SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5724)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.590.215 von Don_Camillo am 16.02.09 21:46:28Du stammelst wieder völligen Stuss! Mach Dich mal in den QCE-Thread...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.590.204 von lieberlong am 16.02.09 21:43:57Macht doch keinen Unterschied. Haben einfach abgerundet. Das holen sie sich über den höheren Preis weil Qualitätsprodukt und als Testsieger erscheint wieder rein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.590.124 von olmo am 16.02.09 21:26:52Die haben wohl kristallin und Dünnschicht nicht getrennt aufgeführt?
Hast Du die Photon?
Hast Du die Photon?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.590.124 von olmo am 16.02.09 21:26:52Heißt auch nur das deren Leistungsangabe am niedrigsten in Bezug zur tatsächlichen Leistung ist... na prima...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.590.057 von lieberlong am 16.02.09 21:12:10Hier sind die Rangliste der Testergebnisse nach normierten Jahreserträgen in kWh/kW:
PHOTON-Modultest 2008
Solarworld - SW 210 poly
Photowatt - PW 1650
First Solar - FS-265
Evergreen - ES-180-RL
Shell - SQ 150-C
Evergreen - EC-120
Shell - PowerMax Eclipse 80C
BP - BP 7185 S
Kyocera - KC170GT-2
CSI - CS6A-170
Isofoton - I-110/24
Solar-Fabrik - SF 145A
Sunways - MHHplus190
Solarfun - SF160 M5-24
Schott Solar - ASE 300 DG FT
Sharp - NT-R5E3E
Olmo
PHOTON-Modultest 2008
Solarworld - SW 210 poly
Photowatt - PW 1650
First Solar - FS-265
Evergreen - ES-180-RL
Shell - SQ 150-C
Evergreen - EC-120
Shell - PowerMax Eclipse 80C
BP - BP 7185 S
Kyocera - KC170GT-2
CSI - CS6A-170
Isofoton - I-110/24
Solar-Fabrik - SF 145A
Sunways - MHHplus190
Solarfun - SF160 M5-24
Schott Solar - ASE 300 DG FT
Sharp - NT-R5E3E
Olmo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.589.924 von TheodenEdnew am 16.02.09 20:49:43Ging wohl bei der Überraschung um den gelieferten Mehrertrag.
Ich werde mir die Photon mal holen. Bin gespannt, von wem sie alles die Module getestet haben und wie die Chinesen abschnitten.
Ich werde mir die Photon mal holen. Bin gespannt, von wem sie alles die Module getestet haben und wie die Chinesen abschnitten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.088 von lieberlong am 16.02.09 16:25:59"Überraschend gute Testergebnisse"
???
Solarworld war in der Photon-Testreihe schon immer unter den Top 3. Was an diesem Ergebnis jetzt überraschend sein soll - das möchte ich wirklich mal wissen. Für mich sowieso eine reine Selbstverständlichkeit!
???
Solarworld war in der Photon-Testreihe schon immer unter den Top 3. Was an diesem Ergebnis jetzt überraschend sein soll - das möchte ich wirklich mal wissen. Für mich sowieso eine reine Selbstverständlichkeit!
Da ich heute in Freiberg zu tun hatte, bin ich mal wieder zur Baustelle der neuen WaferFab gefahren. Da gehts ja richtig voran und der Rohbau scheint schon weitestgehend fertiggestellt.
Eine riesen Bude ist das schon geworden!
Hab leider nur ein wetterbedingt undeutliches Handy-Foto:
http://www.pictureupload.de/originals/10702/160209163959_son…
Eine riesen Bude ist das schon geworden!
Hab leider nur ein wetterbedingt undeutliches Handy-Foto:
http://www.pictureupload.de/originals/10702/160209163959_son…
Solarworld ist Qualitätssieger
Florian Söllner
Nach Kursverlusten in der Vorwoche startet die Solarworld-Aktie zum Wochenbeginn ein großes Comeback. Überraschend gute Testergebnisse dürften der Firma auch im operativen Geschäft helfen.
Mit einem Kursplus von mehr als sieben Prozent rangiert die Solarworld-Aktie heute ganz weit vorne in der TecDAX-Gewinnerliste. Der vollintegrierte Solarkonzern hat gemeldet, dass die hergestellten Solarstrommodule mehr Strom erzeugen, als alle anderen Wettbewerbsprodukte. Dies hat die Fachzeitschrift Photon in einem Langzeittest herausgefunden. Solarworld-Chef Frank H. Asbeck freut sich: „Insbesondere in Zeiten der Finanzkrise ist eine solche Dachsparkasse eine solide und nachhaltige Kapitalanlage.“
Die gute Platzierung von Solarworld kommt gerade recht. Im Zuge der allgemeinen Verunsicherung achten Investoren besonders auf die Qualität und die langfristige Zuverlässigkeit von Solarmodulen. Denn da es beispielsweise in Deutschland eine 20-jährige Einspeisevergütung gibt, ist es für jede Rentabilitätsrechnung entscheidend, dass die Solarmodule auch noch nach Jahrzehnten anhaltend viel Strom einspeisen können. Dieser Trend hin zu Qualitätsprodukten erklärt auch, wieso sich Premiumhersteller wie Solarworld oder Aleo Solar derzeit besser schlagen als asiatische Hersteller, die im Schnitt deutlich höhere Preisrückgänge zu verkraften haben. Bereits am Freitag hatte Solarworld bei der Vorlage seiner 2008er-Zahlen mit einem relativ guten Ausblick überrascht: „Der Januarumsatz 2009 übertraf trotz der montageunfreundlichen Temperaturen den des Vorjahreszeitraums und deutet auf eine weiterhin intakte Investitionsbereitschaft in die Solarstromtechnik hin."
Solar-Basisinvestment
Der Testsieg unterstreicht die Ausnahmestellung des deutschen Solar-Schwergewicht. Spekulative Anleger können weiterhin einsteigen und auf eine Erholung der Solarbranche ab dem 2. Halbjahr 2009 setzen. Das Kursziel des AKTIONÄRs liegt bei 24,00 Euro und der empfohlene Stoppkurs bei 12,70 Euro.
Florian Söllner
Nach Kursverlusten in der Vorwoche startet die Solarworld-Aktie zum Wochenbeginn ein großes Comeback. Überraschend gute Testergebnisse dürften der Firma auch im operativen Geschäft helfen.
Mit einem Kursplus von mehr als sieben Prozent rangiert die Solarworld-Aktie heute ganz weit vorne in der TecDAX-Gewinnerliste. Der vollintegrierte Solarkonzern hat gemeldet, dass die hergestellten Solarstrommodule mehr Strom erzeugen, als alle anderen Wettbewerbsprodukte. Dies hat die Fachzeitschrift Photon in einem Langzeittest herausgefunden. Solarworld-Chef Frank H. Asbeck freut sich: „Insbesondere in Zeiten der Finanzkrise ist eine solche Dachsparkasse eine solide und nachhaltige Kapitalanlage.“
Die gute Platzierung von Solarworld kommt gerade recht. Im Zuge der allgemeinen Verunsicherung achten Investoren besonders auf die Qualität und die langfristige Zuverlässigkeit von Solarmodulen. Denn da es beispielsweise in Deutschland eine 20-jährige Einspeisevergütung gibt, ist es für jede Rentabilitätsrechnung entscheidend, dass die Solarmodule auch noch nach Jahrzehnten anhaltend viel Strom einspeisen können. Dieser Trend hin zu Qualitätsprodukten erklärt auch, wieso sich Premiumhersteller wie Solarworld oder Aleo Solar derzeit besser schlagen als asiatische Hersteller, die im Schnitt deutlich höhere Preisrückgänge zu verkraften haben. Bereits am Freitag hatte Solarworld bei der Vorlage seiner 2008er-Zahlen mit einem relativ guten Ausblick überrascht: „Der Januarumsatz 2009 übertraf trotz der montageunfreundlichen Temperaturen den des Vorjahreszeitraums und deutet auf eine weiterhin intakte Investitionsbereitschaft in die Solarstromtechnik hin."
Solar-Basisinvestment
Der Testsieg unterstreicht die Ausnahmestellung des deutschen Solar-Schwergewicht. Spekulative Anleger können weiterhin einsteigen und auf eine Erholung der Solarbranche ab dem 2. Halbjahr 2009 setzen. Das Kursziel des AKTIONÄRs liegt bei 24,00 Euro und der empfohlene Stoppkurs bei 12,70 Euro.
16.02.09, 15:38
Opel und General Motors
Experte plädiert für Trennung
Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer sieht schwarz für General Motors und fordert ein Herauslösen von Opel. Bund und Länder erarbeiten offenbar bereits Lösungen.
dpa Die Politik will Opel helfen Dudenhöffer sagte am Montag, er glaube nicht, dass General Motors seine Probleme überwinden könne. „GM verliert seit Jahrzehnten Marktanteile, hat keine starken Marken und lebt nur von Rabatten“, sagte er anlässlich der mehrtätigen USA-Reise des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers (CDU). General Motors (GM) kämpft mit Absatzeinbrüchen und ist in den USA auf staatliche Finanzierungshilfen angewiesen.
Der Experte sprach sich für einen Börsengang von Opel Europe als selbstständigen Konzern ohne Saab und Chevrolet aus. Der Börsengang würde General Motors dringend benötigte Liquidität bringen, erklärte Dudenhöffer. GM könne einen Anteil von 30 bis 40 Prozent behalten. Der deutsche Staat könne sich als Gegenleistung für die diskutierten Bürgschaften von bis zu 1,8 Milliarden Euro Vorkaufsrechte an der neuen Gesellschaft sichern und gegebenenfalls einsteigen.
Sorge um Arbeitsplätze löst Zukunftsdebatten aus
An diesem Dienstag muss GM in Washington ein straffes Sanierungsprogramm präsentieren – voraussichtlich mit Personalabbau und Werksschließungen – um neue Staatsmittel zu bekommen. Wegen der Schieflage des US-Stammkonzerns wächst auch bei Politikern und Konzernvertretern die Sorge um die Zukunft der Opel-Standorte. Die vier deutschen Opel-Niederlassungen in Rüsselsheim (Hessen), Bochum (Nordrhein-Westfalen), Eisenach (Thüringen) und Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) beschäftigen rund 26 000 Mitarbeiter. Opel-Autos werden außerdem in Belgien, Polen, England und Spanien produziert.
„Es gibt kein ‚Weiter so’ mit GM, wir sehen nur eine Perspektive der Herauslösung“, sagte Opel-Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz am Montag der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“. Dies gelte für alle europäischen Standorte des Unternehmens. Nach den Worten von Vizekanzler Frank-Walter Steinmeier sollen für den Erhalt der Arbeitsplätze bei Opel in Deutschland und Europa „alle Optionen“ geprüft werden. Es könne nicht sein, dass die deutschen Opel-Standorte, die gut im Rennen seien, unter den Fehlern des amerikanischen Mutterkonzerns General Motors leiden, sagte Steinmeier in Berlin.
Abtrennung würde staatliche Hilfe erleichtern
Nach Berichten der „Süddeutschen Zeitung“ vom Wochenende hatten Opel-Chef Hans Demant und General-Motors-Europachef Carl-Peter Forster bereits vergangene Woche bei einem Gespräch im Kanzleramt mögliche Wege für eine Trennung von General Motors (GM) diskutiert. Hintergrund für die Überlegungen ist das Streben von Opel nach staatlichen Finanzhilfen angesichts der Schieflage der US-Mutter. Es soll verhindert werden, dass deutsche Steuergelder womöglich in die USA fließen.
http://www.focus.de/finanzen/news/opel-und-general-motors-ex…
Opel und General Motors
Experte plädiert für Trennung
Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer sieht schwarz für General Motors und fordert ein Herauslösen von Opel. Bund und Länder erarbeiten offenbar bereits Lösungen.
dpa Die Politik will Opel helfen Dudenhöffer sagte am Montag, er glaube nicht, dass General Motors seine Probleme überwinden könne. „GM verliert seit Jahrzehnten Marktanteile, hat keine starken Marken und lebt nur von Rabatten“, sagte er anlässlich der mehrtätigen USA-Reise des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers (CDU). General Motors (GM) kämpft mit Absatzeinbrüchen und ist in den USA auf staatliche Finanzierungshilfen angewiesen.
Der Experte sprach sich für einen Börsengang von Opel Europe als selbstständigen Konzern ohne Saab und Chevrolet aus. Der Börsengang würde General Motors dringend benötigte Liquidität bringen, erklärte Dudenhöffer. GM könne einen Anteil von 30 bis 40 Prozent behalten. Der deutsche Staat könne sich als Gegenleistung für die diskutierten Bürgschaften von bis zu 1,8 Milliarden Euro Vorkaufsrechte an der neuen Gesellschaft sichern und gegebenenfalls einsteigen.
Sorge um Arbeitsplätze löst Zukunftsdebatten aus
An diesem Dienstag muss GM in Washington ein straffes Sanierungsprogramm präsentieren – voraussichtlich mit Personalabbau und Werksschließungen – um neue Staatsmittel zu bekommen. Wegen der Schieflage des US-Stammkonzerns wächst auch bei Politikern und Konzernvertretern die Sorge um die Zukunft der Opel-Standorte. Die vier deutschen Opel-Niederlassungen in Rüsselsheim (Hessen), Bochum (Nordrhein-Westfalen), Eisenach (Thüringen) und Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) beschäftigen rund 26 000 Mitarbeiter. Opel-Autos werden außerdem in Belgien, Polen, England und Spanien produziert.
„Es gibt kein ‚Weiter so’ mit GM, wir sehen nur eine Perspektive der Herauslösung“, sagte Opel-Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz am Montag der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“. Dies gelte für alle europäischen Standorte des Unternehmens. Nach den Worten von Vizekanzler Frank-Walter Steinmeier sollen für den Erhalt der Arbeitsplätze bei Opel in Deutschland und Europa „alle Optionen“ geprüft werden. Es könne nicht sein, dass die deutschen Opel-Standorte, die gut im Rennen seien, unter den Fehlern des amerikanischen Mutterkonzerns General Motors leiden, sagte Steinmeier in Berlin.
Abtrennung würde staatliche Hilfe erleichtern
Nach Berichten der „Süddeutschen Zeitung“ vom Wochenende hatten Opel-Chef Hans Demant und General-Motors-Europachef Carl-Peter Forster bereits vergangene Woche bei einem Gespräch im Kanzleramt mögliche Wege für eine Trennung von General Motors (GM) diskutiert. Hintergrund für die Überlegungen ist das Streben von Opel nach staatlichen Finanzhilfen angesichts der Schieflage der US-Mutter. Es soll verhindert werden, dass deutsche Steuergelder womöglich in die USA fließen.
http://www.focus.de/finanzen/news/opel-und-general-motors-ex…