SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5429)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.383.118 von LehmanSisters am 12.06.09 17:46:22 Sollte das so kommen wird Solarworld das auch Merken.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,630014,00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,630014,00.html
wenns mit den alternativen energien nicht klappt, machen wir eben das licht aus - ganz einfach
gruß roof
Menschlicher Eingriff ins Klima
Sollten wir die Erde dimmen?
Ist es tatsächlich eine Lösung oder vielmehr eine Kriegserklärung, die moralisch nicht zu rechtfertigen ist? Mit Partikeln, die in die Stratosphäre geschickt werden, ließe sich das Sonnenlicht trüben und damit die Erde abkühlen. An der Frage, ob dieses so genannte Geo-Engeneering erlaubt ist, scheiden sich die Geister.
Zur Rettung der Erde vor einem Klimakollaps könnten Wissenschaftler mit einem Bombardement von Partikeln die Erdatmosphäre eintrüben und so die Temperatur auf dem Planeten drosseln. Dies ist kein Science-Fiction-Stoff, sondern eines der Themen eines Kolloquiums, das in Kiel begonnen hat. "Technisch und im Hinblick auf die notwendige Abstimmung zwischen den Staaten wäre das vielleicht in 50 Jahren möglich", sagte der Klimaforscher Prof. Martin Visbeck vom Kieler Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM GEOMAR) in einem Interview. "Wir diskutieren jetzt, ob man so etwas will, was es bringt, und unter welchen Voraussetzungen die Staatengemeinschaft sich überhaupt vorstellen könnte, solche Lösungen ins Kalkül zu ziehen."
In der Frage, ob großtechnische Verfahren (Geo-Engineering) als Notfallpläne zur Milderung des Klimawandels einkalkuliert werden sollten, sind die Wissenschaftler laut Visbeck gespalten. "Einige sagen, das gucken wir gar nicht an. Andere sagen, wir müssen uns damit beschäftigen, denn nur dann kann man eine vernünftige Aussage machen, wenn die Frage ernsthaft aufkommt." Viele wissenschaftliche, technische, ökonomische und rechtliche Probleme seien völlig offen. Visbeck ist Mitinitiator des Kolloquiums und Direktor des Kiel Earth Institutes. Diese Internet-Plattform zur fächerübergreifenden Diskussion und Zusammenarbeit wird getragen vom IFM GEOMAR und vom Institut für Weltwirtschaft (IfW).
Keine Alternative zur CO2-neutralen Gesellschaft
"Einige Kollegen sagen: Im Notfall, wenn alle Klimaschutzmaßnahmen nicht genug gegriffen haben, sollten wir im Sinne eines Plans B vielleicht bereit sein, für 10 oder 20 Jahre die Erde abzukühlen", sagte Visbeck. "Man würde Partikel in die Stratosphäre schicken, um das Sonnenlicht zu trüben. Da gibt es übrigens auch skurrilere Versionen wie die, dass jeder Erdenbürger zweihundert Quadratmeter weiß streichen soll, oder die Ozeane mit Eisen zu düngen."
Vulkanausbrüche zeigen, welche Auswirkungen das Abdimmen der Sonne hat.
(Foto: picture-alliance/ dpa)
Keines solcher Modelle könne jemals eine Alternative zu einer CO2-neutralen Gesellschaft sein, betonte Visbeck. Ungewiss seien auch die Nebenwirkungen. Die Natur macht es vor, wie sich ein Abdimmen der Sonne auswirkt: "Nach Vulkanausbrüchen sinkt die Temperatur global um etwa ein Grad", sagte Visbeck. "Die Vulkane werfen ja Partikel in die Stratosphäre. Mit moderner Raketentechnologie könnten wir das auch - wenn wir das wollen." So wäre es erstmals möglich, das Klima um seiner selbst willen mit Eingriffen zu ändern. "Da kann man sich natürlich fragen, ob das überhaupt moralisch gerechtfertigt wäre." So hat das Kolloquium auch den Titel: "Geoengineering - Cure or Malpractice?" (Geo-Engineering - Heilung oder Untat?).
"Käme einer Kriegserklärung gleich"
Über all dies müsse diskutiert werden, sagte Visbeck. Nur dann könnten die Wissenschaftler Empfehlungen geben, wenn das Thema akut wird. Zu den Kosten sagte Visbeck, derartige Optionen wären wohl weit billiger, als in der Energieproduktion auf Kohlekraftwerke zu verzichten und nur regenerative Energien zu nutzen. "Aber die Risiken sind teils so hoch, dass die Ökonomie dem nicht standhält."
Unabdingbar wäre eine Einigung der Staatengemeinschaft: "Wenn man jetzt den Planeten willentlich dimmen würde, käme das rechtlich einer Kriegserklärung gleich. Das ist der anzunehmende Rechtsrahmen." Also müsste geklärt werden, ob über die UNO oder auf anderem Wege ein völkerrechtlicher Rahmen für Geo-Engineering geschaffen werden kann.
Wolfgang Schmidt, dpa
gruß roof
Menschlicher Eingriff ins Klima
Sollten wir die Erde dimmen?
Ist es tatsächlich eine Lösung oder vielmehr eine Kriegserklärung, die moralisch nicht zu rechtfertigen ist? Mit Partikeln, die in die Stratosphäre geschickt werden, ließe sich das Sonnenlicht trüben und damit die Erde abkühlen. An der Frage, ob dieses so genannte Geo-Engeneering erlaubt ist, scheiden sich die Geister.
Zur Rettung der Erde vor einem Klimakollaps könnten Wissenschaftler mit einem Bombardement von Partikeln die Erdatmosphäre eintrüben und so die Temperatur auf dem Planeten drosseln. Dies ist kein Science-Fiction-Stoff, sondern eines der Themen eines Kolloquiums, das in Kiel begonnen hat. "Technisch und im Hinblick auf die notwendige Abstimmung zwischen den Staaten wäre das vielleicht in 50 Jahren möglich", sagte der Klimaforscher Prof. Martin Visbeck vom Kieler Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM GEOMAR) in einem Interview. "Wir diskutieren jetzt, ob man so etwas will, was es bringt, und unter welchen Voraussetzungen die Staatengemeinschaft sich überhaupt vorstellen könnte, solche Lösungen ins Kalkül zu ziehen."
In der Frage, ob großtechnische Verfahren (Geo-Engineering) als Notfallpläne zur Milderung des Klimawandels einkalkuliert werden sollten, sind die Wissenschaftler laut Visbeck gespalten. "Einige sagen, das gucken wir gar nicht an. Andere sagen, wir müssen uns damit beschäftigen, denn nur dann kann man eine vernünftige Aussage machen, wenn die Frage ernsthaft aufkommt." Viele wissenschaftliche, technische, ökonomische und rechtliche Probleme seien völlig offen. Visbeck ist Mitinitiator des Kolloquiums und Direktor des Kiel Earth Institutes. Diese Internet-Plattform zur fächerübergreifenden Diskussion und Zusammenarbeit wird getragen vom IFM GEOMAR und vom Institut für Weltwirtschaft (IfW).
Keine Alternative zur CO2-neutralen Gesellschaft
"Einige Kollegen sagen: Im Notfall, wenn alle Klimaschutzmaßnahmen nicht genug gegriffen haben, sollten wir im Sinne eines Plans B vielleicht bereit sein, für 10 oder 20 Jahre die Erde abzukühlen", sagte Visbeck. "Man würde Partikel in die Stratosphäre schicken, um das Sonnenlicht zu trüben. Da gibt es übrigens auch skurrilere Versionen wie die, dass jeder Erdenbürger zweihundert Quadratmeter weiß streichen soll, oder die Ozeane mit Eisen zu düngen."
Vulkanausbrüche zeigen, welche Auswirkungen das Abdimmen der Sonne hat.
(Foto: picture-alliance/ dpa)
Keines solcher Modelle könne jemals eine Alternative zu einer CO2-neutralen Gesellschaft sein, betonte Visbeck. Ungewiss seien auch die Nebenwirkungen. Die Natur macht es vor, wie sich ein Abdimmen der Sonne auswirkt: "Nach Vulkanausbrüchen sinkt die Temperatur global um etwa ein Grad", sagte Visbeck. "Die Vulkane werfen ja Partikel in die Stratosphäre. Mit moderner Raketentechnologie könnten wir das auch - wenn wir das wollen." So wäre es erstmals möglich, das Klima um seiner selbst willen mit Eingriffen zu ändern. "Da kann man sich natürlich fragen, ob das überhaupt moralisch gerechtfertigt wäre." So hat das Kolloquium auch den Titel: "Geoengineering - Cure or Malpractice?" (Geo-Engineering - Heilung oder Untat?).
"Käme einer Kriegserklärung gleich"
Über all dies müsse diskutiert werden, sagte Visbeck. Nur dann könnten die Wissenschaftler Empfehlungen geben, wenn das Thema akut wird. Zu den Kosten sagte Visbeck, derartige Optionen wären wohl weit billiger, als in der Energieproduktion auf Kohlekraftwerke zu verzichten und nur regenerative Energien zu nutzen. "Aber die Risiken sind teils so hoch, dass die Ökonomie dem nicht standhält."
Unabdingbar wäre eine Einigung der Staatengemeinschaft: "Wenn man jetzt den Planeten willentlich dimmen würde, käme das rechtlich einer Kriegserklärung gleich. Das ist der anzunehmende Rechtsrahmen." Also müsste geklärt werden, ob über die UNO oder auf anderem Wege ein völkerrechtlicher Rahmen für Geo-Engineering geschaffen werden kann.
Wolfgang Schmidt, dpa
Tja, zum Trost...
Was hat Frank Asbeck auf der Hauptversammlung gesagt? Wenn das gehaltene Kapital der Solarworld höher liegt als der Aktienwert des Unternehmens, dann startet Solarworld Aktienrückkäufe. Also bei einem Kurs von ca.9 Euro...
Tiefer kann er also nicht sinken...
Irgendjemand beschwerte sich, dass Herr Asbeck keine positiven Unternehmensnachrichten macht. Selbst seine Äusserungen von der Solarmesse reichten wohl nicht, wo er sagt er kann sich vor lauter Aufträgen kaum retten? Aber wenn irgendein Analyst sagt die ganze Branche sieht negativ aus und Solarworld gehört eben zur Branche, dann machen alle mit. Das ist das grosse Problem mit Analysten, weshalb es doch noch Sinn macht sie zu lesen, wenn man weiss, wie die anderen darauf reagieren könnten.
Und wenn nach Analystenmeinung Solarworld dann mal 12,50 Wert ist, dann muss man die 9 Euro Kapital noch abziehen. Bleiben 3,50 und dann sind sämtliche Solarworld Aktivitäten, Fabriken in USA, Süd-Korea, Freiberg, Tschechien, die vollen Auftragsbücher und so weiter zusammen gerade mal 400 Millionen Euro wert...
Was hat Frank Asbeck auf der Hauptversammlung gesagt? Wenn das gehaltene Kapital der Solarworld höher liegt als der Aktienwert des Unternehmens, dann startet Solarworld Aktienrückkäufe. Also bei einem Kurs von ca.9 Euro...
Tiefer kann er also nicht sinken...
Irgendjemand beschwerte sich, dass Herr Asbeck keine positiven Unternehmensnachrichten macht. Selbst seine Äusserungen von der Solarmesse reichten wohl nicht, wo er sagt er kann sich vor lauter Aufträgen kaum retten? Aber wenn irgendein Analyst sagt die ganze Branche sieht negativ aus und Solarworld gehört eben zur Branche, dann machen alle mit. Das ist das grosse Problem mit Analysten, weshalb es doch noch Sinn macht sie zu lesen, wenn man weiss, wie die anderen darauf reagieren könnten.
Und wenn nach Analystenmeinung Solarworld dann mal 12,50 Wert ist, dann muss man die 9 Euro Kapital noch abziehen. Bleiben 3,50 und dann sind sämtliche Solarworld Aktivitäten, Fabriken in USA, Süd-Korea, Freiberg, Tschechien, die vollen Auftragsbücher und so weiter zusammen gerade mal 400 Millionen Euro wert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.382.712 von bossi1 am 12.06.09 17:03:09kleine Korrektur ...
Der Hauptpunkt im Chart zu 1) lag bei 30 und nicht bei 25. Sonst stimmen die Fibonacci Längen nicht.
Schaue ich mir die Bärenmarkt Figur an und unseren Chart, fallen "Ähnlichkeiten" auf. Es beginnt mit dem Rückgang vom ATH bei 48 auf 30, 1) der Anstieg von 30 auf 35, 2) der Fall von 35 auf 10,82, 3) der Anstieg von 10,82 auf 24,72, 4) ein Rückgang auf (??). Das könnte bezogen auf den Anstieg vom März von 11,82 auf 24,72 einmal a) 19,75 (61,8%) sein, was aber von der Länge nicht ganz paßt, b) 18,27 (50%) oder sogar c) 16,75 (38,2%). 5) wäre dann wieder der erfreuliche Anstieg von (??) auf Ziele höhere Ziele ...
Der Hauptpunkt im Chart zu 1) lag bei 30 und nicht bei 25. Sonst stimmen die Fibonacci Längen nicht.
Schaue ich mir die Bärenmarkt Figur an und unseren Chart, fallen "Ähnlichkeiten" auf. Es beginnt mit dem Rückgang vom ATH bei 48 auf 30, 1) der Anstieg von 30 auf 35, 2) der Fall von 35 auf 10,82, 3) der Anstieg von 10,82 auf 24,72, 4) ein Rückgang auf (??). Das könnte bezogen auf den Anstieg vom März von 11,82 auf 24,72 einmal a) 19,75 (61,8%) sein, was aber von der Länge nicht ganz paßt, b) 18,27 (50%) oder sogar c) 16,75 (38,2%). 5) wäre dann wieder der erfreuliche Anstieg von (??) auf Ziele höhere Ziele ...
keine Stunden wieder dabei und schon das erste % wegradiert.
Was isn mit der SW los?
Was isn mit der SW los?
um es nochmal zu unterstreichen
mögliche ziele (nach bossi1):
Das könnte bezogen auf den Anstieg vom März von 11,82 auf 24,72 einmal a) 19,75 (61,8%) sein, was aber von der Länge nicht ganz paßt, b) 18,27 (50%) oder sogar c) 16,75 (38,2%). 5) wäre dann wieder der erfreuliche Anstieg von (??) auf Ziele höhere Ziele ...
19,75
18,27
16,75
ich setze auf die golde mitte
zeithorizont: 10 tage
gruß roof
mögliche ziele (nach bossi1):
Das könnte bezogen auf den Anstieg vom März von 11,82 auf 24,72 einmal a) 19,75 (61,8%) sein, was aber von der Länge nicht ganz paßt, b) 18,27 (50%) oder sogar c) 16,75 (38,2%). 5) wäre dann wieder der erfreuliche Anstieg von (??) auf Ziele höhere Ziele ...
19,75
18,27
16,75
ich setze auf die golde mitte
zeithorizont: 10 tage
gruß roof
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.382.055 von wolfi67 am 12.06.09 16:01:00Es wurde etwas davon gesagt, dass wir momentan auf der Welle XX sind, die dann aber bald stark korrigieren müsste. Wie schätzt du diese Aussagen ein, du beschäftigst dich ja auch viel mit Charttechnik?
Elliot-Wave
Die Theorie der Elliott-Wellen ist eine Beschreibung über das Verhalten von Finanzmärkten wurde von Ralph Nelson Elliott aufgestellt und beruht auf Beobachtungen der US-Aktienmärkte. Er konnte 13 verschiedene Wellen, die sich in den Märkten wiederholten, isolieren. Er benannte, definierte und illustrierte diese Wellen. Anschließend beschrieb er wie die verschiedenen Wellen in Zusammenhang standen und wiederum ähnliche Strukturen oder Wellen auf einer höheren Ebene formten.
Das ganze baut wieder auf Fibonacci Zahlen auf,
wie man unten gut erkennen kann
0,1,1,2,3,5,8,13,21,34,55,89,144,233,.....
233/144 = 1.618 144/233 = 0.618
Abgeleitete Zahlen
1 / 1.618 = 0.618
0.618 x 0.618 = 0.382
1 - 0.618 = 0.382
1.618 x 1.618 = 2.618
1.618 x 2.618 = 4.236
Dabei gibt es verschiedene Figuren für Bullen- und Bärenmarkt
Die korrekte Mustererkennung ist nicht einfach und gibt sehr viele Regeln zu den Wellenlängen nach Fibonacci zu beachten.
Ein kleiner Versuch ...
Schaue ich mir die Bärenmarkt Figur an und unseren Chart, fallen "Ähnlichkeiten" auf. Es beginnt mit dem Rückgang vom ATH bei 48 auf 25, 1) der Anstieg auf 35, 2) der Fall auf 10,82, 3) der Anstieg auf 24,72, 4) ein Rückgang auf (??). Das könnte bezogen auf den Anstieg vom März von 11,82 auf 24,72 einmal a) 19,75 (61,8%) sein, was aber von der Länge nicht ganz paßt, b) 18,27 (50%) oder sogar c) 16,75 (38,2%). 5) wäre dann wieder der erfreuliche Anstieg von (??) auf Ziele höhere Ziele ...
Ich werde mich weiter mit dem Thema beschäftigen.
S2 bossi
Elliot-Wave
Die Theorie der Elliott-Wellen ist eine Beschreibung über das Verhalten von Finanzmärkten wurde von Ralph Nelson Elliott aufgestellt und beruht auf Beobachtungen der US-Aktienmärkte. Er konnte 13 verschiedene Wellen, die sich in den Märkten wiederholten, isolieren. Er benannte, definierte und illustrierte diese Wellen. Anschließend beschrieb er wie die verschiedenen Wellen in Zusammenhang standen und wiederum ähnliche Strukturen oder Wellen auf einer höheren Ebene formten.
Das ganze baut wieder auf Fibonacci Zahlen auf,
wie man unten gut erkennen kann
0,1,1,2,3,5,8,13,21,34,55,89,144,233,.....
233/144 = 1.618 144/233 = 0.618
Abgeleitete Zahlen
1 / 1.618 = 0.618
0.618 x 0.618 = 0.382
1 - 0.618 = 0.382
1.618 x 1.618 = 2.618
1.618 x 2.618 = 4.236
Dabei gibt es verschiedene Figuren für Bullen- und Bärenmarkt
Die korrekte Mustererkennung ist nicht einfach und gibt sehr viele Regeln zu den Wellenlängen nach Fibonacci zu beachten.
Ein kleiner Versuch ...
Schaue ich mir die Bärenmarkt Figur an und unseren Chart, fallen "Ähnlichkeiten" auf. Es beginnt mit dem Rückgang vom ATH bei 48 auf 25, 1) der Anstieg auf 35, 2) der Fall auf 10,82, 3) der Anstieg auf 24,72, 4) ein Rückgang auf (??). Das könnte bezogen auf den Anstieg vom März von 11,82 auf 24,72 einmal a) 19,75 (61,8%) sein, was aber von der Länge nicht ganz paßt, b) 18,27 (50%) oder sogar c) 16,75 (38,2%). 5) wäre dann wieder der erfreuliche Anstieg von (??) auf Ziele höhere Ziele ...
Ich werde mich weiter mit dem Thema beschäftigen.
S2 bossi
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.382.519 von micxa am 12.06.09 16:42:58Das hättest du wohl gern
tja wie gehtd weiter?
20 € wohl zu teuer für überteuerte Solaranlagen
KZ: 15 €
KZ: 15 €