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    Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 880)

    eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
    neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
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      schrieb am 28.06.16 07:38:23
      Beitrag Nr. 11.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.706.050 von Banderas2_0 am 27.06.16 17:04:20Diesel macht krank und der einzigste der das nicht glauben willst bist du.

      Ich würde niemals so einen Schummeldiesel kaufen die gibt es schon für unter 10000 € früher musstest du 14000 € hinlegen die Zeit ist vorbei.

      VW hat es selber geschrieben und auch erkannt das Diesel keine Chance mehr auf den markt hat zu viele Mod. die keiner wirklich jemals gebraucht hat.

      VW wird seinen weg finden die frage ist ob es noch rechtzeitig ist.

      VW hat viel zu lang am Diesel festgehalten und jetzt hat man die Quittung bekommen.

      Man kann hier wirklich froh sein das der Streubesitz so niedrig ist die frage ist wann werden die großen sich abkehren. VW wird jetzt wahrscheinlich 10 Jahre mit jeder Behörde verhandeln. Die Kosten werden enorm sein + Verstoß gegen das wertpapiergesetzt leider war dieser Fall in den USA schon vor 2 Jahren bekannt leider hat man dies nie öffentlich gemacht hier geht es nicht nur um einen Monat in den USA ist das Problem schon viele länger bekannt man hatte eine Chance zum Nachbessern und das hat nicht geklappt.

      Malschauen wann die ersten D kommen und sagen das passt nicht. Im Prinzip müsste man nach der Umrüstung wirklich genau überprüfen ob wirklich alles stimmt einem Gitter und neuer Software sei dank.

      Die 20 mrd werden nie und nimmer ausreichen und da sind ja dann nicht mal die Kosten für Umstruktierung usw mit drin .
      Avatar
      schrieb am 28.06.16 07:27:14
      Beitrag Nr. 11.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.706.269 von Banderas2_0 am 27.06.16 17:23:33
      Zitat von Banderas2_0: Denke auch das es der finale Ausverkauf unserer dt. Werte sein wird. Jetzt die Kurse nochmals kräftig in den Keller schicken und dann fett einkaufen. Will nicht wissen, wie die Aktionärsstruktur unsere DAX werte aussieht. Bis vor kurzem waren glaub 60% in ausl. Hand, jetzt vermute ich dann bald über 80% :keks:

      Solange die Zinsen im Keller sind, solange die Unsicherheit in den Märkten hängt, solange bin ich froh Aktien (Sachwerte) zu besitzen :D



      Sicherlich. Aber... was ist denn die Kurse dann ganz unten sind? "Fett eindecken?" oder kommt nicht grade zufällig dann eine Zinserhöhung die die Kurse massivst noch weiter runterdrücken?
      es wäre nämlich für ALLE zu einfach das 2008 sich wiederholt, einfach eine basg bei 20 € kaufen ergo angemessen die anderen Preise , und gut ist. nee nee.... wenn alle denken es ist unten, dann gehts noch tiefer.
      der USA war es sooo wichtig das Europa zusammenhält. warum durfte dann der kleine Bruder England einfach so gehen???? 51.2 % dafür. diese Wahlergebnisse liebe ich. immer so knapp, obwohl alle meckern, aber alle sind eigl. mind. 90 % nicht 51.2%.

      ÖL
      Russland
      Ukraine
      ISIS
      Brexit

      was kommt als nächstes von drüben? Der Dollar muss erstarken. Und nur DAS hat Priorität auf diesem Planeten.
      Avatar
      schrieb am 28.06.16 00:47:24
      Beitrag Nr. 11.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.709.227 von walker333 am 28.06.16 00:35:30Danke für den Hinweis. VW wollte sich doch Dienstag äussern oder? Im Zusammenhang mit dem Vergleich. Dann haben wir morgen evtl. endlich Klarheit.

      Der Verfall der VW Aktie war schon enorm heute im direkten Vergleich mit dem Index.
      Avatar
      schrieb am 28.06.16 00:35:30
      Beitrag Nr. 11.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.709.086 von xwin am 27.06.16 23:44:13
      Zitat von xwin: Gab wohl doch Gründe für den Rückgang heute:

      VW muss 5 Milliarden Dollar mehr für US-Diesel-Vergleich einkalkulieren

      27.06.2016

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8715514-kreise-vw-…

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aufarbeitung des Diesel-Skandals in den USA könnte für Volkswagen laut Kreisen deutlich teurer werden als bislang erwartet. Die Gesamtsumme eines anstehenden Vergleichs mit privaten Klägern und Behörden belaufe sich mittlerweile auf mehr als 15 Milliarden US-Dollar und damit 5 Milliarden Dollar mehr als zuletzt erwartet, schrieb die Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg am späten Montagabend unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Weder VW noch die zuständigen Behörden wollten sich gegenüber Bloomberg dazu äußern.

      VW hatte im April eine Grundsatzeinigung mit Klägern in den USA erzielt. An diesem Dienstag müssen der Konzern und die Gegenseite dem zuständigen US-Richter Charles Breyer nun einen Vergleichsvorschlag vorlegen. Laut Bloomberg sollen alleine an Entschädigungen für Käufer mehr als 10 Milliarden Dollar fließen - bis zu 10 000 Dollar pro Autobesitzer. Hinzu kämen 2,7 Milliarden Dollar an Strafen der US-Umweltbehörden EPA und CARB sowie weitere 2 Milliarden Dollar, die VW in Technologien zur Abgasreduzierung stecken müsse. Ein weiterer Vergleich mit mehreren US-Bundesstaaten koste zusätzliche 400 Millionen Dollar.

      Volkswagen hatte im September 2015 nach Vorwürfen des US-Umweltamtes EPA zugegeben, in großem Stil bei Abgastests getrickst zu haben. Insgesamt hat VW gut 16 Milliarden Euro (aktuell 17,6 Milliarden US-Dollar) für die Folgekosten der Abgas-Manipulationen zurückgelegt - dabei geht es aber nicht nur um die Probleme in den USA, weltweit sind elf Millionen Wagen betroffen.


      Bloomberg hat falsch gerechnet - oder dpa hat's falsch wiedergegeben.

      Denn es geht ja um rund 580.000 Diesel PKW. Bei "bis zu 10.000 Dollar pro Autobesitzer" komme ich auf ganz grob gerechnet 5 Mrd. US Dollar. Und nicht 10 Mrd.!

      Damit bliebe es wie seit voriger Woche erwartet für sämtliche USA Kosten zusammen bei ca. 9 Mrd. € (= 10 Mrd. USD). ;)
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      Avatar
      schrieb am 27.06.16 23:44:13
      Beitrag Nr. 11.528 ()
      Gab wohl doch Gründe für den Rückgang heute:

      VW muss 5 Milliarden Dollar mehr für US-Diesel-Vergleich einkalkulieren

      27.06.2016

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8715514-kreise-vw-…

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aufarbeitung des Diesel-Skandals in den USA könnte für Volkswagen laut Kreisen deutlich teurer werden als bislang erwartet. Die Gesamtsumme eines anstehenden Vergleichs mit privaten Klägern und Behörden belaufe sich mittlerweile auf mehr als 15 Milliarden US-Dollar und damit 5 Milliarden Dollar mehr als zuletzt erwartet, schrieb die Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg am späten Montagabend unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Weder VW noch die zuständigen Behörden wollten sich gegenüber Bloomberg dazu äußern.

      VW hatte im April eine Grundsatzeinigung mit Klägern in den USA erzielt. An diesem Dienstag müssen der Konzern und die Gegenseite dem zuständigen US-Richter Charles Breyer nun einen Vergleichsvorschlag vorlegen. Laut Bloomberg sollen alleine an Entschädigungen für Käufer mehr als 10 Milliarden Dollar fließen - bis zu 10 000 Dollar pro Autobesitzer. Hinzu kämen 2,7 Milliarden Dollar an Strafen der US-Umweltbehörden EPA und CARB sowie weitere 2 Milliarden Dollar, die VW in Technologien zur Abgasreduzierung stecken müsse. Ein weiterer Vergleich mit mehreren US-Bundesstaaten koste zusätzliche 400 Millionen Dollar.

      Volkswagen hatte im September 2015 nach Vorwürfen des US-Umweltamtes EPA zugegeben, in großem Stil bei Abgastests getrickst zu haben. Insgesamt hat VW gut 16 Milliarden Euro (aktuell 17,6 Milliarden US-Dollar) für die Folgekosten der Abgas-Manipulationen zurückgelegt - dabei geht es aber nicht nur um die Probleme in den USA, weltweit sind elf Millionen Wagen betroffen.
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      Avatar
      schrieb am 27.06.16 19:39:31
      Beitrag Nr. 11.527 ()
      Jetzt fang dich mal. Gegen Google wird in Europa genauso hart vorgegangen. Alle spielen das gleiche Spiel und auf gleichem Niveau (ausser Kleinbritanien demnächst).

      Das hat nix mit "die da in den USA, China oder Europa" zu tun. Alle nehmen ihre Interessen wahr. Völlig legitim.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 19:19:56
      Beitrag Nr. 11.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.706.347 von xwin am 27.06.16 17:31:06Übersee-Gaukler und -Hütchenspieler machen unsere Weltkonzerne platt - reinste Willkür im europäischen Börsencasino versus US-Märchenschlösser a la Tesla, welche auch nur dank neugedruckten QE-Dollars in Billionenhöhe aufgeblasen wurden - das aber ist so schnell vergessen, wo man ja nun in Europa den Sündenbock frei rennen läßt.... Verlogenes US-Dreckspack, immer weiter schön auf Kosten der "Anderen"!!!

      Was diese Finanz-DreckSchweine uns schon alles eingebrockt haben - mal darüber nachdenken, liebe unfähige EU-Politiker!!!
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 17:31:06
      Beitrag Nr. 11.525 ()
      Vielleicht ist ja durchgesickert, dass man dem US-Richter morgen keinen Vergleich vorlegen kann. Wer weiss. In jedem Falle schon ein derber Abschlag. Selbst mit Brexit. Von dem ich ja wie gesagt ausgehe, dass er nicht stattfindet.
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      Avatar
      schrieb am 27.06.16 17:27:53
      Beitrag Nr. 11.524 ()
      Ich weiß zwar nicht was heute mit dem VW Kurs passiert ist, aber noch zwei Wochen und der Kurs ist irgendwo bei 20 EUR oder so... Der DAX steht dann bei 7500 Punkten und jeder erkennt das irgendwas mit dem DAX als Index nicht stimmt :laugh:

      Alles Lug und Betrug :keks:
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 17:23:33
      Beitrag Nr. 11.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.706.224 von Jogibaer1964 am 27.06.16 17:18:56Denke auch das es der finale Ausverkauf unserer dt. Werte sein wird. Jetzt die Kurse nochmals kräftig in den Keller schicken und dann fett einkaufen. Will nicht wissen, wie die Aktionärsstruktur unsere DAX werte aussieht. Bis vor kurzem waren glaub 60% in ausl. Hand, jetzt vermute ich dann bald über 80% :keks:

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