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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5748)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 07.02.09 10:32:06
      Beitrag Nr. 3.826 ()
      EARNINGS POLL-SolarWorld Q4 net profit seen up 23.5 pct

      * SolarWorld Q4 results
      * Due to publish FY 2008 report on March 26
      * Q4 net profit seen up 23.5 pct at 42 mln eur

      FRANKFURT, Feb 6 (Reuters) - German solar company SolarWorld (SWVG.DE) is expected to report that its fourth-quarter net profit rose 23.5 percent to 42 million euros ($53.80 million), according to a Reuters poll of 11 analysts.
      Estimates for the results were collected between Feb. 3 and Feb. 6.
      Following is a summary of analyst expectations (figures in millions of
      euros, except EPS and dividend in euros):

      http://uk.reuters.com/article/oilRpt/idUKL678572520090206
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 00:20:55
      Beitrag Nr. 3.825 ()
      @Henne @Smartcard

      Ich weis garnicht was ihr wollt.
      Ich bin ein Umweltschützer, weil ich gegen die Verbrennung von Fossielen Energieträgern bin.
      Deswegen bin ich ein Freund von Solar & Atom (+ Bioenergie&Wind&Wasser).
      Beides CO2 Neutral.
      Mit dem Risiko kann ich leben.

      O.K. ?

      Das das einigen Rotgrünen Hintlerwäldler nicht passt, ist deren Problem.
      Weil darauf habe ich "keinen Bock:"


      und darauf haben die wenigsten Bock:

      Avatar
      schrieb am 06.02.09 21:52:26
      Beitrag Nr. 3.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.531.516 von Ottomann am 06.02.09 20:41:44Die Solarstromförderung ist m.M.n. keineswegs zu teuer. Ob die Öko und Umweltszene dem Wahnsinn verfallen ist, kann ich nicht beurteilen. Wenn ich die Roth sehe, denke ich das schon öfter. Es gibt aber mittlerweile kaum Gruppierungen in unserer "Gesellschaft", die das nicht sind. Ganz abgesehen davon, dass ich absolut gegen eine stärkere Degression der Einspeisevergütung im EEG bin, stand dennoch der Satz im Konjunktiv, so dass es voreilig ist, daraus meine Haltung zur Solarstromförderung abzuleiten.

      Aber vermutlich hast Du mich mit jemanden verwechselt. Bitte gebe mir die Nummer des von Dir gemeinten Beitrages!
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 20:41:44
      Beitrag Nr. 3.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.530.016 von smartcard am 06.02.09 18:01:13Wenn Solarstrom demnächst billiger sein sollte, als konventioneller Strom, werden die Monopolisten immer noch fetten Reibach machen - auf Deine Kosten!

      Wenn ich auch deine tabellarische Darstellung der Konsequenzen, die sich aus der Kernenergie ergeben nur unterstreichen kann, so versetzt du mich doch in Staunen. Vor zwei Tagen hatten wir noch eine kräftige Auseinandersetzung über die Solarstromförderung. Deine Meinug war zusammengefaßt: Viel zu teuer! Deutsche Ökoszene und Umweltpolitik sind dem Wahnsinn verfallen!
      Nun sagst du an die Adresse Codis: Wenn Solarstrom demnächst billiger sein sollte, als konventioneller Strom, werden die Monopolisten immer noch fetten Reibach machen - auf Deine Kosten!
      Wie bitte soll er denn billiger werden, wenn er nicht noch einige Jährchen anständig angeschoben wird?
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 18:09:04
      Beitrag Nr. 3.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.529.644 von codiman am 06.02.09 17:25:36Na endlich, die Schweden sind mit als erstes diesen Irrweg gegangen, und hören als erstes auch wieder auf.

      Wenn die so weitermachen, ist bei denen die gesamte Energieerzeugung CO2 Neutral !!!

      Atom & Solar, dass ist die Lösung !

      Bravo !


      Sehe ich genauso aber was ist mit den Brennstäben also den atommüll sollen wir die in deinem Keller Lagern?
      Keine Lösung mit Müll keine Atomkraftwerke!:D

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      Avatar
      schrieb am 06.02.09 18:09:03
      Beitrag Nr. 3.821 ()
      http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/schweden-gibt-d…

      Atomrenaissance in Skandinavien
      Schweden will Atomkraftwerke bauen

      Die Regierung in Stockholm macht den fast 30 Jahre alten Beschluss zum Atomausstieg rückgängig. Ihr Argument: Klimawandel. 2020 will Schweden unabhängig sein vom Öl. VON REINHARD WOLFF


      Pannenreaktor: Das AKW Ringhals in Schweden. Foto: dpa

      STOCKHOLM taz Ende nächsten Jahres sollte eigentlich der letzte schwedische Atomreaktor vom Netz gehen. So hatte es eine Volksabstimmung 1980 bestimmt. Die soll jetzt nicht mehr gelten.

      "Das Gesetz zum Atomausstieg wird zurückgezogen", erklärte der schwedische Ministerpräsident am Donnerstag. Gleichzeitig öffnete seine bürgerliche Vierparteienkoalition den Weg für den Bau neuer AKWs. Der war in Schweden bislang verboten. Der Schwenk war von langer Hand vorbereitet. Die Industrie hatte Anfang des Jahres eine PR-Kampagne für neue Atomkraft gestartet. Auch Gewerkschaften aus Branchen mit hohem Energiebedarf ließen sich einspannen. In den letzten Wochen hatten die Zentrumspartei und die Christdemokraten, die beide 1980 noch für den Atomausstieg gekämpft hatten, ihre Positionen gewechselt.

      Der Vorsitzende der Christdemokraten, Göran Hägglund, meinte, man habe vor 29 Jahren nicht ahnen können, wie schlecht es um die Erde bestellt sei und welche Probleme der Klimawandel mit sich bringe. Der "Kompromiss", auf den sich Atomfreunde- und kritiker in der Koalition nun geeinigt haben: In Schweden dürfen in Zukunft jeweils nur an den vorhandenen Standorten und auch dort nur zur Ausmusterung anstehende Altreaktoren durch Neubauten ersetzt werden. Die Zahl von zehn Reaktoren, die es derzeit gibt, soll nicht überschritten werden.

      In der Praxis heißt das: Ausgediente Reaktoren mit einer Leistung zwischen 500 und 900 Megawatt werden durch nun übliche Neubaumodelle von 1.600 bis 2.000 Megawatt ersetzt. Schweden würde sich damit noch mehr als jetzt von Atomstrom abhängig machen, der heute knapp die Hälfte der Stromproduktion ausmacht. Folge wäre ein massives Überangebot von Elektrizität, für die man allenfalls Abnehmer im Ausland finden könnte. Stockholm will nämlich gleichzeitig den Stromverbrauch im Land durch verschiedene Effizienzmaßnahmen reduzieren. Berechnungen zeigen, dass eine Halbierung der Strommenge bis zum Jahre 2030 realistisch wäre. Gleichzeitig mit dem Atombeschluss wurde ein umfassender Ausbau der Windkraft bis 2020 angekündigt. Zusammen mit der vorhandenen Wasserkraft bliebe dann eigentlich kein Bedarf mehr für auch nur einen einzigen Atomreaktor. Das Verbot zum Bau neuer AKWs findet sich in einem "grünen" Energie- und Klimapaket, das Wirtschaftsministerin Maud Olofsson selbst als das "ambitionierteste Europas und der ganzen Welt" lobte. Ab 2020 will Schweden unabhängig von Erdöl sein.
      Mehr zum Thema

      * Kommentar Schweden steigt wieder ein:
      Einer geht noch>

      Linkspartei, Grüne und Sozialdemokraten verurteilten den Atombeschluss: Kapital für neue Elektrizitätsproduktion solle besser in erneuerbare Energien fließen. Lars G. Josefsson, Chef des staatlichen Energiekonzerns Vattenfall, begrüßte dagegen den Schwenk. Es sei "sehr wahrscheinlich", dass Vattenfall in den nächsten zwei bis vier Jahren Neubauprojekte beschließe.
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 18:01:13
      Beitrag Nr. 3.820 ()
      Atomkraft = Monopol
      Atomkraft = langfristige feste Abnahmeverträge für Strom
      Atomkraft = sicherheitspolitische Verflechtung
      Atomkraft = ausländische Energielieferanten
      Atomkraft = unkalkulierbare Preisentwicklung, wenn jetzt so viele Länder um Uran konkurrieren.
      Atomkraft = schnelle Brüter, Plutoniumwirtschaft
      Atomkraft = waffenfähiges Material weltweit
      Atomkraft = Filz
      Atomkraft = Korruption
      Atomkraft = Mafia

      Wenn Solarstrom demnächst billiger sein sollte, als konventioneller Strom, werden die Monopolisten immer noch fetten Reibach machen - auf Deine Kosten!
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 17:47:50
      Beitrag Nr. 3.819 ()
      Codiman = Markus Söder, oder wie oder was?

      Ist ja bitter so einen Beitrag hier lesen zu müssen:cry:
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 17:25:36
      Beitrag Nr. 3.818 ()
      Suchergebnis News-Selector
      News - 06.02.09 16:28
      Schweden löst Atomstreit in Deutschland aus

      Die Ankündigung der schwedischen Regierung, den im kommenden Jahr geplanten Atomausstieg zurückzunehmen und die zehn bestehenden Reaktoren durch neue zu ersetzen sorgt für großen Wirbel in Deutschland. Politiker von Regierung und Opposition streiten erneut um Sinn und Unsinn der Kernenergie.



      HB BERLIN/STOCKHOLM. Der Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Michael Müller (SPD), warf der Regierung in Stockholm eine "völlig kurzsichtige Politik" vor. Es sei unbestritten, dass die Zukunft bei erneuerbaren Energien und Effizienztechnologien liege, sagte Müller der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Vertreter von Union und FDP sprachen sich dagegen für die Atomkraft als Teil der Energieversorgung aus.

      In Schweden wurden einen Tag nach der Entscheidung der Regierung, wieder neue und größere Atomanlagen zu bauen, Zweifel laut, ob das skandinavische Land in absehbarer Zeit überhaupt neue Reaktoren braucht. Der Chef der staatlichen Energiebehörde, Tomas Kåberger, sagte der Zeitung "Dagens Nyheter", Schweden werde für "einige Jahrzehnte" über mehr als genug Elektrizität verfügen. Deshalb sehe er keinen Grund, jetzt eine Entscheidung über die Zukunft der Kernenergie zu treffen.

      Schwedens konservativer Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt hatte die Aufhebung des nach einer Volksabstimmung 1980 geltenden Verbots von Reaktorneubauten verkündet. Zur Begründung führte er neben der angestrebten Verminderung von CO2-Emissionen auch den Energiebedarf der stark exportabhängigen schwedischen Industrie an. Deshalb sollen bei der Stilllegung von einem der zehn schwedischen Atomreaktoren nun neue Reaktoren mit größerer Leistung gebaut werden können.

      Der deutsche Staatssekretär Müller warnte die Union davor, den Atomausstieg nun auch in Deutschland rückgängig machen zu wollen und auf eine Verlängerung der Laufzeiten zu setzen. "Wenn CDU/CSU das machen, wird es zu massiven Auseinandersetzungen in der Gesellschaft kommen, und alte Konflikte um Risiken und Alternativen werden neu aufbrechen." Der Grünen-Spitzenkandidat für die Bundestagswahl, Jürgen Trittin erklärte, die angebliche Renaissance der Atomenergie bestehe fast nur aus Ankündigungen. Weltweit sinke die Zahl der Atomkraftwerke.

      Für die energiepolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Gudrun Kopp, ist die Kehrtwende Schwedens dagegen Beweis für die energiepolitische Isolation Deutschlands. Der CSU-Energiepolitiker Georg Nüßlein forderte die Zuständigkeit für Energiefragen aus einer Hand in einem Energieministerium. Auch Hessens neue Umweltministerin Silke Lautenschläger (CDU) sieht Atomkraft bis auf weiteres als wichtigen Teil der Energieversorgung für das Bundesland. "Für uns ist das Ziel der richtige Energiemix", sagte Lautenschläger der Deutschen Presse- Agentur dpa in Wiesbaden.

      Die Opposition im Stockholmer Reichstag aus Sozialdemokraten, Grünen und der Linkspartei kündigte massiven Widerstand gegen die Erneuerungspläne für die Atomindustrie an. Die sozialdemokratische Parteichefin Mona Sahlin sagte: "Man kann die Atomkraft in dem Tempo abwickeln, in dem man erneuerbare Energien einführt. Arbeitnehmer müssen dabei nicht um ihre Jobs fürchten


      Na endlich, die Schweden sind mit als erstes diesen Irrweg gegangen, und hören als erstes auch wieder auf.

      Wenn die so weitermachen, ist bei denen die gesamte Energieerzeugung CO2 Neutral !!!

      Atom & Solar, dass ist die Lösung !

      Bravo !
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 17:06:14
      Beitrag Nr. 3.817 ()
      Universität Leipzig und Q-Cells SE

      Rückwärtsstrom wirft neues Licht auf Solarzellen

      Der elektrische Durchbruch von Solarzellen ist nicht auf die Oberflächenpräparation zurückzuführen. Das zeigten jetzt Physiker der Universität Leipzig und der Firma Q-Cells SE aus Bitterfeld-Wolfen. Mit einer neuartigen Methode gelang die Abbildung der Phänomene mit bisher unerreichter Ortsauflösung. Die Ergebnisse sind in physica status solidi in einem Rapid Research Letter veröffentlicht.

      http://www.elektronikpraxis.vogel.de/elektronikfertigung/fot…
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