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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5691)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 27.02.09 14:12:09
      Beitrag Nr. 4.396 ()
      Bayer AG: Aktuelle Dividendenrendite 3,7%...

      Wird zu wenig sein für das Risiko der schwächelnden Konjunktur...IMO...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 13:30:18
      Beitrag Nr. 4.395 ()
      Das habe ich ganz außer acht gelassen: Landwirte haben dann wohl auch mit restriktiver Kreditvergabe zu kämpfen…:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 13:16:36
      Beitrag Nr. 4.394 ()
      15.11.2008

      Schmack Biogas: 2009 soll alles besser werden :look:

      Michael Rößler

      Schmack Biogas hat vorläufige Zahlen für die ersten neun Monate vorgelegt und einen Ausblick für 2009 abgegeben. Ergebnis: Im kommenden Jahr peilt der Konzern die Trendwende an - die Zahlen lassen anderes vermuten.

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Schmack-Biogas--2009-s…

      ... bei Schmack stinkt nicht nur das Biogas, sondern auch die Vorwürfe wegen Insiderhandel. Auch das vergißt die Börse nicht. Hoch 72,72 - Tief 2,76
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 12:48:53
      Beitrag Nr. 4.393 ()
      Keine Kaufempfehlung nur Indiz dafür das Börse ein übergeordnetes Gehirn besitzt...

      [urlSCHMACK BIOGAS]http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=891316&kx=s[/url]

      Tja, gefallene Rohstoffpreise und gleichbleibende Vergütung machen Biogas attraktiv... IMO...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 12:45:50
      Beitrag Nr. 4.392 ()
      Die Schulter - Kopf - Schulter - Formation :look:

      Die vielleicht bekannteste (und statistisch betrachtet auch eine der sichersten) aller Formationen der Charttechnik ist sicher die Schulter- Kopf- Schulter- Formation (SKS-Formation, ich nenne sie meistens nur Kopf-Schulter). Diese Formation tritt in ihrer reinsten Form sehr selten auf, ist dann aber fast hundertprozentig sicher in ihrer Aussage.

      Die SKS-Formation besteht aus einem ersten Top (linke Schulter), einem zweiten, höheren Top (Kopf) und einem dritten Top, welches etwa die Höhe des ersten Tops haben sollte, also unter der Höhe des Kopfes bleibt. Zwischen den Tops fällt der Kurs immer auf die so genannte Nackenlinie zurück. Der Umsatz sollte in den beiden Schultern niedriger sein als im Kopfbereich.

      Nach der rechten Schulter fällt der Kurs unter die Nackenlinie, erfährt in ca. 50% aller Fälle einen Pull-Back, bevor dann ein scharfer Kurseinbruch erfolgt.

      Das Kursziel einer SKS-Formation »errechnet« man am besten grafisch: in einem logarithmischen Chart ermittelt man die Strecke zwischen Kopf und Nackenlinie. Diese Strecke wird der Kurs nun unter der Nackenlinie nochmals zurücklegen um den Zielkurs zu erreichen.

      Meiner Meinung nach wichtig: man sollte einen logarithmischen Chart verwenden! Es kann sonst vorkommen, dass bei extremen Bewegungen in einem absoluten Chart negative Kursziele entstehen. Und während man auf diese Bewegung wohl vergeblich warten wird, dürfte der Zielkurs im absoluten Chart bereits erreicht sein. :rolleyes:

      Kursdaten: Lenz + Partner AG

      Lufthansa mit SKS-Formation

      Man muß schon etwas suchen, um eine so perfekte Schulter - Kopf - Schulter wie im Schaubild oben zu finden. Die Nackenlinie ist tatsächlich waagrecht, die beiden Schultern sind gleich hoch, es kommt zum Pullback an die Nackenlinie und das Kursziel wird perfekt erreicht. Auch die Umsätze sind so, wie sie sein sollen. Die Realität zeigt in den seltensten Fällen ein so exaktes Bild.

      +++++

      Solarworld mit SKS Formation :look:

      Der Durchbruch erfolgte an der Nackenlinie bei 24,45. Auch hier gab es einige Wochen später einen Pullback bis zur Nackenlinie (TH 25,35). Im logarithmischen Chart stimmt das Verhältnis X (Nackenlinie/Kopf) zum Ausbruch X unter die Nackenlinie, da sich hier sonst (fast) negative Kursziele ergeben hätten. :rolleyes:


      Chart Datum 21/1/2009

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      schrieb am 27.02.09 12:41:25
      Beitrag Nr. 4.391 ()
      Ist halt die Frage ob der Preisverfall dann doch SWV nicht stärker treffen wird wie angenommen...

      QCE ließ doch verlauten dass sie günstigere Einkaufspreise zugesprochen bekommen und das das kein Problem sei...

      Hier im Thread wurden ja auch Preisnachverhandlungen diskutiert...
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 12:08:48
      Beitrag Nr. 4.390 ()
      SolarWorld "buy"

      27.02.2009
      UBS

      Zürich (aktiencheck.de AG) - Stephen Chin und Patrick Hummel, Analysten der UBS, stufen die Aktie von SolarWorld (ISIN DE0005108401 / WKN 510840) unverändert mit "buy" ein.

      Im Rahmen einer Branchenstudie zum Solarsektor werde darauf hingewiesen, dass die Titel, bei denen die Konversionskosten am niedrigsten seien, am besten dem Preisdruck standhalten könnten. Die Markenstärke werde im Verbraucher-Segment ein wichtiger Aspekt sein, insbesondere in Deutschland, wo die lokalen Anbieter einen Vorteil haben könnten. Die Unternehmen, die über einen Netto Cash verfügen würden, dürften in der Lage sein, Wettbewerbern mit schwächeren Bilanzen Marktanteile abzunehmen.


      Angesichts niedrigerer Preise dürfte die Nachfrage in den USA, Deutschland und Italien in 2009 und 2010 höher sein als bislang angenommen. Ausgehend von 5 GW und 7 GW rechne man nun mit 6,5 GW bzw. 9,5 GW.

      Zu den am meisten bevorzugten Unternehmen zähle nach wie vor SolarWorld. Das Unternehmen genieße in Deutschland den besten Ruf.

      Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der UBS für die Aktie von SolarWorld weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 27.02.09)
      (27.02.2009/ac/a/t)
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 11:16:09
      Beitrag Nr. 4.389 ()
      Bei 11 scheint für SW ein Boden zu sein, ich gehe davon aus, dass der nochmals geprüft wird.
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 09:41:31
      Beitrag Nr. 4.388 ()
      :: Gesunkene Preise machen Solarstromanlagen für Verbraucher attraktiv :look:

      + 26.02.2009 + Kostensenkungen zum Jahreswechsel werden an den Endkunden weitergegeben.

      Die Preise für Solarstromanlagen sind zum Jahresanfang 2009 gegenüber dem Vorjahr um rund acht Prozent gefallen. Schlüsselfertige Anlagen von Qualitätsherstellern werden derzeit bereits zum Preis von rund 4000 Euro je Kilowattpeak angeboten - inklusive Montage. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle „Photovoltaik-Preismonitor“ des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW-Solar), der die Durchschnittspreise für Solaranlagen bis 100 Kilowatt Spitzenleistung erhoben hat.



      Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbands Solarwirtschaft, kommentiert die Ergebnisse des Preismonitors: „Wer schon länger in eine Solarstromanlage für sein Hausdach investieren will, sollte jetzt handeln. Solarkunden profitieren derzeit von deutlichen Kostensenkungen bei den Solarmodulanbietern und einer attraktiven Solarförderung. Als Investition in den Klimaschutz und in die eigene Versorgungssicherheit machen sich Solaranlagen bei durchschnittlichen Betreiberrenditen von sechs Prozent schnell bezahlt.“

      Ermöglicht wurde die jüngste Kostensenkung unter anderem durch Produktionserweiterungen und Innovationsfortschritte bei der Herstellung von Solarmodulen und Solarzellen. Seit 2006 konnten die Kosten für Solarstromanlagen so um über 20 Prozent gesenkt werden. Nach Einschätzung des BSW-Solar trug zudem der für unsere Breitenlage außergewöhnlich lange und harte Winter zu den Preissenkungen bei. Aufgrund der Witterungsbedingungen konnten weniger Anlagen verbaut werden, wodurch das Angebot an Solarmodulen stieg und die Preise unter Druck gerieten. Mit einsetzendem Frühjahr könne sich der Angebotsüberhang jedoch wieder abbauen.

      Der Betrieb einer Solarstromanlage rentiert sich für den Verbraucher. Nach rund 14 Jahren hat sie die Anschaffungskosten wieder eingespielt und wirft für die Restzeit ihrer zwanzigjährigen Förderung Gewinne ab. Die Betreiberrendite variiert nach Standort und eingesetzten Modultypen, im Durchschnitt beträgt sie rund sechs Prozent per anno. Dazu tragen auch zinsgünstige Darlehen der KfW-Bankengruppe und anderer ökologisch orientierter Banken bei.

      Ein eigenes Dach ist für den Betrieb einer Solaranlage keine zwingende Voraussetzung. In immer mehr Städten gibt es Solardachbörsen, bei denen Interessenten Dachflächen für ihre Solaranlage anmieten können. Auch über sogenannte Bürgersolaranlagen kann der Verbraucher in Solarstrom investieren, gängige Beteiligungsmodelle beginnen bereits bei 500 Euro.

      Der Markt für Solarstrom ist in Deutschland gewaltig. Die verfügbare Dachfläche reicht aus, um langfristig mehr als ein Drittel der deutschen Stromversorgung durch Photovoltaik bereitzustellen. Solarstrom ist eine der wenigen dezentralen Energieformen, bei der der Verbraucher selbst seinen Strom am Ort des Verbrauchs erzeugen kann. Im Internet stellt der BSW-Solar kostenlose Verbraucherinformationen rund um die Nutzung der Sonnenenergie bereit.

      Täglich informiert der Verband über seinen Ratgeber www.solartechnikberater.de über 1000 Bürger kostenlos zu allen wichtigen Fragen rund um das Thema Solarenergie. Eine Online-Handwerkersuche macht es dem Interessenten leicht, einen qualifizierten Vor-Ort-Kontakt für ein individuelles Beratungsgespräch zu finden.

      Quelle:
      Bundesverband Solarwirtschaft 2009
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 09:27:33
      Beitrag Nr. 4.387 ()
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