COM - Peking 01.07.08 (www.emfis.com) Der größte chinesische Versicherer, die China Life Insurance Co., beabsichtigt laut einem Bericht der Shanghai Securities News, Anteile an strategische Investoren in Übersee zu verkaufen. Das Geschäft soll noch in diesem Jahr erfolgen.
      Laut dem Zeitungsbericht befinde sich China Life dazu in Gesprächen. Um welche möglichen Investoren es sich dabei handelt, wurde nicht bekannt gegeben.
      Wie es heißt, handle es sich mehrere globale Direkt- und Rückversicherungsgesellschaften.
      .
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      Rainer Hahn ist Gründer und Geselleschafter vom www.emfis.com und Chefredakteur des ASIA und Südamerika EMFISIZER.

      http://www.ad-hoc-news.de/EmergingMarkets/18021485/EMFISCOM+…
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      schrieb am 17.07.08 11:52:06
      Beitrag Nr. 107 ()
      Emerging-Markets-Meldung:

      China Life erhöht Prämieneinnahmen um 50%, Aktie legt zu
      17.07.2008 - Hongkong (www.emfis.com) Die Muttergesellschaft der China Life Insurance Co Ltd, die China Life Insurance Group gab heute bekannt, dass sich die Gesamtprämieneinnahmen des Unternehmens im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 46,81 Prozent auf 195,46 Mrd. Yuan (28,65 Mrd. USD) erhöht haben. Die Assets hätten sich im gleichen Zeitraum um 40 Prozent auf 1,205 Bio. Yuan erhöht.
      Die in Hongkong gelistete China Life Insurance Co Ltd hat an dem Gesamtvolumen selbst mit 182,1 Mrd. Yuan an Prämieneinnahmen den Hauptteil beigetragen. Das war eine Steigerung um 50 Prozent.
      Die Aktie kann mit einem Aufschlag von 5 Prozent auf 28,30 HKD in die Mittagspause gehen.

      Stock Code: 02628 ( EMFIS )

      http://www.4investors.de/php_fe/indexemfis.php?sektion=emfis…
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 12:30:40
      Beitrag Nr. 108 ()
      China Life Becomes a Cornerstone Investor for CSR
      Friday, August 01, 2008; Posted: 04:33 AM

      BEIJING, Aug 01, 2008 (SinoCast China Financial Watch via COMTEX) -- LFC | Quote | Chart | News | PowerRating -- China's largest life insurer China Life Insurance Co., Ltd. (NYSE: LFC, SEHK: 2628, and SHSE: 601628), has been selected as one of the cornerstone investors for China South Locomotive & Rolling Stock Corporation Ltd. (CSR), the biggest locomotive apparatus manufacturer in China.

      CSR has introduced five to seven cornerstone investors for its dual listing in both Mainland China and Hong Kong. They included China Life, China Investment Corp., chairman of Cheung Kong (Holdings) Ltd. Mr. Li Ka-shing, Mirae Asset, GE Capital, a big US fund, and a global fund. CSR hopes each investor infuse USD 30 million to USD 50 million into it.

      It wants to raise USD 2 billion in all from its dual listing and its preliminary share price inquiry will be finished on Friday, said sources.

      In detail, CSR is to issue not more than 3 billion Chinese yuan-denominated shares, raising about CNY 8.97 billion. Then it will offer not more than 1.6 billion Hong Kong dollar- denominated shares afterwards. The issuance price in Hong Kong will not be lower than that in the mainland, in principle, the company said. Once CSR finishes its dual listing, its total stock capital is forecasted to rise from 7 billion shares to about 12 billion shares, according to some analysts.

      China Life was scheduled to invest about CNY 300 million into CSR, said Wang Xiaogang, an insurance analyst for Shanghai- based Orient Securities Co., Ltd. And the life insurer is likely to double its investment up to CNY 600 million, in a bid to harvest more returns from such an investment.

      Now, there are many well-known financial institutions in China intending to be cornerstone investors for companies that are to go public, mainly due to the current faltering stock market in the country.

      The bleak stock market curbed insurers' investments to some extent. To solve the problem, the China Insurance Regulatory Commission (CIRC), the nation's top insurance watchdog, plans to release some policies that permit local insurers to make investments into infrastructure and overseas investments on a trial basis, according to Yuan Li, spokesman for CIRC.

      Besides CSR, China Life is also the cornerstone investor for Shandong Chenming Paper Holdings Ltd. (SZSE: 000488), a papermaker in the eastern Chinese province of Shandong. And China Investment once acted as a cornerstone investor for China Railway Construction Corporation Ltd. (SHSE: 601186 and SEHK: 1186), acquiring USD 100 million Hong Kong dollar-denominated shares of the latter.

      (USD 1 = CNY 6.82)

      From www.nbd.com.cn, Page 1, Thursday, July 31, 2008 info@SinoCast.com http://www.tradingmarkets.com/.site/news/Stock%20News/179816…
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 20:35:09
      Beitrag Nr. 109 ()
      China Life offers monthly stipends to quake orphans
      www.chinaview.cn 2008-08-06 20:27:55 Print

      Special report: Reconstruction After Earthquake



      BEIJING, Aug. 6 (Xinhua) -- China Life Insurance (Group) Co. said on Wednesday that it would allocate 600 yuan (87.60 U.S. dollars) monthly to children who were orphaned in the May 12 earthquake, starting in December, until they reached the age of 18.

      No official count of such orphans has been released, but the company said it believed the number was less than 1,000.

      Two days after the quake that is known to have killed 69,207 people, China Life said it would pay such a stipend, subject to discussions with civil affairs agencies.

      It said the stipends would be adjusted over time to reflect living costs and standards.

      A charity fund under China Life, the nation's largest life insurer, will allocate the funds to local civil affairs authorities, which are to pay the orphans. The fund will track and supervise the aid distribution.

      http://news.xinhuanet.com/english/2008-08/06/content_8999085…
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 20:37:17
      Beitrag Nr. 110 ()
      Three Key Chinese Financial Sector ADRs
      by: Tom Malthus posted on: August 06, 2008 | about stocks: EJ / LFC / XIN

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      As a follow-up to my energy sector ADR piece, I am going to take a look at the Chinese and Hong Kong Financial sector ADRs.

      There are 3 Chinese and Hong Kong ADRs within the GICS financial sector: China Life Insurance (LFC), E-House (EJ), and Xinyuan Real Estate.
      Chinese & HK Financial Sector ADRs

      click to enlarge image

      Source: Bloomberg
      The Companies
      China Life Insurance (LFC, Outperform)

      China Life Insurance Co., Limited offers a wide range of life, accident, and health insurance products and services. LFC is the largest life insurance provider in China. (Bloomberg)

      LFC’s outlook in a nutshell: Several factors have gone into LFC’s poor ytd performance, including large potential payments due to the Sichuan earthquake and poor overall market performance. But in retrospect, it does not appear Sichuan earthquake related payments will be as high as some analyst had anticipated. In fact, it appears the Sichuan earthquake may have increased demand by Chinese consumers for life insurance related products; this should help bolster LFC's premium growth through-out 2008. Recently, it was estimated that LFC’s life insurance premiums increased 50% during the first 5 months of 2008. Based on continued strong demand and LFC’s vast potential client base and large distribution network, especially in rural China; I expect strong premium growth to be supported for the foreseeable future. Nonetheless, LFC could face some downward pressure from its investment business and the possibility of compressed new business margins due to the increased sale of single-premium products vs. regular premium. Investment income could also be affected this year by a recent rule preventing insurance companies from guaranteeing Chinese corporate debt. The Chinese government has also recently introduced new solvency rules for the insurance industry. The new solvency rule break insurance companies into three categories based on their solvency margins, insolvent (<100%),>150%). The good news is as of Dec. 2007 LFC’s solvency margin was over 5x the government minimum, so we expect the regulations to have minimal short-term business impact. All in all I believe strong demand for insurance products coupled with the under-development of the Chinese insurance industry and LFC’s strong distribution network, LFC could see some considerable upside in the future. (Expected Q208 Earnings Report 8/25/08)

      Events which could improve outlook:

      * Continued premium growth through the second half of 2008.
      * Strong performance of Chinese equity markets.
      * Higher than anticipated investment yields.

      Events which could deteriorate outlook:

      * Slow-down in premium growth and/or tightening margins.
      * Poor equity market performance.
      * New government regulation affecting LFC’s bottom line.


      http://seekingalpha.com/article/89379-three-key-chinese-fina…
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 20:38:32
      Beitrag Nr. 111 ()
      (AFX UK Focus) 2008-08-06 02:23
      New China Life Insurance H1 investment returns 7.44 pct
      Article layout: raw

      BEIJING (XFN-ASIA) - New China Life Insurance Co said it earned 8.77 bln yuan from its investment activities in the first half of 2008, with a return ratio of 7.44 pct.

      China's insurance sector had an average investment return of 2.41 pct during the period.

      New China Life earned first-half premium income of 27.8 bln yuan, up 88.1 pct year-on-year.

      The insurer said it now targets 2008 premium income of 50 bln yuan, revising its earlier goal of 35 bln.

      New China Life had premiums of 32.3 bln yuan in 2007, up 20 pct.

      Last year, China's insurance regulator took a controlling stake in New China Life following an investigation into reports of fund misuse at the company.

      Currently, the insurance protection fund holds a 30.554 pct stake in New China Life, with Zurich Insurance Co, the World Bank's International Finance Corp, and Japan's Meiji Life Insurance Co holding a combined 24.9 pct.

      The protection fund is expected to transfer its stake to a third-party investor.

      (1 usd= 6.8 yuan)

      allen.shu@xfn.com - xfnals/xfntm

      COPYRIGHT

      Copyright Thomson Financial News Limited 2008. All rights reserved. The copying, republication or redistribution of Thomson Financial News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of Thomson Financial News.
      Earnings, profit forecasts

      http://www.iii.co.uk/news/?type=afxnews&articleid=6838969&su…
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 13:30:27
      Beitrag Nr. 112 ()
      20.08.2008
      Hoffnung auf staatliche Hilfen beflügelt chinesische Aktien
      Bloomberg zu aktuellen Markttendenzen
      Chinesische Aktien waren am Mittwoch so stark gefragt wie seit vier Monaten nicht mehr. Das Börsenbarometer des Landes, der CSI 300 Index, schnellte 7,9 Prozent in die Höhe auf 2532,94 Punkte.

      Chinas Anleger schöpfen Hoffnung, dass die Regierung die Märkte stabilisieren und die Wirtschaft stützen wird. "Am Markt gibt es Spekulationen, dass die Wertpapieraufsicht für den heutigen Donnerstag ein Treffen mit den größten Brokern anberaumt hat", sagte Fondsmanager Wu Kan von Dazhong Insurance Co. in Schanghai. "Worüber sie reden, ist aber nicht bekannt." Die Wertpapieraufsicht bestätigte ein solches Treffen nicht.

      Die Regierung in Beijing erwäge zur Förderung der Wirtschaft ein Maßnahmenpaket im Volumen von bis zu 400 Mrd. Yuan (39,5 Mrd. Euro), schrieb Frank Gong, der bei JPMorgan Chase & Co. das Analyse-Team für China leitet, in einer Studie. In dem Paket enthalten seien Pläne, Steuern zu senken, die Kapitalmärkte zu stabilisieren und den Immobilienmarkt zu unterstützen. Chinas Wirtschaftswachstum hatte sich im zweiten Quartal auf 10,1 Prozent abgekühlt. Ein Jahr zuvor hatte das Wachstum 12,6 Prozent betragen.

      Die Aktien der Investmentbank Citic Securities Co. und die Titel der sieben anderen börsennotierten Broker verzeichneten am Mittwoch einen Kurssprung bis zur staatlich vorgeschriebenen Obergrenze von zehn Prozent. Ebenfalls zehn Prozent gewannen Poly Real Estate Group Co. Schub gab hier die Zuversicht, dass Beijing die Bestimmungen für Immobilienentwickler abmildern wird. China Vanke, der landesweit größte börsennotierte Immobilienentwickler, legte 8,4 Prozent zu und beim Mitbewerber Gemdale Corp. stieg der Kurs 8,2 Prozent. Bei den Versicherern verteuerten sich die Aktien von China Life Insurance Co. um 9,3 Prozent. Der Kurs von Ping An Insurance (Group) Co. kletterte 9,5 Prozent nach oben, China Pacific Insurance (Group) Co. erreichte die Zehn-Prozent-Marke.

      "Die Frage ist, welche Maßnahmen die Regierung plant, wann sie umgesetzt werden und ob sie die Nachfrage aus dem Ausland wieder beleben", sagte Kerry Series, Leiter des Aktienhandels für die asiatisch-pazifische Region bei AMP Capital Investors Ltd. Seit Jahresbeginn ist der chinesische Aktienmarkt gemessen im CSI 30 Index 52,4 Prozent nach unten gesackt und damit so stark wie kein anderer der 88 bedeutenden Benchmark-Indizes, die Bloomberg beobachtet. Investoren hegten Bedenken, dass die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Inflation die Unternehmensgewinne und das Wirtschaftswachstum Chinas beeinträchtigen.

      (Bloomberg)

      http://www.boerse-express.com/pages/692448/newsflow
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 21:02:28
      Beitrag Nr. 113 ()
      China Life Insurance trotz Gewinnrückgang deutlich über den Prognosen

      25.08.2008 - 19.16 von Boerse Go

      Der größte chinesische Versicherer China Life Insurance Co. musste im ersten Halbjahr einen Nettogewinnrückgang gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 32% auf 15,8 Milliarden Yuan bzw.

      2,3 Milliarden Dollar hinnehmen. Die durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei 10,42 Milliarden Yuan.

      Die Einnahmen aus Prämien stiegen um 24% auf 79,29 Milliarden Yuan.

      Wie das Unternehmen am Montag weiter mitteilte, wurde in Bezug auf Investment-Beteiligungen ein Verlust von 6,5 Millionen Yuan verbucht. Demgegenüber stand in der Vergleichsperiode 2007 ein Gewinn von 10,8 Millionen Dollar zu Buche. Die Investmentrendite fiel im ersten Halbjahr von 3,36% im Vorjahr auf 2,99%. Der Versicherer zahlt keine Halbjahresdividende.
      http://www.xianzai.de/index.php?entry=entry080825-191607
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 11:21:49
      Beitrag Nr. 114 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 08:55
      China Life Insurance verabschiedet sich aus dem Aktienmarkt


      Hongkong 26.08.08 (www.emfis.com) Gestern veröffentlichte mit der China Life Insurance Chinas größter Versicherungskonzern sein Halbjahresergebnis, EMFIS berichtete. Zwar musste der Versicherer einen Gewinnrückgang von 32 Prozent auf 15,84 Mrd. Yuan bekannt geben, lag aber damit dennoch weit über den Schätzungen der Analysten. Allein 6,5 Mrd. Yuan resultierten aus Verlusten an der chinesischen Börse.
      Die Analysten hatten mit einem Gewinnrückgang von 50 Prozent auf 11,70 Mrd. Yuan gerechnet.
      Inzwischen hat sich der Versicherer aus dem Börsengeschäft erheblich zurückgenommen und schichtet in andere Bereiche als Aktien um. Machten mit Ende 2007 die Wertpapieranlagen auf der Aktivseite noch 22,95 Prozent aus, so hatte China Life diese bis Ende Juni auf 13,28 Prozent reduziert. Kenny Tang von Tung Tai Securities, begrüßt diesen Schritt. Da Chinas Aktienmärkte weiterhin volatil bleiben, ist es beruhigend zu sehen, dass China Life seine risikoreichen Investitionen zu Gunsten von sicheren Anlageinstrumenten verändert, so Tang. Das Unternehmen hatte in den Bereich von Schuldtiteln umgeschichtet und hier bis Ende Juni einen Stand von 58,57 Prozent der gesamten Investitionen der Vermögenswerte erreicht. Gegenüber Ende 2007 war das eine Erhöhung um 6,44 Prozent. Dazu sagte Tang, dass China Life ist auf dem richtigen Wege sei. Man sollte sich auf das maximieren des Wachstums in dem Lebensversicherungsgeschäft konzentrieren angesichts der anhaltenden Unsicherheiten des Investmentmarktes.
      Für das Gesamtjahr schätzt Tang ein Ertragswachstum von 20 Prozent gegenüber 95 Prozent im vergangenen Jahr.
      Von Seiten der Anleger, wird die Strategieänderung von China Life positiv aufgenommen und stärker Bewertet als der Gewinnrückgang. So kann die Aktie bis zur Mittagspause um 0,2 Prozent auf 27,90 HKD hinzugewinnen.

      Im Zusammenhang mit dem schweren Erdbeben in der Provinz Sichuan am 12. Mai, teilte China Life mit, dass von den zu beklagenden Opfer 16.000 Versicherungsnehmer des Unternehmens gewesen seien. Die Kosten für den Versicherer belaufen sich nach aktuellem Stand auf 400 Mio. Yuan (58,31 Mio. USD), so der Präsident Wan Feng.

      Stock Code: 02628


      Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il)
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 19:09:19
      Beitrag Nr. 115 ()
      Hoffen wir mal, das die Gesamtheit der Nachrichten dem zuletzt müden Kurs wieder etwas auf die Sprünge hilft. Auf längere Sicht bin ich da optimistisch :D
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 10:40:21
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.951.062 von Zwiderwurzn am 02.09.08 19:09:19
      Ich auch;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 11:52:09
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.033.583 von streichelzoo am 09.09.08 10:40:21Ich erst :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 13:07:09
      Beitrag Nr. 118 ()
      Datum: 2008-09-09

      Asien Kurier vom 1. Dezember 2007

      China - Profitable Sicherheit

      Von Von Klaus Köhler in Hongkong. Der Autor ist Geschäftsführer der Klako Group..

      Zu verlockend präsentiert sich das Reich der Mitte auch den internationalen Versicherern, Banken und Finanzdienstleistern. Wer will bei so einem großen Kundenpotential schon zurückstehen? Tatsächlich kümmert sich ein zunehmend größerer Teil der Chinesen - primär im Speckgürtel der Ostküste - selbst um seine Sicherheit.
      Doch rund 70 Prozent des Milliardenvolks lebt in Provinzen, in denen die Landwirtschaft dominierender Wirtschaftsfaktor ist, das Einkommensniveau kaum zum Leben reicht und die Menschen sich immer mehr Sorgen um die Zukunft machen. Chinas Sicherheitsnetz ist auf das Äußerste gespannt. Und die Assekuranzwirtschaft muss sich schnell modernisieren, denn die Zahl alter Menschen nimmt stetig zu.
      Im ersten Halbjahr 2007 stiegen die Prämien der chinesischen Versicherer um 20,7 Prozent auf 371,8 Milliarden Renminbi (34,2 Mrd. Euro; 1 Euro = 10.88 Renminbi / Yuan). Verantwortlich waren dafür drei Versicherungssparten: Immobilien-, Lebens- und Unfallversicherungen.
      Ähnlich wie im globalen Versicherungsmarkt, ist jener in China in Lebens- und Nicht-Lebensversicherungen geteilt. Lebens- und Krankenversicherungen, Rentensysteme und dazu gehörige Produkte, bilden die Gruppe der "Lebensversicherungen". Und die Assekuranzwirtschaft erfreut sich in diesem Bereich stark steigender Umsatzzahlen: 16,7 Prozent Plus auf 235 Milliarden Renminbi (21.6 Mrd. Euro) in den ersten sechs Jahresmonaten.Und im kommenden Jahr 2008 will das Riesenreich Korea überholen um zweitgrößter Versicherungsmarkt Asiens zu werden oder - nach den USA, Japan und Großbritannien - an die vierte Stelle weltweit zu rücken. Die Prämien der Lebensversicherer machen gut drei Viertel der gesamten Versicherungsumsatzes aus.
      Die Nicht-Lebensversicherungen teilen sich in Immobilien-, Unfall-, Haftpflicht- und Fahrzeugversicherungen auf. Dominiert wird dieser Sektor von der Pflichtversicherung für Fahrzeuge, deren Umsatz vergangenes Jahr 65 Prozent dieses Bereichs ausmachte (Immobilienversicherungen: +37,1% auf 108,4 Mrd. Renminbi; Unfallversicherungen: +17,7% auf 9,5 Mrd. Renminbi).
      Zuständige Behörde ist die 1998 eingesetzte "China Insurance Regulatory Commission" (CIRC, www.circ.gov.cn, in Englisch und Chinesisch). Deren Regeln für ausländische Unternehmen unterscheiden sich in den Bereichen "Leben / Nicht-Leben". Lebensversicherer dürfen nicht zu 100 Prozent auslandsinvestiert sein (Gründung einer eigenen"Wholly Foreign Owned Enterprise", WFOE ist daher nicht möglich); ihr Aktienanteil an Joint Ventures ist auf 50 Prozent limitiert. Einen Prozentpunkt mehr genehmigt des sozialistische Staat den Nicht-Lebensversicherern (51%) in Gemeinschaftsunternehmen, sie dürfen jedoch auch vollständig eigene Versicherungen etablieren (100% WFOE).

      Die CIRC hat die Bestimmungen für ausländische Investoren, die maximal 25 Prozent der Aktien eines chinesischen Versicherers erwerben wollen, definiert:
      - Ein einzelner Investor darf höchstens 20 Prozent erwerben;
      - er muss über mindestens 2 Milliarden US-Dollar Kapital verfügen;
      - er muss in den drei letzten Jahren profitabel gewirtschaftet haben;
      - eine internationale Ratingagentur muss den Bewerber in den letzten drei Jahren mindestens mit "A" bewertet haben;
      - er darf seine Aktien nicht vor Ablauf von drei Jahren nach Kapitalübertragung veräußern;
      - er darf seine Aktien nicht kreditfinanzieren und muss in einer "harten" Währung bezahlen;
      - der chinesische Versicherer benötigt eine Genehmigung der Behörde zum Verkauf seiner Aktien an einen ausländischen Partner.

      Will das ausländische Unternehmen mehr als 25 Prozent erwerben, so wird das Joint Venture als "Auslandsunternehmen" klassifiziert, wobei weitere Bestimmungen gelten:
      - der ausländische Versicherer muss über mehr als 5 Milliarden US-Dollar Kapital verfügen;
      - er muss in Assekuranzgewerbe seit mehr als 30 Jahren operieren und mindestens zwei Jahre in China geschäftlich aktiv sein.

      Zur Gründung einer Zweigstelle als Lebens- oder Nicht-Lebens-Versicherer muss das Unternehmen minimal 200 Millionen Renminbi (18,4 Mio. Euro) investieren, von Rückversicherern werden 300 Millionen Renminbi (27,6 Mio. Euro) verlangt. Seit 2004 dürfen Ausländer im ganzen Reich der Mitte ihren Geschäften nachgehen, zuvor war dies nur in 15 Städten erlaubt.
      Im ersten Halbjahr 2007 genehmigte die Aufsichtsbehörde CIRC fünf inländischen und drei auslandsinvestierten Versicherern das Assekuranz-Engagement in China. Zum Stichtag 30. Juni 2007 waren 56 chinesische Versicherer, 8 Versicherungsgruppen und Holdings, 9 Asset Management Unternehmen, und 128 Zweigstellen von 45 ausländischen Versicherern aus 15 Ländern oder Regionen aktiv.
      Auch chinesische Versicherer wollen ins Ausland expandieren. Mitte Juli 2007 erhöhte die CIRC das Limit für Auslandsinvestitionen auf 5 Prozent, bezogen auf das gesamte Vermögen. Das Kapital aller chinesischer Versicherer wird mit 2.500 Milliarden Renminbi (etwa 230 Mrd. Euro) beziffert - bei einem jährlichen Zuwachs von 25 bis 30 Prozent.
      Schon vor drei Jahren, anno 2004, erlaubte der Staat einzelnen einheimischen Versicherern einen Teil ihrer harten Devisen an ausländischen Anleihemärkten zu investieren. Erst seit 2006 dürfen lokale Versicherer Devisen kaufen, um damit Aktien von einigen, in Hongkong gelisteten, chinesischen
      Unternehmen zu erwerben. Je lockerer die bislang strikten chinesischen Kapitalkontrollen werden, desto mehr Geld wird in die globalen Finanzmärkte fliessen - China wird sich von einem bedeutenden Kapitalimporteur zum Exporteur wandeln.
      Der Inlandsmarkt wird von lokalen Versicherern dominiert. Im Bereich "Leben" beträgt der Marktanteil chinesischer Unternehmen 97 Prozent, wobei die Top-Drei, "China Life", "Ping An" und "China Pacific Life", alleine 90 Prozent repräsentieren. Ein Grund für ihre Dominanz war die bis 2004 geltende regionale Beschänkung für ausländische Versicherer auf 15 Großstädte. In Guangzhou und Shanghai durfte auslandsinvestierte Unternehmen zuerst den Betrieb aufnehmen. Doch gerade hier war die Stadtbevölkerung bereits Versicherungskunde. Infolgedessen haben ausländische Anbieter die zweit- und drittklassigen Städte begutachtet, obwohl deren Verbraucher weniger verfügbares Einkommen haben, als in den beiden Boomstädten. Weniger, bedeutet aber auch, dass das Einkommen schnell steigt - für Auslandsversicherer ein langfristig interessanter Kundenkreis.
      "Bancassurance" - der Begriff steht für das gemeinsame Marketing von Versicherungen und Banken, wobei die Assekuranz meist die etablierten Vertriebskanäle der Geldinstitute für ihre Versicherungsprodukte nutzt. Dies kann auf dem Weg einer Mergers, Joint Ventures oder einer sonstigen Kooperation erfolgen, wobei die Liberalisierung der chinesischen Finanzbranche diesen profitablen Distributionsweg unterstützt. Im ersten Halbjahr 2007 generierten ausländische Lebensversicherer einen Umsatz von 4,28 Milliarden Renminbi (393 Mio. Euro), ein Zuwachs 38,8 Prozent gegenüber den ersten sechs Monaten 2006. Die "Bancassurance"-Verkaufszahlen explodierten um 87,1 Prozent auf 2,01 Milliarden Renminbi (185 Mrd. Euro).
      Mit ihren Erfahrungen haben es ausländische Anbieter leicht, auf dem Banken-Versicherungs-Vertriebsweg erfolgreich zu agieren. Zudem handelt es sich bei den meisten Angeboten um Investment-Produkte, dessen Profit neben einer grundlegenden Versicherungsleistung an die Entwicklung der Aktienmärkte gekoppelt ist. Das mittlerweile sprunghafte Verhalten (starke Verluste neben starken Gewinnphasen) der chinesischen Börsen stört die neuen Kunden offenbar wenig. Das Angebot einheimischer Versicherer scheint für die Kunden weniger attraktiv zu sein.
      Obwohl lokale Finanzdienstleister ihre Agenten quer durch das Reich der Mitte stationiert haben, sind deren Verkaufszahlen gering. Die Produktivität des Verkaufspersonals erreicht nur einen Bruchteil jener der ausländischen Versicherer. Loyalität zum Arbeitgeber ist eher ungewöhnlich und viele Verkäufer wechseln schon bald zum Konkurrenten.
      Einen Fehler machen ausländische Versicherer immer wieder: die beeindruckende Zahl von 1,3 Milliarden Einwohnern ist nicht gleichzusetzen mit dem Potential dieser Branche (für andere Investoren gilt dies entsprechend). Für etwa 870 Millionen Chinesen in bäuerlichen Gebieten, ohne Ersparnisse und Einkommen, sind Versicherungen eine unwichtige, eher unrealisierbare, Ausgabe. Einheimische Unternehmen sind im August 2007 mit neuen Produkten vorgeprescht und bieten den Bauern Versicherungen für ihr gebärfähiges Vieh an. Die Prämie beträgt in Westchina 60, in Zentralchina 40 Renminbi und wird von der Regierung subventioniert.
      Mit einem schnellen Industrie- und Handelswachstum ergeben sich auch für "Nicht-Lebensversicherungen" erhebliche Geschäftsmöglichkeiten. Anno 2005 betrug der Marktanteil ausländischer Anbieter in diesem Bereich gerademal 1,3 Prozent. Bei einem prognostizierten jährlichen Wachstum von 25 Prozent und mehr Freiheit beim Markteintritt, ist dieser Anteil erstaunlich gering. Was behindert ihr Wachstum? Ausländischen Anbietern ist der Verkauf von Pflichtversicherungen, also besonders die Kfz-Versicherung, verboten. Und bei kräftig steigenden Zulassungszahlen macht der obligatorische Kfz-Bereich 65 Prozent des Gesamtumsatzes dieses Branchensegments aus.
      Um ein Standbein in den lukrativen Pflichtversicherungsmarkt zu setzen, investierten ausländische Unternehmen weniger als 25 Prozent in Aktien inländischer Versicherer. Das nicht so ferne Ziel: bei einer weiteren Marktöffnung mehr Anteile zu erwerben, um schließlich einen erfolgversprechenden Start zu gewährleisten.
      Das Management der Nicht-Lebensversicherer fokussiert ihre Geschäftsanstrengungen auf die Metropolen wie Beijing, Shanghai, Guangzhou und Shenzhen. Grund ist der Mangel an internationalen Brokern, einer der sonst üblichen Vertriebswege. Für die Gründung eines Maklerunternehmens ist ein registriertes Kapital von 5 Millionen Renminbi (460.000 Euro) vorgeschrieben.
      Vorteilhaft ist für ausländische Versicherer, dass zu ihrer besten Klientel die multinationalen Unternehmen (MNCs) gehören, mit denen sie - zuhause, wie in vielen Ländern - langfristig zusammenarbeiten. Auch die lokalen Versicherer gründen gerne Joint Ventures, wenn ihnen der ausländische Partner mit seinem Know-how Vorteile in diesem nicht leichten Marktsegment verspricht.
      Es bleibt abzuwarten, wie ausländische Versicherer den chinesischen Markt erobern können. Führend sind einheimische Anbieter denen die Regierung ständig mehr Spielraum einräumt. Vertriebskanäle und zahlreiche neue Märkte bieten neue Geschäftschancen. Ausländische Anbieter sollten sich spurten! Zum Vorteil für die chinesische Bevölkerung - der Wettbewerb von in- und ausländischen Versicherern generiert neue Produkte. Die Versicherungsbranche hat sich erfreulich geöffnet und damit ihre eigene Zukunft gesichert.

      Pflichtversicherungen

      Diese können nur bei einheimischen Versicherern gekauft werden. Die Bestimmungen variieren je nach Industriebranche. Zu dieser Gruppe gehören besonders:
      - Fahrzeughaftpflichtversicherungen
      - Sozialversicherungspakete
      - Betriebliche Unfallversicherungen
      - Bauarbeiter-Versicherungen

      Kfz-HaftpflichtVersicherungen

      Die Besitzer von 130 Millionen Autos, Motorrädern und Traktoren müssen ihre Fahrzeuge versichern. Doch nur 35 Prozent aller Fahrzeuge sind wirklich versichert ! Das Gesetz schreibt keine minimale Summe vor und die Versicherer sind zu risikoscheu, um eine unbegrenzte Deckung anzubieten. So ist in der Mehrzahl der lokalen Policen die Deckung auf 100.000 Renminbi festgelegt. In jüngsten Haftungsklagen berücksichtigten die Richter die individuelle Karriere, Einkommen und die Angehörigen, wobei oft ein Schadenersatz von 500.000 Renminbi entschieden wurde.

      Sozialversicherungspakete

      Dieses Versicherungspaket für Arbeitnehmer soll medizinische Behandlungen, Arbeitslosigkeit, Renten, Schwangerschaftszeiten decken und beinhaltet einen Fond zum Immobilienerwerb. Das Paket wird staatlich verwaltet. Unternehmer, die bei einem lokalen Arbeitsamt oder einer privater Agentur registriert sind, bezahlen einen nach Provinz und Stadt unterschiedlichen Beitrag. Nur Chinesen kommen in den Genuss dieser Leistung. Der Arbeitgeber ist für die Bezahlung der dem Staat geschuldeten Beiträge verantwortlich. Ausländische Unternehmen sollten sich vor der Einstellung lokaler Mitarbeiter über die Details bei einer privater Agentur informieren.

      Betriebliche Unfallversicherungen

      Die Prämien dieser seit 2004 obligatorische Versicherung sind von der Industrie und der Art der Arbeit abhängig. Sie entbindet den Arbeitgeber nicht von seiner Haftung gegenüber dem Arbeitnehmer in zivilrechtlicher Hinsicht.

      Bauarbeiter-Versicherungen

      Das chinesische Baurecht verlangt vom Arbeitgeber die Unfallversicherung seiner Mitarbeiter bei "gefährlichen" Arbeiten auf der Baustelle. Das Unternehmen kann eine eigene Haftpflichtversicherung oder eine Unfallversicherung für den Arbeitnehmer abschliessen. Die minimale Schadenersatzhöhe ist im Baurecht nicht festgelegt.

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      http://www.asienkurier.com/texte/AK071208.php
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 17:17:17
      Beitrag Nr. 119 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 09:41
      China Life mit 1,2 Mrd.USD Anleihen für Infrastruktur


      Shanghai 12.09.08 (www.emfis.com) Der größte chinesische Versicherer, die China Life Insurance Co., beabsichtigt verstärkt in Infrastrukturprojekte einzusteigen.
      So beabsichtigt das Unternehmen unter anderem in Tianjin den Bau von drei Autobahnen zu finanzieren.
      Für die verschiedenen Infrastrukturvorhaben will der Versicherungskonzern über die Ausgabe von Anleihen mit einer 12 jährigen Laufzeit umgerechnet 1,2 Mrd. US Dollar einnehmen, so eine Erklärung gegenüber der Shanghai Stock Exchange.
      Weiterhin plant China Life neben der Infrastruktur auch Investitionen in den Bereich Energie zu tätigen, so der Vizepräsident der China Life Asset Management Wang Junhui.


      Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il)

      http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/Chi…
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      schrieb am 30.09.08 12:59:01
      Beitrag Nr. 120 ()
      30.09.2008 11:41
      Aktien Hongkong schließen freundlich - Deutliche Erholung

      HONGKONG (Dow Jones)--Gelegenheitskäufe haben zu einer deutlichen Erholung in Hongkong am Dienstag geführt und die Börse mit einer freundlichen Tendenz schließen lassen. Zur Sitzungseröffnung hatte der Markt nach der Ablehnung des Rettungspakets der US-Regierung durch das Repräsentantenhaus noch stark unter Abgabedruck gestanden. Der Hang-Seng-Index (HSI) fiel kurz nach der Beginn des Handels bis auf 16.799 Punkte, erholte sich im Verlauf aber schrittweise und schloss mit einem Plus von 0,8% bzw 136 Punkte auf 18.016. Dabei wurden Aktien im Wert von 71,81 Mrd HKD umgesetzt, nach 54,97 Mrd HKD am Vortag.

      Vor allem in der letzten Handelsstunde sei es zu starken Gelegenheitskäufen gekommen, so ein Händler. Überwiegend regionale Titel seien gekauft worden. Die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der globalen Finanzmarktkrise dürfte das Sentiment aber weiter belasten, ergänzte ein Analyst. "Es gibt derzeit keine eindeutige Richtung für den Markt und ich erwarte kurzfristig eine große Handelsspanne für den Index", so ein Teilnehmer, der den Index zwischen 16.500 und 20.500 Punkten sieht.

      Das Kaufinteresse habe nach dem Fall des Index unter die Marke von 17.000 Punkten eingesetzt, so ein Beobachter. Vor allem Blue-Chips die zuletzt stark unter Druck standen waren gesucht. So stiegen China Mobile um 2,5% auf 76,90 HKD, nach einem Abschlag von 3,6% am Vortag. China Netcom erholten sich um 4,5% auf 17,18 HKD, nach einem Minus von 3,3% zu Wochenbeginn. Bei den Finanzwerten gewannen China Construction Bank 2,7% auf 5,04 HKD und China Life Insurance legten um 2% auf 28,55 HKD zu.
      DJG/DJN/ros

      (END) Dow Jones Newswires

      September 30, 2008 05:41 ET (09:41 GMT)

      © 2008 Dow Jones & Company, Inc.
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      schrieb am 02.10.08 13:21:39
      Beitrag Nr. 121 ()
      Börse Hong Kong mit intraday Rebound: Pin Ang Insurance im Fokus - China Life Up
      Marktberichte Asien (Hongkong) [02.10.2008 - 12:08]

      Die Aktienwerte an der Börse in Hong Kong konnten sich heute nur schwächer nach der ersten Handelshälfte präsentieren. Der Leitindex Hang Seng verlor 1,2 % auf einen Zwischenstand von 17.794 Zähler. Einzig erfreulich stimmte die Tatsache, dass der Leitindex sich damit deutlich von seinem bisherigen Tagestief wieder entfernen konnte.
      Führende Analysten gehen von einer baldigen Erholung aus, haltend das Erholungspotential aber für sehr begrenzt.
      In der zweiten Handelshälfte konnten dann die Bullen die Oberhand gewinnen und den Hang Seng Index deutlich ins grüne Terrain hieven. Die Aussicht auf eine baldige Verabschiedung des US-Rettungspaketes liess den Hang Seng Index schlussendlich um 1,1 % auf 18.211 Zähler deutlich ansteigen. Im Tagestief ist der Index bis auf nur noch 17.632 Indexpunkte gefallen.
      Zusätzlich konnte die Hoffnung der Investoren, dass China in der kommenden Woche ein neues Konjunkturstimulanzpaket verabschiedet, für Kauflaune unter den Anlegern sorgen.

      Bei den Einzelwerten stand heute der Versicherungsriese Ping Ang Insurance (A0CBBB) im Fokus des Anlegerinteresses, nachdem der Versicherungskonzern die Übernahme eine s Vermögensverwaltungsanteils von 50 % an der Fortis für 2,15 Mrd. Euro abgesagt hat. Die bestehende 5%ige Beteiligung an Fortis soll jedoch weiter gehalten werden.
      Seit der Übernahme der Beteiligung im Oktober vergangenen Jahres ist Fortis um sagenhafte 70 % eingebrochen. Ping Ang Insurance (A0CBBB) reagierte auf die Meldung mit einem Plus von sagenhaften 13,8 % auf 50 Hong Kong Dollar. Der Konkurrent China Life (358060) konnte dieses positive Fahrwasser für ein Kursplus von 3,3 auf 29,50 Hong Kong Dollar nutzen.

      Enorm unter Abgabedruck standen hingegen die Anteilscheine der Hang Seng Bank (862271) mit einem Kursverlust von herben 8,9 % auf 131,50 Hong Kong Dollar, nachdem der Bankriese starke Belastungen im Zuge des Zusammenbruch der amerikanischen Sparkasse Washington Mutual (893906) eingestehen musste.Wenig Gefallen fanden die Anleger auch an den Immobilienvertretern. Hier gab der Branchenprimus Sun Hung Kai Properties (861270) um 2,2 % auf 76,65 und eine Henderson Land (867157) um 1,5 % auf 33,50 Hong Kong Dollar nach.

      http://www.boersenreport.de/marktberichte-66389-b%C3%B6rse_h…
      Avatar
      schrieb am 11.10.08 19:56:48
      Beitrag Nr. 122 ()
      Weiß jemand, inwieweit die Subprime-Krise China Life betrifft? Mich würde mal interessieren, ob und wieviele faule Eier die im Korb haben. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 14:53:42
      Beitrag Nr. 123 ()
      Ratings - von heute 11:19
      China Life: kaufen


      16.10.08 (www.emfis.com) Die CLSA hat ihr Kursziel für die Aktie der China Life Insurance von 32,90 auf 30,10 HKD gesenkt. Dies reflektiere den deutlichen Rückgang des Papiers im A-Shanre Index.
      Die Aktie wird dennoch weiterhin zum Kauf empfohlen, aufgrund der starken Fundementaldaten des Unternehmens. So lag das Prämienwachstum in den ersten acht Monaten des Jahres bei 57 Prozent.

      Die CLSA geht davon aus, dass das Unternehmen im nächsten Jahr Marktanteile von Wettbewerbern wie der Ping An, AIG und anderen abziehen könnte.

      Die Aktei der China Life verlor heute 5,4 Prozent auf 23,95 HKD.

      Stock-Code: 02628

      http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/Chi…
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 15:15:16
      Beitrag Nr. 124 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 08:01
      Prämieneinnahme von China Life soll um 53% gestiegen sein


      Hongkong / Shanghai 18.12.08 (www.emfis.com) Ersten Meldungen zufolge, soll Chinas größtes Versicherungsunternehmen, die China Life Insurance, in den ersten 11 Monaten kräftig an Prämineneinnahmen zugelegt haben. Wie es heißt, stiegen diese gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um etwa 53 Prozent. Details sind noch nicht bekannt.
      Die Aktie kann im Vormittagshandel gegen den Markttrend um 0,6 Prozent auf 24,95 HKD hinzugewinnen.
      Die Shanghaier Versicherungsunternehmen habe in den ersten 11 Monaten Prämieneinnahmen von 55,64 Mrd. Yuan (8,13 Mrd. USD) erzielt, dass teilte das Regulierungsbüro Shanghais mit. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Anstieg von 28,4 Prozent.


      Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il)

      http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/Pra…
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 15:15:45
      Beitrag Nr. 125 ()
      Peking (aktiencheck.de AG) - Der chinesische Lebensversicherer China Life Insurance Co. Ltd. (ISIN CNE1000002L3 / WKN A0M4XJ) konnte im abgelaufenen Kalenderjahr einen deutlichen Anstieg der Prämieneinnahmen vorweisen.

      Wie der führende chinesische Lebensversicherer am Donnerstag erklärte, wurden für 2008 Prämieneinnahmen in Höhe von 295,6 Mrd. Chinesischen Yuan (CNY) ausgewiesen. Im Vorjahr hatte der Konzern Prämieneinnahmen von 196,6 Mrd. CNY erzielt.

      Die Aktie von China Life notierte zuletzt in Hongkong bei 22,00 Hongkong-Dollar. (15.01.2009/ac/n/a)

      http://www.stock-world.de/nachrichten/ausland/1860192-China_…
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 15:48:52
      Beitrag Nr. 126 ()
      04.02.2009 10:03
      Aktien Hongkong schließen sehr fest-Hoffnung auf Konjunkturpaket

      HONGKONG (Dow Jones)--Positive Vorgaben der Wall Street und die Hoffnung auf ein weiteres Konjunkturpaket haben den Leitindex an der Börse in Hongkong am Mittwoch wieder über die Marke von 13.000 Punkten getrieben. Der HSI kletterte um 2,3% oder 287 Punkte auf 13.064. Im Vorfeld der Berichtsperiode seien weitere Gewinne aber bei 13.800 Zählern gedeckelt, bremsten Analysten jeden Anflug von Euphorie.

      Die Aktien chinesischer Festlandsunternehmen liefen deutlich besser als der Gesamtmarkttrend. Im Handel wurde auf Äußerungen von Premierminister Wen Jiabao verwiesen, die dahingehend gedeutet wurden, dass die Volksrepublik zusätzliche Konjunkturmaßnahmen ergreifen wird. Der Politiker will laut "Financial Times" prüfen, inwieweit die Devisenreserven des Landes zur Stützung der Wirtschaft eingesetzt werden können.

      Unter den größten Tagessiegern befanden sich die Titel chinesischer Finanzinstitute und Rohstoffkonzerne, die damit der Entwicklung der A-Aktien in Schanghai folgten. China Life Insurance zogen um 4,6% auf 21,80 HKD, China Construction Bank um 4,5% auf 3,94, Bank of China um 2,5% auf 2,06 HKD und Bank of Communications um 1,8% auf 5,04 HKD an. Im Ölsektor fügten Sinopec 4,1% auf 4,34 HKD, PetroChina 4,4% auf 5,91 HKD und Cnooc 2,6% auf 6,75 HKD hinzu.

      Verkauft wurden dagegen die Papiere aus dem Immobiliensektor. Wie schon am Vortag hielt die Sorge über ein Nachlassen der Nachfrage nach Eigenheimen an. Henderson Land fielen um 1,6% auf 27,55 HKD, Sino Land um 1,3% auf 6,66 HKD und Hang Lung Properties um 1% auf 16,16 HKD.
      DJG/DJN/flf Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de

      (END) Dow Jones Newswires

      February 04, 2009 04:03 ET (09:03 GMT)

      © 2009 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 22:37:44
      Beitrag Nr. 127 ()
      Börse Hong Kong haussiert: China Life, ICBC, HSBC Up
      Marktberichte Asien (Hongkong) [13.03.2009 - 11:02]

      Die Aktienwerte an der Börse in Hong Kong konnten sich heute nach der ersten Handelshälfte sehr fest in bester Reboundlaune im Zuge der sehr starken US-Vorgaben präsentieren. Der Benchmarkindex Hang Seng haussierte um 3,6 % auf einen Zwischenstand von 12.432 Zähler.
      Die heutige, bisherige Rallye wurde durch die Aussage des chinesischen Ministerpräsidenten, dass China ein weiteres, neues Konjunkturprogramm auflegen wird, zusätzlich beflügelt. Vor allem Aktienwerte, die ihren Hauptsitz auf dem chinesischen Festland haben, konnten vor diesem Hintergrund haussieren.
      In der zweiten Sitzungshälfte konnte der Leitindex noch weiter zulegen. Schlussendlich notierte der Benchmarkindex Hang Seng zum Handelsende mit einem Plus von 4,4 % oder 524 Indexpunkten im tiefgrünen Terrain auf einem Endstand von 12.526 Zählern. Begleitet wurde die heutige Rallye von einem extrem gegenüber gestern gestiegenen Handelsumsatz mit 43,93 Mrd. Hong Kong. Gestern waren in Hong Kong nur Aktien im Wert von 28,53 Mrd. Hong Kong Dollar umgesetzt wurden.

      Der vielbeachtete H-Share Index haussierte um 4,6 % auf 7.283 Zähler. Ping Ang Insurance (A0CBBB) haussierte um 8 % auf 44 und eine China Life (358060) gefiel mit einem Plus von 4,7 % auf 23,70 Hong Kong Dollar. Die Analysten der schweizerischen Investmentbank UBS (914830) haben ihr Rating für Ping Ang zuvor auf `kaufen` angehoben.
      ICBC (A0LB42) legte um 5 % auf 3,35 und eine Bank of Communication (A0ERWC) um 6,4 % auf 4,85 Hong Kong Dollar zu.

      Finanzwerte konnten den positiven Vorgaben der US-Konkurrenten folgen. Das Indexschwergewicht HSBC Holdings (923893) legte um 5,7 % auf 38,25 und eine Hang Seng Bank (862271) um 6 % auf 77,40 Hong Kong Dollar zu.Der Börsenbetreiber Hong Kong Exchanges & Clearing (939403) profitierte durch wieder zunehmende Handelsumsätze und legte um satte 8,1 % auf 63,50 Hong Kong Dollar zu.



      Autor: Redaktion

      http://www.boersenreport.de/marktberichte-68045-b%C3%B6rse_h…
      Avatar
      schrieb am 23.03.09 17:37:46
      Beitrag Nr. 128 ()
      23.03.2009 10:09
      Aktien Hongkong schließen vor Geithner-Aussagen sehr fest

      HONGKONG (Dow Jones)--Die Hoffnungen auf ein Programm zur Befreiung der US-Banken von toxischen Wertpapieren haben zu Wochenbeginn die Kurse an der Börse in Hongkong beflügelt. Der Hang-Seng-Index (HSI) sprang um 4,8% bzw 614 auf 13.447 Punkte. Der Umsatz erhöhte sich auf 55,31 (Freitag: 43,89) Mrd HKD. US-Finanzminister Timothy Geithner will mit einem 500 Mrd USD schweren Programm Banken und andere Marktakteure von toxischen Wertpapieren und faulen Krediten befreien, die nach seinen Worten derzeit das US-Finanzsystem "verstopfen".

      Das Finanzsystem arbeite "immer noch gegen seine Erholung an", schrieb Geithner in einem Artikel für das "Wall Street Journal". Solch ein Programm könnte die Aktienkurse an Wall Street deutlich stützen, so die Hoffnung der Marktteilnehmer. Die weitere Richtung des Marktes werde eindeutig von den Geithner-Aussagen abhängen, hieß es. "Die Anleger hoffen, dass die Aussagen positiv aufgenommen werden", so ein Teilnehmer. "Der Ausblick für den Markt bleibt aber weiterhin unsicher, da die Details möglicherweise doch nicht überzeugen und es daraufhin zu Gewinnmitnahmen kommen könnte", ergänzte ein Analyst.

      Bei den Einzelwerten gewannen China Mobile 4,9% auf 66,20 HKD. Die Aktien erholten sich damit von den jüngsten Abgaben. Nach der Veröffentlichung der Ergebnisse für 2008 hatten die Titel an den vergangenen beiden Handelstagen insgesamt 7,3% verloren. "Trotz der Erholung sind die Investoren aber weiter skeptisch gegenüber dem Sektor", so ein Händler.

      Gesucht waren mit Blick auf die Geithner-Aussagen vor allem Finanzwerte. China Construction Bank verbesserten sich um 7% auf 4,45 HKD zu, Industrial & Commercial Bank Of China erhöhten sich um 6,3% auf 3,52 HKD, die Aktien von China Life Insurance stiegen um 5,1% auf 25,62 HKD und Ping An Insurance gingen mit einem Plus von 7,4% bei 47,25 HKD aus dem Handel.
      DJG/DJN/ros Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de

      (END) Dow Jones Newswires

      March 23, 2009 05:09 ET (09:09 GMT)

      © 2009 Dow Jones & Company, Inc.
      http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=100812239
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 13:58:16
      Beitrag Nr. 129 ()
      :confused:

      25.03.2009 13:44
      Webnews

      EMFIS.COM - China Life verbucht 45% GewinneinbruchEMFIS.COM - Hongkong 25.03.2009 Der chinesische Versicherer China Life hat heute seine Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 bekannt gegeben. Der Nettogewinn ist gegenüber dem Vorjahr um 45 Prozent auf 21,27 Milliarden Yuan eingebrochen. Im vierten Quartal ging der Gewinn um 42 Prozent zurück. Bereits im Januar hat China Life eine Gewinnwarnung herausgegeben, in welcher der Versicherer einen Gewinnrückgang von 50 Prozent nicht ausgeschlossen hat.

      Der Gewinnrückgang ist auf die schlechten Aktienmärkte zurückzuführen, in welchen ein Großteil der Versicherungsprämien angelegt werden
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 11:44:55
      Beitrag Nr. 130 ()
      Shanghai Composite stabil Drucken E-Mail
      Geschrieben von André Ueberbach

      (03.04.2009, China) Der Shanghai Composite Index, in welchem sowohl die in Yuan denominierten A-Aktien sowie die in Fremdwährung denominierten B-Aktien abgebildet sind, konnte im Verlauf des letzten Handelstages ein Plus von 0,72 Prozent verzeichnen. Er gewann somit 17.27 Punkte und war zu Handelsschluss auf einem Niveau von 2.425,29 Punkten. Die stabile Entwicklung über die Woche werten Experten mit der guten Lage an der Wall Street und einer guten Handelsstimmung an der Wertpapierbörse.

      Kombiniert mit dem kleineren und ausschließlich lokal gelisteten Shenzhen Index ergibt sich ein Umsatz von 258,2 Milliarden Yuan (37,8 Milliarden US-Dollar), ein Plus von 8 Milliarden Yuan im Vergleich zum Vortag.

      Vor allem der Versicherungssektor trug zu den 516 Kursgewinnern bei. China Life stiegt um 2,81 Prozent und wurde bei 23,76 Yuan gehandelt, China Pacific Insurance legte ein Plus von 3,87 Prozent auf 17,17 Yuan hin. Investoren warten gespannt auf eine neue Regulierung, wonach es kleinen und mittleren Versicherungsunternehmen zukünftig erlaubt sein soll, direkt an der Börse zu investieren. Auch das, am Markwert gemessenes, weltgrößtes Kreditinstitut ICBC legte 0,5 Prozent auf ein Niveau von 3,99 Yuan pro Papier zu. Zu den Gewinnern am Handelstag zählte auch die in Fujian ansässige Industriebank mit einem Plus von 3,28 Prozent.
      http://aktuellasia.toobiz.com/index.php?option=com_content&t…
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 19:24:13
      Beitrag Nr. 131 ()
      China Life verbucht deutliches Ergebnisplus im ersten Quartal

      Donnerstag, 23. April 2009 15:56


      Peking (aktiencheck.de AG) - Die China Life Insurance Co. Ltd. (ISIN CN0003580601/ WKN 358060) konnte im ersten Quartal einen deutlichen Ergebnisanstieg vorweisen.

      Wie der führende chinesische Lebensversicherer am Donnerstag erklärte, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 5,39 Mrd. Chinesischen Yuan (CNY), was einem Plus von mehr als 55 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 3,47 Mrd. CNY entspricht. Dabei konnte der Versicherungskonzern vor allem von der freundlichen Entwicklung der Aktienmärkte profitieren. Die Prämieneinnahmen verbesserten sich lediglich um 2 Prozent auf 104 Mrd. CNY.

      Die Aktie von China Life schloss in Hongkong zuletzt bei 27,31 Hongkong-Dollar. (23.04.2009/ac/n/a)



      Autor: finanzen.net - Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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      http://www.teletrader.com/_news/newsdetail.asp?id=6560181
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 22:09:20
      Beitrag Nr. 132 ()
      02.05.2009 10:06

      Top Pick: China weiterhin im Fokus

      „China ist schon seit Ende 2008 meine Topempfehlung“, sagt Yiannis Mostrous vom US-Börsendienst „The Silk Road Investor“. Das weitere Potenzial ergibt sich seiner Meinung nach aus der zu erwartenden positiven Wirkung der chinesischen Konjunkturpakete.
      „Die Nachhaltigkeit einer Erholung in China hängt sehr stark vom Zustand der Weltwirtschaft ab. Sollte die weltweite Erholung nicht bis zum nächsten Jahr um diese Zeit messbar sein, dann kommen große Probleme auf China zu. Aktuell sieht es in dem asiatischen Boomland noch gut aus und es ist noch möglich, dass die Wirtschaft doch mehr als 6% wächst. Einer meiner Favoriten, China Life Insurance (ISIN: CNE1000002L3) hat kürzlich einen Gewinnrückgang von 45% gemeldet, aber damit immer noch die Erwartungen der Analysten geschlagen. Dabei hat China Life Insurance zudem deutlich besser abgeschnitten als die Konkurrenz. Das Unternehmen hat das Risiko deutlich zurückgefahren und ist immer noch der größte Versicherungsanbieter in China.
      Die in Taiwan angesiedelte Chunghwa Telecom (ISIN: US17133Q4038) berichtete für das vierte Quartal 2008 von einem Umsatz in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar. Das lag leicht über dem Vergleichswert von 2007. Beim Gewinn ging es um 6% leicht nach unten. Chunghwa ist gut positioniert mit einem Marktanteil von 36% auf dem Mobilfunkmarkt. Bei den Festnetzanschlüssen beträgt der Marktanteil fast unglaubliche 97,3%. Mit einer sauberen Bilanz gehört diese Aktie zu den wenigen defensiven Dividendenakten in Asien. Dabei liegt der aktuelle Cashbestand bei mehr als 10% der Marktkapitalisierung.“

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-05/13795160…
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 17:23:46
      Beitrag Nr. 133 ()
      Datum: 2009-07-02

      Asien Kurier 7/2009 vom 1. Juli 2009

      Asien - Bullenmarkt oder Bärenfalle?

      Von Horst Rudolf in Bonn.

      Vier Wochen zogen sich die Wahlen in Indien, der "größten Demokratie der Welt" hin, dann stand das Ergebnis fest: vorerst kein Chaos, sondern Kontinuität, Stabilität und mehr Marktwirtschaft. 40 Sekunden dauerte es am Montag danach lediglich, bis die Computer in Mumbai die Börse zum Stillstand zwangen - es war, als ob die 714 Millionen Wähler wieder soviel Vertrauen in die Zukunft hatten, dass sie wie in einer riesigen Bullenstampede Aktien kauften - aber nur 40 Sekunden lang.
      Dann waren der SENSEX, der "Bombay Stock Exchange Sensitive Index" um 17 Prozent nach oben geschossen (Seite 2), mehr als früher in einem ganzen Jahr, als die elektronische Notbremse gezogen wurde - ein Weltrekord des Börsen-Kapitalismus. Hätte das Sicherungssystem versagt, so schätzen Experten, wären die Kurse an diesem Tag bis zu 40 Prozent gestiegen. Am nächsten Tag kehrte wieder Vernunft ein und den enttäuschten Spekulanten wurde schnell klar, dass sie auch schnell hätten 30 Prozent verlieren können - Börsen sind keine Einbahnstraßen, schon gar nicht, wenn Spieler die Ampeln steuern.
      Zur selben Zeit dümpelte der „Dow Jones“ seitwärts vor sich hin. Denn nach dem Einbruch der Weltbörsen vom Herbst 2008 bis Anfang März 2009 war es zu einer V-förmigen massiven Erholung gekommen, die die irritierten Zocker ebenso wie biedere Anleger in den meisten Fällen überrascht hatte.
      Jetzt lässt der Konjunkturaufschwung vor allem im Westen weiter auf sich warten; erneute Zweifel kommen auf, ob die Krise nicht zum Dauerbrenner wird.
      Damit stellt sich für unsere asienorientierten Leser die Frage: bleiben auch sie im Bremsmanöver der angeschlagenen Finanzmärkte der Alten Welt gefangen, oder kommt es zu einem "decoupling". Auf Deutsch: können sich die "BRICs" von den tiefsitzenden Problemen der USA, Europas und Japans abkoppeln, und welche Auswirkungen könnte dies auf deren Börsen haben?
      "BRICs"? Werden sich viel Leser fragen, denn zeitgleich mit fallenden Preisen stiegen die - häufig verschleiernden - Wortschöpfungen inflationär an. Die Sachsenbank scheiterte nicht an mangelnden Englischkenntnissen, sondern an "Subprimes", und bei der KfW hatten Beamte nicht nur die Pleite der Lehman Brothers verschlafen, sondern wahrscheinlich nicht verstanden, dass "CDS" für "Credit Default Swaps" stand, die gefährlicher als Kommunismus sind - zumindest derzeit.
      BRIC steht für Brasilien, Russland, Indien und China - und man überlegt, ob man noch ein "I" für Indonesien anhängen sollte. Diese Länder stehen heute für das Gegenteil von "Brick and Mortar" - Ziegel und Mörtel, dem Symbol für die absteigenden Industrienationen, deren Probleme durch Detroit symbolisiert werden.
      Ebenso symbolisch war der Börsenrausch an der BSE, der Börse in Mumbai, zeigte er doch die unglaubliche Vitalität eines Schwellenlandes, auch wenn es nicht nur kapitalkräftige Anleger, sondern auch neu entstandene Massen von Spielern sind, die das Geschehen bestimmen.
      Fareed Zakaria, weltbekannter CNN-Kommentator, hat mit seinem Buch "Die nachamerikanische Welt" Hausaufgaben für die Zukunft gemacht: er glaubt an die Chance einer substanziellen Abkoppelung der "BRICs", das baldige Entstehen lokaler Kaufkraft und regionaler Märkte und setzt dabei vor allem auf Asien und Brasilien.
      Denn im Gegensatz zu den völlig verschuldeten und defizitären USA oder den ebenso geschwächten Staaten Europas gibt es vor allem in Asien keine großen Löcher, sondern noch einige Länder mit volle Kassen. Natürlich ist der Rückgang der Exporte für den Westen ein fühlbarer Schlag, doch sind davon nur einige Sektoren spürbar betroffen, andere bleiben durchaus stabil oder zeigen sogar steigende Tendenz.
      Im letzten Quartal 2008 – als in den USA und Europa Horror-Szenarien die Rund machten – gab es in Indien keine größere Bank, die Verluste machte. Indonesien reduzierte seine Verschuldung um 70 Prozent, Brasilien erreicht eine positive Außenbilanz und China sitzt auf 2 Milliarden US-Dollar Reserven – bei einem Haushaltsdefizit von gerade mal 3 Prozent vom BIP.
      Diese Analyse wichtiger Basisdaten zeigt: während die Erholung der US- und Eurobörsen eher religiösen Charakter hat, basiert die Seele aller Börsenkurse, das "Prinzip Hoffnung" in Asien immer noch - oder schon wieder - auf echte Kassenbestände und glaubwürdige ökonomische Substanz - Shanghai ist das Gegenteil von Detroit. Die Kurserholung in Shanghai verlief mit 45 Prozent zwar unter heftigen Schwankungen, doch stehen dahinter nicht nur Zockerpapiere, sondern Finanztitel, wie sie früher nur in New York gehandelt wurden.
      Während die größte Versicherung der Welt in den USA um ihr Überleben kämpft, hatte sich die in Shanghai gehandelte "China Life Insurance" bereits 2007 zum drittgrößten Versicherer weltweit etabliert - vorerst weitgehend unbemerkt. Und stand der US-Riese AIG am Jahresbeginn 2008 mit 58 Milliarden US-Dollar immer noch an erster Stelle, war es nach wenigen Monaten der Krise vorbei mit fetten Profiten. China Life hingegen beschloss die Jahresbilanz mit der Rekordposition von 110 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung.
      Dass Shanghai auch weiterhin im Schatten des "alten" Hongkong steht, liegt vor allem daran, dass bis heute fast ausschließlich nationale chinesische Werte gehandelt werden und die Börse für ausländische Investoren noch weitgehend verschlossen bleibt. Das hindert die neuen Finanzriesen wie die "ICBC", die "China Construction Bank" und die "Bank of China" nicht daran, Anfang dieses Jahres die weltweit höchste Marktkapitalisierung vorzuweisen - wo vor zwei Jahren noch Namen wie "Citigroup" oder "Bank of Amerika" die Ranglisten anführten.
      Selbst bei den traditionellen Vertretern des Großkapitals steht zwar die amerikanische Exxon noch an erster Stelle, doch danach folgt bereits „Petrochina“ - und die hatte ein Jahr zuvor schon einmal den ersten Platz der Weltrangliste erreicht.
      Wenn China - und damit seine Börsen - noch ein Krisenproblem hat, dann ist es die bisher zu starke Exportorientierung. Trotzdem könnte sich das Wachstum auf 7 bis 8 Prozent stabilisieren, denn die Regierung hat das Problem längst erkannt.

      Kaufkraftanreize ließen die Verkäufe des Einzelhandels bereits im ersten Quartal 2009 um 15 Prozent ansteigen - während in Deutschland Karstadt kollabiert, trotz Staatsgeschenke, welche die Steuerzahler nach der Bundestagswahl bezahlen müssen.
      Für Indien könnte das Wachstum 6 Prozent und selbst in Indonesien 4 Prozent erreichen. Doch selbst in krisenanfälligen Ländern, die sich beim Export übernommen haben, laufen die Börsenkurse "gesünder", als in Europa oder den USA.
      Beispiel Thailand: auch wenn die Wirtschaft schwach ist und die Zahl der Arbeitslosen zunimmt, steht der wichtigste Börsenindex, der SET (Stock Exchange of Thailand), schon wieder fast 50 Prozent über dem Tiefstand des vergangenen Jahres. Der Grund: wie die meisten Länder Südostasiens hat auch Thailand vor einem Jahrzehnt in der "Asienkrise" viel Geld verloren, Lehrgeld gezahlt - und davon gelernt. Nun ist zwar die Regierung knapp bei Kasse, doch die Zentralbank sitzt immer noch auf schönen Devisenreserven.
      Ebenso wie in China, Indien oder Vietnam wird auch hier der Kapitalexport erschwert, womit für Anleger und Spekulanten die lokalen Börsen weiter attraktiv bleiben - zumal ohne Kursrisiko. Umgekehrt legt so mancher westlicher institutioneller Anleger schnell ein paar Euro oder Dollar hier an - das Risiko scheint begrenzt.
      Kein Wunder, denn in Kalifornien gehen bei der höchsten Staatsverschuldung seit dem zweiten Weltkrieg die Lichter langsam aus, während China beim Nachbarn Myanmar nicht nur milliarden-schwere Pipelines verlegt, sondern ganz nebenbei etwa eine Milliarde US-Dollar jährlich in Staudammbauten investiert – Strom für China.
      Machen wir eine kleine Pause beim Rundflug durch die asiatischen Börsensäale. Am "Kabuto Cho", der ältesten und kapitalstärksten Börse der östlichen Hemisphäre, hat die Krise natürlich auch ihre Spuren hinterlassen. Wie die "Wall Street" ist auch hier die Straße der Namenspatron für die - inzwischen vollelektronische - Börse gewesen, wo der "Nikkei-Index" zumindest etwas repräsentativer errechnet wird, als bei der US-Konkurrenz.
      Trotzdem handeln die Japaner schon seit langem so viele Aktien, dass auch sie auch noch einen zweiten (und dritten) umfassenden Index errechnen, den "Topix" - für "Tokyo Stock Price Index". Beide haben sich in den vergangenen Monaten tapfer erholt, obwohl der japanische Yen stur auf Höchstwerten verharrt. Das macht den japanischen Exporten zwar weiter zu schaffen, doch beruht dies unter anderem auf die Rückabwicklung der sogenannten "Carry-Trades" mit denen sich die Kapitalsucher auf der ganzen Welt in Japan billig finanziert hatten. Böse Zungen behaupten, der Kurs würde noch stärker ansteigen, wären nicht erhebliche Teile der Carry Trades in Krisenländern mit hohen Zinsen "verdampft" beziehungsweise bis auf weiteres uneinbringlich.
      Die übrigen Asien-Börsen sollte man keineswegs unterschätzen, auch wenn sie - bis auf den "Hang Seng" in Hongkong - nicht in der obersten Weltliga spielen. Dazu gehören Korea, mit dem "Kospi"-Index, Taiwan und Singapur - hier heißt das bekannte Kursbarometer "Straits Times Index".
      Für diese Börsen gilt einerseits, dass sie stark vom einbrechenden Welthandel betroffen waren - allen voran die Handels- und Transport-Drehscheibe Singapur - doch auch hier die zugrunde liegenden Kapital- und Devisenpolster die jüngsten Erholungen nach unten bereits abgesichert hatten.
      Ähnliches gilt für die Kapitalmärkte und Börsen, die nur am Rand Asiens liegen, aber einige Kriterien gemeinsam haben: der Nahe Osten. Doch die Scheichs entwickeln ihre Börsen nur langsam, und bisher überwiegend nach amerikanischem Vorbild.
      Kein Wunder, denn Börsen dienen eigentlich der Kapitalbeschaffung, und bisher hatten die Ölländer nicht das Problem, Kapital zu beschaffen, sondern es sinnvoll loszuwerden oder anzulegen (lesen Sie dazu auch unseren Beitrag über Katar, Seite **** ). Doch leistet die aktuelle Krise dazu einen interessanten Betrag, denn angesichts völlig überzogener Investitionen zum Beispiel im Bausektor ist die Kapitalverteilung im Golf keineswegs mehr ausgewogen.
      Im Jahr 2008 beispielsweise hat die „Golf International Bank“ 400 Millionen US-Dollar Verluste eingefahren und wird „verschlankt“, modernisiert und „auf zukünftigen Bedarf ausgerichtet“ - das klingt auch in westlichen Ohren sehr vertraut.
      Bahrein hat sich bereits als Bankenplatz der Region etabliert. Für die Golfstaaten gilt es als Zentrum für modernes Banking und sogar für die Ausbildung von Bank-Fachleuten. Noch mehr: es gibt bereits eine Banken-Gewerkschaft, die „Banking Union of Bahrain“, die den Bankiers angesichts der auch hier spürbaren Kriseneffekte die Leviten liest.
      Ohne große Publizität geht auch hier der Trend weg von London, New York oder Frankfurt in die eigene Region. Langfristig werden auch hier Märkte für Kapitalanlagen und -bewegungen entstehen, also echte Börsen, die um weltweite Kapitalanlagen konkurrieren werden.
      Unsere Leser – zumindest diejenigen, die noch nicht durch die harte Schule von Börsenverlusten gegangen sind – sollten folgende Trends beachten. Voraussetzung ist natürlich, dass wir auf absehbare Zeit die aktuelle Krise überwinden und das „Kapitalistische System“ nicht jetzt schon an die Wand fährt: Die Erkenntnis, dass Börsenkurse auch langfristig nicht unbedingt reale Gewinne aufweisen, wird zwar von den meisten „Anlageberatern“ geleugnet, doch die Langfrists-Charts sprechen eine andere Sprache. Denn kaum ein Investor schafft es, billig einzukaufen und zu Höchstkursen zu verkaufen, und Krisen kommen immer zur falschen Zeit.
      Die Börsen in Asien haben heute ein ähnliches Potential – auch wenn schon einiges vorweggenommen wurde – wie die USA, Europa und Japan nach dem zweiten Weltkrieg. Zu den BRIC-Staaten werden sich weitere gesellen, irgendwann ein großer Teil der Dritten Welt.
      Doch auch hier werden sich die „Zyklen der Erkenntnis“ wiederholen, wie bei den oben genannten. Der Grund, sich trotzdem verstärkt in Asien zu engagieren, ist derselbe, wie vor 50 Jahren vorgeführt: das Wachstumspotential ist echt, die Beschäftigung auf Jahre oder Jahrzehnte gesichert, die Binnenmärkte noch lange nicht ausgeschöpft.
      Wer also zur jüngeren Generation gehört, oder dem Wachstum der USA nicht mehr traut, wird sich folgerichtig in den neuen Märkten umsehen. Doch die Erfahrungen aus den bisherigen Konjunkturzyklen, Währungsbewegungen, Krisen und spekulativen Blasen sollte man tunlichst analysieren – sie werden sich auch hier wiederholen.
      Ein westlicher Börsenspruch macht nun in Indien die Runde: „Wer reich ist, kann spekulieren, wer etwas Geld hat, soll es sicher anlegen, aber wer arm ist, muss spekulieren“. 17 Prozent in 40 Sekunden waren der Beweis, dass dies kein dummer Spruch ist. Trotzdem, 3 bis 4 Milliarden Menschen sind Grund genug, dem Kapitalismus eine neue Chance zu geben – auch an den Börsen.

      "Credit Default" steht für Kreditausfall. Mit diesen Papieren werden vor allem Immobilienrisiken versichert. "Swap" steht für Weitergeben oder Weiterverschieben.
      Das Problem besteht darin, dass die "Versicherer", meist auch Banken, die verschiedensten Arten, Laufzeiten und Risiken von Immobilienkrediten aufkauften, bündelten - bis zur Unkenntlichkeit für jede Buchhaltung - und dann schnellstens weiterverkauften. Nun liegen diese Swaps billionenschwer und kaum bewertbar in den Computern der Enderwerber, kaum jemand kann ihre Entstehung zurückverfolgen".

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      http://www.asienkurier.com/texte/AK090702.html
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 16:13:24
      Beitrag Nr. 134 ()
      "...Nach einem positiven Analystenkommentar konnten die Titel des Versicherers China Life Insurance um 0,34 Prozent auf 29,20 Hongkong Dollar steigen. Die Wertpapierspezialisten der Credit Suiss haben die Aktien von "neutral" auf "outperform" hochgestuft. Sie rechnen bei den Halbjahreszahlen mit einer positiven Überraschung. ..."

      http://derstandard.at/fs/1229975122660/bFernost-Leitboersenb…
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 13:36:20
      Beitrag Nr. 135 ()
      ..."Ebenfalls ein Kauf ist das Papier von China Life Insurance. Der chinesische Versicherer wird an der Börse zwar hoch bewertet, dürfte aber bei einem anhaltenden Aufschwung als Marktführer von den milliardenschweren Neuanlagen profitieren. ..."

      http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/:Unter…
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 15:30:27
      Beitrag Nr. 136 ()
      Hongkong: China National Pharmaceutical mit Mrd.US$ IPO

      Hongkong 02.09.09 (www.emfis.com) Die China National Pharmaceutical Group Corp. (CNPG) bereitet seinen Gang an die Hongkonger Börse vor.
      Das Unternehmen plant im Oktober an der Hong Kong Exchanges 545,7 Mio. H- Shares zu platzieren und darüber bis zu einer Mrd. US Dollar einzunehmen.

      Im Vorfeld des IPOs ist das nach Umsatz größte chinesische Pharma-Unternehmen auf der Suche nach strategischen Investoren, welche man anscheinend auch gefunden hat.
      So sollen die China Life Insurance, Bank of China China Construction Bank Government of Singapore Investment, Och-Ziff Capital Management LLC, Value Partner Group, Martin Curries Investment Management Limited, Bank of East Asia und die China Chengtong Development Group bereits Interesse bekundet haben.

      Morgan Stanley, China International Capital Corp und UBS wurden als Emissionsbanken genannt.

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1134587-121-130/c…
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 15:31:55
      Beitrag Nr. 137 ()
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 20:36:41
      Beitrag Nr. 138 ()
      China Life erzielt deutlichen Gewinnsprung im dritten Quartal
      Montag, 26. Oktober 2009, 15:50 Uhr


      Shanghai (Reuters) - Der nach Börsenwert weltgrößte Lebensversicherer China Life Insurance hat seinen Gewinn im dritten Quartal mehr als verdoppelt.

      Dank höherer Kapitalerträge im Zuge der Erholung an den Aktienmärkten stieg der Nettogewinn um 155 Prozent auf umgerechnet 580 Millionen Euro (5,95 Milliarden Yuan), wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Trotz des deutlichen Zuwachses verfehlte China Life Insurance aber die durchschnittlichen Analystenerwartungen von 730 Millionen Euro.



      http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE59P0FH200…

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 21:23:13
      Beitrag Nr. 139 ()
      Märkte in Asien profitieren von offenen Liquiditätsschleusen


      Die Stimulierungspakete haben in Asien die gewünschte Wirkung entfaltet. China wird auch in den nächsten Jahren die Wirtschafts-Lokomotive der Region spielen. Investoren sollten aber nicht nur auf eine Karte setzen.

      Gemäss dem Brookings Institute hat China 2009 umgerechnet 90 Milliarden Dolalr für sein gewaltiges Stimulusprogramm aufgewendet, was 2,1 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) entspricht. 2010 ist nochmals ein Betrag in ähnlicher Grössenordnung vorgesehen. Das chinesische Programm scheint im Vergleich zu anderen Staaten überdurchschnittlich erfolgreich. So beschleunigte sich das chinesische BIP-Wachstum im dritten Quartal weiter auf 8,9 Prozent.

      Eine wichtige Triebkraft ist die Urbanisierung des Landes: Bis ins Jahr 2020 werden weitere 200 Millionen Chinesen in Städte ziehen. Dazu muss die entsprechende Infrastruktur an Gebäuden, die Versorgung mit Strom, Wasser und Telekommunikation, die Abfallentsorgung sowie die Infrastruktur mit Strassen und öffentlichem Transport teils von Null aufgebaut werden. Auch im Verkehrssektor hat China grosse Pläne. Im Fünfjahresplan bis 2010 wurden 200 Milliarden Dollar für Schienen und Züge bereitgestellt. Jedes Jahr werden rund 5000 km Schienennetz neu in Betrieb genommen, und im Januar 2008 wurde zudem bekannt, dass bis zum Jahr 2020 der Bau von 97 neuen Flughäfen für 60 Milliarden Dollar budgetiert wurden.

      Neben China haben Singapur, Malaysia oder Indien ähnliche Mehrjahrespläne aufgestellt und umgesetzt. Im Gegensatz zu den Industriestaaten dürften die asiatischen Länder auch kaum Probleme bei der Finanzierung haben. Die Devisenreserven betragen in Asien nämlich über 3000 Milliarden Dollar. Auch die Verschuldung der öffentlichen Hand sowie die Verschuldungsquote der Unternehmen sind in den aufstrebenden Ländern unter Kontrolle.

      Das Beste der ganzen Region auswählen Am besten profitiert man von den Entwicklungsperspektiven mit einem breit abgestützten Portfolio, das die gesamte Region abdeckt. «Neben China sind insbesondere Taiwan und Korea interessant», sagt Hiroshi Yoh, der den Nordea 1 Far Eastern Equity Fund verwaltet. Taiwans Wirtschaft hängt zu zwei Dritteln vom Export ab. Haupthandelspartner ist China. Die Weltwirtschaftskrise traf das Land zwar hart, allerdings mehren sich jetzt die Erholungszeichen. Für das Jahr 2009 ist ein positives BIP-Wachstum von rund zwei Prozent zu erwarten.

      Dagegen hat Korea den Tiefpunkt schon zum Jahreswechsel durchschritten und setzte sich mit einer weiteren Beschleunigung des Wachstums auf 2,9 Prozent im dritten Quartal positiv in Szene. Beide Märkte dürften überdurchschnittlich vom Wiederaufschwung der Weltwirtschaft profitieren, da sie mit Firmen wie Samsung Electronics oder Taiwan Semiconductor stark im zyklischen Technologiesektor vertreten sind. So dürfte das Gewinnwachstum der Unternehmen für 2010 in beiden Märkten über 50 Prozent und für die gesamte Region rund 25 Prozent betragen.

      Chancen und Gefahren im Finanzsektor Neben dem Infrastruktur- und Konsumthema bietet zurzeit der Finanzsektor herausragende Chancen. Die asiatischen Länder verfolgen nämlich eine sehr expansive Geldpolitik. So steigen die Kreditvolumen 2009 in China weiterhin ungebremst an. In Hongkong sind Zeichen der Überhitzung bemerkbar, da ein bedeutender Teil des zusätzlichen Geldes in den Immobilienmarkt fliesst. Als positive Argumente können angeführt werden, dass die lokalen Finanzinstitute kaum in die internationale Finanzkrise involviert waren und von den ausgesprochen hohen inländischen Sparquoten zwischen 20 Prozent auf den Philippinen und über 50 Prozent in Singapur profitieren.

      Diese sind aber auch ein Problem, denn in Asien sollten die Konsumquoten steigen, damit die Abhängigkeit von den Exporten reduziert werden kann. Gründe für die hohe Sparneigung sind unter anderem die fehlende Altervorsorge und Krankenversicherung, deren Aufbau eine immense Herausforderung darstellen. Unternehmen wie China Life Insurance oder Shinhan Financial sind Profiteure dieser Entwicklung. Eine Gefahr geht von der Kreditqualität aus: Gerade in China mit der staatlich verordneten Kreditpolitik steht es um die Bonitätskontrolle nicht zum Besten.

      Fazit: 2009 haben die Märkte in Asien bis Mitte November rund 70 Prozent zugelegt und sind jetzt fair bewertet. Fondsmanager Hiroshi Yoh nutzt allfällige Rückschläge für zusätzliche Engagements. «Kurzfristig wird die Region zwar volatil bleiben, aber langfristig gegenüber den etablierten Märkten eine weit überdurchschnittliche Performance liefern», ist er überzeugt.

      Pascal Thorens ist Business Director Western Europe bei Nordea Investment Funds in Zürich.

      http://www.stocks.ch/home_nachricht/Maerkte_in_Asien_profiti…
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 15:00:54
      Beitrag Nr. 140 ()
      China Life versichert die Massen

      29.10.2009 - 06:00:04 von Gastautoren in der Rubrik: Börse

      China News, Pressemitteilungen und Nachrichten: China Life versichert die MassenChina Life gab für das dritte Quartal ein überzeugendes Ergebnis bekannt.

      Der gemessen an der Börsen-Kapitalisierung größte Versicherer der Welt meldete einen Anstieg im Nettogewinn um 155 Prozent auf umgerechnet 580 Millionen Euro (5,95 Milliarden Yuan). Leider verfehlte China Life die Erwartungen der Analysten - diese hatten im Schnitt mit 730 Millionen Euro gerechnet. Das muss jedoch kein Beinbruch sein: Chinesische Versicherer verwenden komplizierte Methoden, um die Erträge ihrer Investments zu bilanzieren.
      Wegen der zuletzt sehr volatilen Börse fällt es Analysten schwer, die Ergebnisse aus Wertberichtigungen und Zuschreibungen aus neuerlichen Gewinnen von zuvor eingebrochenen Titeln korrekt vorherzusagen.

      Und immerhin meldete sich der Versicherer überhaupt mit einem starken Gewinnanstieg zurück – beim Absturz der China-Aktien bis Anfang dieses Jahres hatte die Aktie kräftig gelitten. Nun profitierte China Life von der seit Monaten andauernden Erholung im chinesischen Aktienmarkt. Der Konzern ist seit jeher stark im Investment-Geschäft vertreten - viel stärker als die europäischen Konkurrenten investiert China Life in den Aktienmarkt. Während deutsche Versicherer rund ein Zehntel ihrer Kapitalanlagen in Aktien oder Investmentfonds anlegen, engagieren sich chinesische Firmen etwa mit einem Viertel. Entsprechend steigerte der Konzern das Anlage-Ergebnis um 4,5 Milliarden auf 11,1 Milliarden Yuan.

      Im Kerngeschäft mit Versicherungen sieht es nicht ganz so rosig aus: Da viele Chinesen vom kräftigen Kurseinbruch am Aktienmarkt auf dem falschen Fuß erwischt wurden und weil außerdem die Rezession im Export das Land traf, sank die Bereitschaft der Bürger zum Investment in Versicherungen. Entsprechend gingen die Prämieneinnahmen von 66,53 Milliarden Yuan im Vorjahresquartal auf jetzt 64,44 Milliarden Yuan zurück.

      Doch die aktuelle Schwäche dürfte einmal die Stärke von China Life werden. Da in China ein gut ausgebautes Rentensystem fehlt und die sozialen Netze löchrig sind, besteht ein erheblicher Nachholbedarf im Geschäft mit Renten- und Lebensversicherungen. Der Mega-Markt China liegt also noch brach. China Life ist somit ein ehemaliger und künftiger High-Flyer, der sich Anlegern wärmstens empfiehlt.

      China News, Pressemitteilungen und Nachrichten: china 724

      Im Wettkampf mit dem ewigen Konkurrenten Ping An hatte China Life diesmal die Nase vorn: Ping An legte zwar einen überzeugenden Sprung in die Gewinnzone vor und meldete unter dem Strich ein positives Ergebnis von 2,6 Milliarden Yuan, verglichen mit einem Verlust von 7,9 Milliarden Yuan. Allerdings verfehlte auch Ping An die Prognosen, die bei rund drei Milliarden Yuan gelegen hatten. Und schlimmer: Der Versicherer warnte, die Gewinne aus dem Bond-Geschäft würden für eine Weile niedrig bleiben. Die Volatilität am Aktienmarkt gefährde ferner das Ertragswachstum im vierten Quartal. Das klingt, als habe Ping An extrem riskant investiert – und dies dürfte einige Fondsmanager dazu verleiten, lieber auf China Life zu setzen.

      Frank Lansky / GeVestor Financial Publishing Group

      Tags: China, Versicherung, Versichertem, Aktienmarkt, Börse, Kapitalisierung

      Quellen:
      GeVestor Financial Publishing Group
      Permalink: China Life versichert die Massen

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      http://www.china-observer.de/091029-060004/China-Life-versic…
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 19:41:38
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.382.140 von Blueman06 am 11.11.07 16:39:55Hallo und guten Tag,

      wir sind neu in diesem Forum und sind auf dem Gebiet Geldanlage interessiert. Haben Sie wohl einen Hinweis, wo man China Life Anteile erwerben kann?

      MfG
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 19:44:25
      Beitrag Nr. 142 ()
      Am besten sie fragen direkt in China an.
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 13:00:31
      Beitrag Nr. 143 ()
      Diese Aktie scheit niemand mehr zu interessieren!
      Kaufe mich massiv zwischen 2,30 und 2,50 ein.

      Habe bereits 60% meiner geplanten Käufe durchgeführt.

      Mein Kursziel lautet auf 3/3,30 Euro.
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 11:12:26
      Beitrag Nr. 144 ()
      Bin zu 2,40 damals wieder 0 auf 0 raus.

      Neue Käufe zwischen 1,90 und 2,05 gestartet.

      Kursziel 3 euro!
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 20:59:01
      Beitrag Nr. 145 ()
      Ja, denke auch man kann jetzt wieder zugreifen.
      Habe meine ersten Anteile zu 57 cent gekauft.
      China Life ist ein hervorragendes Langzeitinvestment.

      Kursziel 3,50 € ;)
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 13:53:35
      Beitrag Nr. 146 ()
      :)

      SCHANGHAI (Dow Jones) - Hoffnungen auf geldpolitische Lockerungen in China verhelfen der Börse in Schanghai am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) zu freundlichen Kursen. Vor allem Versicherungswerte sind gesucht. Der Shanghai Composite klettert gegen 6.30 Uhr MESZ um 0,6% auf 2.520 Punkte. Der HSI in Hongkong verliert unterdessen 1,4% auf 19.453 Punkte. Hier verweisen Marktteilnehmer vor allem auf die sich zuspitzende Lage in der europäischen Schuldenkrise.

      "Die chinesische Regierung will über Bankanleihen und Offenmarktgeschäfte Liquidität in den Markt pumpen. Die Investoren kommen daher an den Markt zurück und kaufen", kommentiert ein Analyst von Soochow Securities das Geschehen in Schanghai.

      Versicherungswerte profitieren von Hoffnungen auf steigende Investitionsrenditen im Zuge einer Erholung an den Aktien- und Anleihemärkten. China Life steigen um rund 4% und Pacific Insurance 2,8%.

      DJG/DJN/kko

      Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.

      http://www.boerse-go.de/nachricht/Aktien-China-im-Verlauf-un…
      Avatar
      schrieb am 13.02.12 19:59:56
      Beitrag Nr. 147 ()
      Bin die letzten Tage mit mehreren Positionen rein. Bin mir sicher, dass über kurz oder lang alte höchststände erreicht werden.

      :-)
      Avatar
      schrieb am 10.08.12 12:28:45
      Beitrag Nr. 148 ()
      Fund Analysis

      „China Life ist keine europäische Casino-Bank“

      Vincent Strauss, CEO von Comgest, über die Aussichten für Schwellenländer-Investments.

      Ali Masarwah13.02.2012


      "..Was haben Sie ihren globalen Emerging Markets-Fonds, wie etwa dem Magellan, in den vergangenen Monaten an Umschichtungen vorgenommen?

      Wir haben überwiegend Telekom-Aktien verkauft, die sich in den vergangenen drei Jahren sehr gut entwickelt hatten und inzwischen nicht mehr günstig sind. Es gibt Qualitätsunternehmen in Nicht-Konsumgüterbranchen, auch wenn die bisher nicht so gut gelaufen sind. Wir haben auch vereinzelt in Versicherer investiert, wie etwa China Life Insurance. Normalerweise investieren wir nicht in Finanzdienstleister, aber einige Versicherer sind heute sehr attraktiv bewertet und versprechen Wachstum. In China werden die Sparquoten sinken, aber dafür werden die langfristigen Investitionen dramatisch steigen, und das kommt den Lebensversicherern zugute. Hinzu kommt, dass der Lebensversicherungsmarkt in China extrem abgeschottet ist. Westliche Versicherer bekommen da kaum ein Bein auf den Boden, wie auch die Allianz oder Axa merken mussten. Selbst die WTO-Mitgliedschaft Chinas hat an dieser Abschottung nicht viel verändert. China Life hat im vergangenen Jahr zwar wie viele andere Finanzdienstleister an der Börse an Wert verloren, aber hier sehen wir gute Kurschancen. China Life ist eben keine europäische Casino-Bank. ..."


      http://www.morningstar.de/de/news/57133/„China-Life-ist-kein…
      Avatar
      schrieb am 13.11.12 10:31:12
      Beitrag Nr. 149 ()
      :)

      China-Aktien

      Zeit für die Wende


      Mittwoch, 24.10.2012, 00:00 · von FOCUS-MONEY-Redakteur Mika Hoffmann...




      Chinesische Aktien sind so günstig wie schon sehr lange nicht mehr. Bei diesem Angebot heißt es jetzt: zugreifen – bevor die neue Regierung kommt

      Das ist keine Geschichte über das unglaubliche Wirtschaftswachstum Chinas – ob es jetzt sieben, acht oder zehn Prozent betragen wird. Auch keine Geschichte darüber, wann China die USA als wichtigste Industrienation überholt – ob es 2018, 2020 oder 2030 passiert. Auch nicht darüber, dass die chinesische Regierung den Inlandskonsum zu Gunsten einer geringeren Exportabhängigkeit stärken will. Diese Geschichten haben Sie alle schon gelesen – wahrscheinlich mehr als einmal.

      Hier geht es um chinesische Aktien. An den Börsen Shanghai und Hongkong. Die hinken deutlich hinter vielen Weltbörsen her – inklusive des Deutschen Aktienindex Dax. Und das trotz des sagenhaften Wirtschaftswachstums der vergangenen Jahre. Jetzt sind diese Papiere günstig. So günstig wie seit Langem nicht mehr. Und im November kommen wahrscheinlich viele Milliarden Dollar an frischem Geld. Wenn die Unsicherheit wegen des Regierungswechsels aus dem Weg ist. In den nächsten Monaten könnten China-Aktien zu den internationalen Favoriten avancieren.

      >Klare Kaufgelegenheit. „Ich habe Anlegern brutal und vehement davon abgeraten, chinesische Aktien zu kaufen, als sie 2007 nach oben schossen“, erinnert sich Jim Rogers. „Ich kaufe chinesische Aktien nur, nachdem der Markt zusammengebrochen ist“, urteilt der legendäre Investor und frühere Partner von George Soros. Er sieht in den Kursverlusten der vergangenen Monate eine „klare Kaufgelegenheit“.

      „Nachdem sich in fünf Jahren die nominale Volkswirtschaft mehr als verdoppelt hat, die Löhne ähnlich stiegen und die Gewinne massiv anzogen, dürften die geschrumpften Kurs-Gewinn-Verhältnisse – Gewinne stiegen, Aktienkurse fielen – in Zukunft wieder steigen“, meint Jens Ehrhardt. Der Fondsmanager und Vermögensverwalter analysiert: „In China wird am 8. November eine neues Führungsgremium präsentiert – in der Vergangenheit endete damit eine Lähmung der Entscheidungsprozesse.“

      Zwei Tage nach der amerikanischen Präsidentschaftswahl tritt der 18. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas zusammen. Selten zuvor war die Unsicherheit darüber, wie es in dem Riesenreich der Mitte weitergeht, so groß. Klar ist: Neuer Partei- und Staatschef wird Xi Jinping, und das Amt des Premierministers übernimmt Li Keqiang. Zu welchem Flügel der KP die beiden gehören, ist aber selbst informierten Beobachtern noch nicht so ganz klar. Einerseits machte Xi Schlagzeilen, weil er sich mit liberalen Wirtschaftspolitikern trifft und sich als Organisator der erfolgreichen Olympischen Spiele in Peking 2008 einen Namen machte. Andererseits lässt er in kaum einer Rede die Gelegenheit aus, über „ideologische Reinheit“ zu sprechen.

      Wahrscheinlich ist aber nach Meinung Ehrhardts, dass „eine Lockerung der im internationalen Vergleich straffen Geldpolitik“ anstehen könnte. „Nach dem Rückgang der Kerninflationsrate auf nur noch 1,3 bis 1,4 Prozent ist eine Lockerung überfällig“, analysiert der Experte. Dass die Behörden die Geldpolitik großzügiger handhaben wollen, signalisieren sie schon seit Wochen: „Wir erwarten weitere Maßnahmen“, erklärt Michael Lai von der britischen Fondsgesellschaft GAM – sowohl bei den Leitzinsen als auch bei den Mindestreserveanforderungen an die Banken. Im September stieg darüber hinaus die mittel- und langfristige Kreditvergabe deutlich an: „Kreditwachstum ist die Voraussetzung für kurzfristiges Wachstum – deswegen ein dreifaches Hoch auf die jüngsten Zahlen“, kommentiert Stephen Green von der Standard Chartered Bank.

      Geldpolitische Lockerung ist in China aber nicht nur die Voraussetzung für kurzfristiges Wachstum, sondern vor allem für Kursgewinne an den Börsen: „Chinesische Aktien sind hochspekulativ“, schreibt das US-Fachmagazin „Foreign Policy“ in einer spannenden Analyse. „Der Wert einer Aktie wird nur durch die Liquidität, die Erwartungen der Anleger bezüglich der weiteren Geldpolitik und die jüngsten Gerüchte über Stimulierungsmaßnahmen der Behörden bewegt“, heißt es dort. Das Vertrauen in ein Geschäftsmodell, Produktinnovationen oder die Qualität des Managements spielten keine Rolle. Das liege daran, so „Foreign Policy“, dass der Staat in der überwiegenden Zahl der Unternehmen die Macht in Form von mindestens 51 Prozent der Stimmrechtsanteile halte. Nur der kleinere Teil der Aktien wird an der Börse gehandelt – so kann der Staat die Kurse nach Belieben beeinflussen. „Weil der Staat die Märkte beherrscht, kann er Kapital kanalisieren, wie er will.“ Mit der Folge, dass ein Börsengang letztlich ein Kredit einer staatlich kontrollierten Bank sei – im Gegensatz zur Vorstellung im Westen, dass ein Unternehmer eine Beteiligung an einen Investor verkauft. So ist zu erklären, dass der breit gefasste MSCI-China-Index seit 1992 mit 40 Prozent im Minus liegt und der Shanghai Composite lediglich 180 Prozent zulegte – während die Realwirtschaft, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, um 1700 Prozent explodierte.

      Höhere Bewertung. Deswegen ist es für Anleger entscheidend, auf geldpolitische Lockerungen und mehr Liquidität zu reagieren. Selten standen die Chancen so gut wie heute, dass die Behörden handeln – und den Aktien des eigenen Landes eine höhere Bewertung zugestehen.
      „Obwohl chinesische Aktien weiter durch das schwache externe Umfeld und die Abschwächung im Inland belastet werden, meinen wir, dass das aktuelle Bewertungsniveau langfristig orientierten Anlegern attraktive Chancen zum Erwerb hochwertiger Unternehmen auf günstigem Niveau bieten könnte“, meint Mike Shiao. „Die andauernde Reform und Transformation des chinesischen Wachstumsmodells hat ein Ziel – die Qualität und Nachhaltigkeit des Wachstums auf Jahre hinaus zu sichern“, analysiert der Fondsmanager des Invesco. China sei entschlossen, das Wachstum verstärkt an qualitativen Kriterien auszurichten – und damit auch die Exportabhängigkeit zu verringern.
      _____
      Inzwischen haben Anleger eine große Auswahl an China-Fonds mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Bei „Greater China“ handelt es sich um die gesamte Region – die ehemalige britische Kronkolonie Hongkong und Taiwan gehören mit zum Anlagespektrum. Reine China-Fonds setzen in erster Linie auf die Börse Shanghai und vor allem auf H-Aktien an der Börse Hongkong (HSE) – Papiere von Konzernen, die in China ihren Sitz haben, aber an der HSE notieren. Seit Kurzem gibt es auch eine Auswahl an börsennotierten Indexfonds, sogenannten ETFs. Diese kostengünstigen Produkte eignen sich vor allem für Anleger, die auf eine schnelle Trendwende setzen wollen, die dann aber nur einige Monate hält. Gute aktive Fonds spielen über längere Zeiträume ihre Qualität aus.
      ...

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/china-aktien-zeit-fuer-d…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.focus.de/finanzen/boerse/china-aktien-zeit-fuer-d…
      Avatar
      schrieb am 13.11.12 10:43:13
      Beitrag Nr. 150 ()
      09.11.2012 16:30 — Chinesische Aktien historisch günstig


      Luxemburg (fondsweb.de) - Chinesische Aktien haben sich laut der Swiss & Global Asset Management S.A. in den vergangenen zwei Jahren schlechter entwickelt als der globale Markt - ein Trend, der sich jedoch zu drehen beginnt. Die kürzlich veröffentlichten Wirtschaftszahlen aus China hätten positiv überrascht. "Die Geldpolitik und die moderate Stimulierung des Infrastruktursektors durch die Regierung helfen, die chinesische Wirtschaft Schritt für Schritt auf den richtigen Weg zu bringen. Auch das Gewinnwachstum in der Industrie hat im September zugenommen. Die lokalen Preise der wichtigsten Rohstoffe haben die Talsohle erreicht oder beginnen teilweise sogar wieder zu steigen. All diese Faktoren dürften sich positiv auf den MSCI China Index auswirken. Derzeit wird der Index bei einem KGV von 10 gehandelt, was im historischen Vergleich sehr niedrig ist", so Jian Shi Cortesi, Fondsmanagerin des JB Chindonesia Fund (WKN: A1C6LZ; A1C6L0).

      Ausgehend von diesem Erholungsszenario rechne sie damit, dass sich insbesondere zyklische Unternehmen aus der Schwerindustrie und dem Bauwesen sehr gut entwickeln und kurzfristige Anlagechancen für Investoren bieten werden. Auf längere Sicht bevorzuge sei jedoch nach wie vor Unternehmen, die gut positioniert seien, um vom langfristigen Einkommens- und Konsumwachstum in China zu profitieren. Die neue Regierung, die nächstes Jahr ihr Amt antrete, werde Chinas derzeitigen Fünf-Jahres-Plan weiter vorantreiben und dabei mit aller Wahrscheinlichkeit einen Schwerpunkt auf Konsumwachstum, Umweltschutz, Kapitalmarktreformen und bezahlbare Wohnungen legen. Davon würden insbesondere die Sektoren Einzelhandel, Auto, Unterhaltungselektronik, Freizeit, IT und Versicherungen profitieren.

      Allerdings würden nicht alle Unternehmen in diesen Sektoren erfolgreich sein, eine sorgfältige Selektion sei deshalb wichtig. "Wir bevorzugen Firmen mit einem deutlichen Wettbewerbsvorteil, einem starken Gewinnausweis, einer soliden Bilanz und einer vernünftigen Wachstumsstrategie. Entsprechend diesen Kriterien haben wir kürzlich unsere Gewichtung im Konsumsektor erhöht. Wir erwarten, dass sich die Gewinnaussichten dieser Unternehmen im ersten Halbjahr 2013 verbessern werden und betrachten die derzeit niedrigen Kurse als attraktiven Einstiegszeitpunkt. Wir haben auch unsere Engagements im Kohlesektor erhöht, da wir davon ausgehen, dass die Preise und die Nachfrage die Talsohle erreicht haben", so Jain Shi Cortesi abschließend.

      http://www.fondsweb.de/fondsnews/15920-Chinesische-Aktien-hi…
      Avatar
      schrieb am 13.11.12 10:46:26
      Beitrag Nr. 151 ()
      Machtwechsel in China

      "Der ideale Zeitpunkt zum Zugreifen"

      Es gibt einen neuen Mann an der Spitze der kommunistischen Partei Chinas. Nun geht es mit der Wirtschaft wieder bergauf, schätzt Vermögensverwalter Jens Ehrhardt. Chinesische Aktien hält er sowieso für Perlen.



      http://boerse.ard.de/analyse-und-strategie/regionen/der-idea…


      :)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://boerse.ard.de/analyse-und-strategie/regionen/der-idea…


      :)
      Avatar
      schrieb am 13.11.12 10:49:54
      Beitrag Nr. 152 ()
      Avatar
      schrieb am 03.01.13 16:47:39
      Beitrag Nr. 153 ()
      Wunderbar, so ungefähr hatte ich mir das vorgestellt, als ich im November auf China Life hingewiesen habe. Die Aktie ist nun 10 Prozent teurer und bei diesem Kurs immer noch ein attraktives, sowie solides Investment.

      Gruß

      SZ
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 11:03:16
      Beitrag Nr. 154 ()
      Avatar
      schrieb am 03.01.15 14:21:05
      Beitrag Nr. 155 ()
      On Jan 2, 2015, we issued an updated research report on China Life insurance Co. Ltd. (LFC - Analyst Report). We believe that company’s robust market position and business development initiatives position it to generate long-term growth. However, competitive pressure, waning cash flow levels and limited global exposure remain headwinds.

      China Life has the most extensive distribution and service network among all insurance companies operating in China. The company takes care of its huge clientele through a strong customer service network with dedicated representatives operating its innumerable sales outlets along with its customer service counters and help-lines that operate in every major city of China. The company also intends to enhance its individual agent channel and business mix to accelerate growth.

      The investment income of China Life has shown substantial improvement over the past few years as well as the first nine months of 2014. The improvement in the economic scenario is expected to aid investment income further. The company also scores strongly with the credit rating agencies.

      China Life was the first Chinese insurance company to obtain a private equity fund license and enter the private equity business in Aug 2011. As the leading life insurance company with a strong enterprise value, China Life is benefiting from this opportunity. The company’s strong brand name and goodwill made it easier for it to achieve success in the new field than lesser-known insurance companies. Moreover, diversification of business has reduced the operational risks.

      However, as the majority of its investments is limited to China, the company brings upon itself substantial market risks. Further, the investments outside China are exposed to foreign exchange risks along with volatility in the concerned markets.
      Moreover, China Life faces intense competition from both domestic and foreign companies. New entrants in the life insurance market, including pension companies as well as foreign companies, with greater access to higher capital and better technology than China Life, are also putting substantial competitive pressure on the company.

      The company’s cash flow level has also been declining due to higher liquidity requirements. Additionally, claims payable that increased in the first nine months of 2014 is expected to affect cash flow levels adversely. China Life has been incurring higher-than-expected benefits and expenses owing to increased expenditures in its individual, group and short-term insurance businesses. All these are expected to offset the positives to some extent.

      China Life currently holds a Zacks Rank #2 (Buy). Other stocks investors might be interested in include American Equity Investment Life Holding Co. (AEL - Snapshot Report), StanCorp Financial Group Inc. (SFG - Analyst Report) and Lincoln National Corp. (LNC - Analyst Report). While American Equity and StanCorp Financial sport a Zacks Rank #1 (Strong Buy), Lincoln National has the same Zacks Rank as China Life.



      http://www.finanzen100.de/aktien/china-life-insurance-wkn-a0…


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