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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5631)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 24.03.09 20:56:18
      Beitrag Nr. 4.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.639 von Don_Camillo am 24.03.09 20:41:43Und wer nichts kauft, hat gar keine Chance...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 20:55:24
      Beitrag Nr. 4.995 ()
      Eimeldung:

      Wie aus unbekannten Kreisen so eben vermeldet wurde rät der User Don Camillo aus dem Wallstreet Online Forum vom Kauf von Solaraktien ab und widerspricht damit den Aussagen von Bundeskanzlerin Merkel, dem US- Präsidenten Barak Obama und Dr. Sven Hansen, die raten nicht die Investitionen in die Zukunft zu vergessen, bzw. dort ein riesiges Potential sehen.

      Die Worte von Merkel, Obama und Dr. Sven Hansen haben natürlich weniger Ausaagekraft als dein Geschreibsel
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 20:41:43
      Beitrag Nr. 4.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.570 von moneymaker12 am 24.03.09 20:33:31Die Meinungen von Großaktionären sind immer positiv und immer heißt es, man hätte die beste Chance Geld zu verdienen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 20:33:31
      Beitrag Nr. 4.993 ()
      Solaraktien wie Q-Cells und Solarworld: Niedrig bewertet und voller Übernahmefantasie

      Florian Söllner

      DER AKTIONÄR hat mit Dr. Sven Hansen gesprochen. Der Chief Investment Officer des weltgrößten Solarinvestors Good Energies erwartet ein schlimmes erstes Quartal, sieht aber gleichzeitig historische Einstiegschancen bei Solarunternehmen.

      Good Energies hat bereits mehr als fünf Milliarden Euro in alternative Energien investiert. Hauptbeteiligungen im Bereich Solar sind Q-Cells, Solarfun, Sunfilm und Trina Solar. DER AKTIONÄR hat mit Chief Investment Officer Dr. Sven Hansen gesprochen.

      DER AKTIONÄR: Herr Dr. Hansen wie beurteilen Sie die aktuelle Situation?

      Dr. Sven Hansen: Auf lange Sicht sind die Perspektiven der Solarenergie noch positiver geworden. Denn die globale Erwärmung ist akuter als bislang angenommen und eine künftige Energieknappheit wird aufgrund zurückgehender Investitionen wohl früher eintreffen als erwartet. Außerdem kommt die Grid Parity aufgrund rasch fallender Solarmodulpreise schneller, als viele erhofft hatten. Doch auf kurze Sicht, die nächsten zwei Jahre, wird es für Solarfirmen im operativen Geschäft hart. Das erste Quartal wird aufgrund des außerordentlich harten Winters und der Rezession sehr schlimm und im zweiten Quartal könnte einigen Firmen das Geld ausgehen. Es ist eine Liquiditätsfrage.

      .....
      das ganze Interview

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Exklusivinterview-mit-…
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 20:22:16
      Beitrag Nr. 4.992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.836.854 von bossi1 am 24.03.09 17:27:33Mit neuer Energie aus der Krise
      Di, 24.03.2009

      Rund 530 Millionen Euro investiert der Thüringer Solarzellenhersteller Ersol in eine neue Fabrik. Eine ökonomisch und ökologisch höchst sinnvolle Entscheidung, befand Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Grundsteinlegung in Arnstadt. Am Erfolg des Solarstandorts Mitteldeutschland sei die Politik freilich nicht ganz unbeteiligt.
      Die neue Fabrik erweitert das bestehende Werk und ist für 90 Millionen Solarzellen jährlich ausgelegt. Diese sind für eine Stromleistung gut, mit der sich rechnerisch alle privaten Haushalte des nahe gelegenen Erfurts mit seinen 200.000 Einwohnern versorgen ließen.

      Die ersten Module sollen das neue Werk schon Anfang kommenden Jahres verlassen. Insgesamt wird mit 1.100 neuen Arbeitsplätzen gerechnet. Gut zehn Prozent der Gesamtinvestition steuern Bund und Land bei.

      Nicht nur für die Region bedeute die Fabrik einen "echten Lichtblick", sagte Merkel. Dies gelte in der Wirtschaftskrise umso mehr: Weil deutsche Umweltschutztechnologie als wichtiger Exportfaktor hierzulande zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffe. Mit innovativen Produkten habe Deutschland sehr wohl die Chance, gestärkt aus der Krise hervorzugehen.

      "Die politischen Rahmenbedingungen für die Branche sind günstig", rechnete Merkel vor. Schließlich habe die Europäische Union den Entschluss gefasst, ihren Kohlendioxidausstoß bis 2020 um 20 Prozent zu senken. Um die deutschen Ziele zu erreichen, wolle die Bundesregierung die Stromerzeugung bis dahin zu 30 Prozent, die Wärmeerzeugung zu 14 Prozent auf die "Erneuerbaren" stützen. Dafür müsse die Branche kräftig expandieren.

      Technologiestandort Deutschland: Vernetzung bringt's

      Zu vielversprechenden Industrieansiedlungen wie der Bosch-Tochter Ersol trügen allerdings auch die günstigen Rahmenbedingungen bei, betonte die Kanzlerin. Insbesondere der Solarstandort Mitteldeutschland zeichne sich aus durch ein intelligentes Miteinander von Forschung, Produktion und Ausbildung. Diese Kombination trage dazu bei, dass aus herausragenden Forschungsergebnissen tatsächlich marktführende Produkte entstünden.

      Dabei spielen nach Überzeugung der Kanzlerin jene "Denkfabriken" wie in Thüringen eine wichtige Rolle, die im Umfeld einer Universität Forschung und Produktion bündeln. Anders als es etwa bei der Chip- oder Computerproduktion passiert sei, dürfe Deutschland die wirtschaftliche Verwertung bahnbrechender Forschungsergebnisse nicht anderen überlassen.

      Die Konkurrenz schläft nicht

      Gleichzeitg rief Merkel dazu auf, den Vorsprung der deutschen Industrie bei den Erneuerbaren Energien entschlossen zu sichern und zu festigen. Meldungen über enorme Investitionen der Vereinigten Staaten in die Umwelttechnologien zeigten, dass erhebliches Engagement erforderlich sei, um die Rolle des Marktführers zu behalten. "Wir tun gut daran, die Erneuerbaren Energien stringent weiterzuentwickeln."

      Noch seien die erzielbaren Energieleistungen aus Sonne und Wind mit hohem Subventionsbedarf verbunden. "Aber als Physikerin bin ich sicher: Bei den Wirkungsgraden ist noch mehr drin", zeigte sich Merkel vor den Solar-Managern überzeugt. Ersol-Chef Siegfried Dais bezeichnete einen "schrittweisen Übergang vom Ölzeitalter ins Zeitalter des emissionsfrei erzeugten Stroms aus Sonne, Wind und Wasser" als machbar.

      Der grüne Wirtschaftsfaktor

      Das Wort von der Zukunftstechnologie ist bei Sonne-, Wind- und Wassertechnologien tatsächlich nicht übertrieben: Als Branche haben die Erneuerbaren Energien im vergangenen Jahr mit einem Umsatz von knapp 30 Milliarden Euro fast 280.000 Arbeitsplätze gesichert. Das bedeutet einen Zuwachs von Arbeitsplätzen um 30.0000 gegenüber 2007. Fachleute schätzen, dass die Branche in einem Jahrzehnt sogar schon für 400.000 Arbeitsplätze gut sein wird.

      Derzeit tragen die "Erneuerbaren" hierzulande schon mit rund zehn Prozent zur Energieversorgung bei. Am Stromverbrauch sind sie mit 14,8 Prozent beteiligt, an der Wärmeversorgung mit 7,7 Prozent. Schon das bedeutet eine Einsparung von rund 115 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr.

      Bis 2020 will die Bundesregierung deshalb den Anteil der nachhaltigen Energieerzeugung am gesamten Endenergieverbrauch auf 18 Prozent steigern: "Nicht nur, weil wir unsere Klimaziele erreichen wollen, wir sind auch überzeugt, dass wir Schritt für Schritt fossile Energieträger bei der Erzeugung von Energie ersetzen müssen", so die Kanzlerin.

      Eine wirtschaftliche Entscheidung: Die Preise für Energie seien unberechenbar, hatte Merkel bereits in ihrer Videobotschaft am Wochenende erklärt. Deshalb gelte es, auf möglichst viele verschiedene Energieträger zu setzen. "Es stehen uns innovative Jahre ins Haus", zeigte sich die Bundeskanzlerin in Arnstadt hoffnungsfroh.

      ***

      Die zur Boschgruppe gehörende Erfurter ersol Solar Energy AG deckt die ganze Wertschöpfungskette für kristalline Siliziumprodukte ab. Die Photovoltaik-Technologie wandelt Sonnenlicht direkt in elektrische Energie um.

      Nach eigenen Angaben hat das Unternehmen mit seinen circa 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern derzeit einen Marktanteil von 2 Prozent. Diesen möchte das Management in naher Zukunft deutlich steigern. Der Kurs stimmt offenbar: So verdoppelte sich der Umsatz im vergangenen Jahr fast auf 309,6 Millionen Euro. Für das laufende Jahr sind mehr als 400 Millionen Euro angepeilt.

      Bei der Produktion von Solarzellen steht ersol in Deutschland an vierter Stelle, an sechster in Europa. Weltweit gehört der Hersteller zu den Top 20. Die Photovoltaik-Industrie ist die zweitbeschäftigungsstärkste Sparte unter den Erneuerbaren Energien. Insgesamt 57.000 Beschäftigte arbeiteten hier im Jahr 2008. Nur die Windenergie beschäftigt mit 85.100 Menschen mehr.


      http://www.bundesregierung.de/nn_1264/Content/DE/Artikel/200…

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      schrieb am 24.03.09 20:22:01
      Beitrag Nr. 4.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.404 von 243mh am 24.03.09 20:19:09Blindfüchse... nicht mehr...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 20:19:09
      Beitrag Nr. 4.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.151 von rneuerbar am 24.03.09 19:47:47Danke für die Info.

      na was hab ich euch heute im Laufe des Tages geschrieben....da lieg ich mit meiner Charteinschätzung nicht so falsch...:laugh::laugh::laugh:...Maydorn hat ebenfalls einen Ausbruch nach oben in seinem Chart eingezeichnet...;)

      ..." Charttechnisch hat sich die Situation durch den jüngsten Anstieg spürbar verbessert. Nach dem Ausbruch über den Widerstand bei 14 Euro hat sich der Titel auf dem erhöhten Niveau stabilisiert. Heute wurde kurzzeitig sogar die 15-Euro-Marke überschritten. Kurzfristiges Ziel bleiben 17 Euro :eek:, mittelfristig sind weiter Kurse von über 20 Euro :eek: möglich..."
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 19:47:47
      Beitrag Nr. 4.989 ()
      Solarworld: Die beste Aktie unter der Sonne?
      Alfred Maydorn

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Solarworld--Die-beste-…
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 19:44:47
      Beitrag Nr. 4.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.837.717 von Don_Camillo am 24.03.09 19:00:15Bist Du so vereinsamt im mülligen Hauptthread oder was treibt Dich in diesen Thread? Spielt dort keiner mehr mit Dir? Wäre wirklich nett wenn Du Deine überflüssigen Kommentare wie bislang im Hauptthread abgibst, nicht hier.

      Vielen Dank, auch wenn ich in keinster Weise mit irgendeiner Rücksicht oder gar Verständnis Deinerseits rechne...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 19:00:15
      Beitrag Nr. 4.987 ()
      Januar 2008, Merkel im Fernsehen: "Die Bürger müssen Ruhe bewahren..." so ähnlich... Sollte soviel heißen wie, die Alarmglocken läuten weil ein Tsunami auf uns zukommt, bitte verlassen sie diszipliniert die Börse...:rolleyes:
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