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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5770)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 23.01.09 21:22:30
      Beitrag Nr. 3.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.437.492 von bossi1 am 23.01.09 16:59:1723.01.2009 15:23
      Solarzellenfirma sieht Belastung aus Preisrückgänge u. baut Mitarbeiter ab :look:

      New York (BoerseGo.de) - Das in den USA gelistete chinesische Solarzellenunternehmen Suntech Power Holdings Co. sieht sich wegen deutlich gesunkener Siliziumpreise im vierten Quartal zu Rückstellungen auf Lagerbestände in Höhe von 46-58 Millionen Dollar gezwungen. Die Bruttomarge zum vierten Quartal weise einen Wert von minus 1 Prozent bis plus 2 Prozent auf.

      Wie das Unternehmen am Freitag weiter mitteilte, wird die Belegschaft um rund 800 Mitarbeiter reduziert. Im Zuge der Entscheidung, die Produktionskapazität auf dem derzeitigen Niveau zu belassen, wird die ursprünglich geplante Einstellung von 2.000 neuen Mitarbeitern ausgesetzt. Ende Dezember beschäftigte Suntech 9.070 Mitarbeiter.

      Die weitere Prognose zum vierten Quartal sieht einen Umsatz von 405-420 Millionen Dollar vor. Damit würde das Ziel von 353 Millionen Dollar übertroffen.

      © BörseGo AG

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-01/12920098…
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 21:04:54
      Beitrag Nr. 3.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.439.521 von bossi1 am 23.01.09 20:25:25Hatte ja die Tage wieder BM-traffic mit der Direktion hier diesbezüglich...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 20:25:25
      Beitrag Nr. 3.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.438.269 von lieberlong am 23.01.09 17:59:37Quelle: ...wird nicht genannt

      Sieht nach denen mit den 500.000 MW in Hillsboro aus ... ;)
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 17:59:37
      Beitrag Nr. 3.603 ()
      Solarindustrie: Auf der Suche nach dem Wirkungsgrad

      Freitag, 23.01.2009 16:41

      Im letzten Jahr, da brummte es ordentlich in der Solarbranche. Und weltweit wurden die Kapazitäten für die einzelnen Wertschöpfungsstufen so gut es geht in die Höhe geschraubt. Manches Unternehmen machte das auf Pump und nun zeigt sich, dass genau darin eine gewisse Gefahr lauern kann.

      Nichtsdestotrotz: Die Solarenergie ist eine Energieform mit einer gehörigen Portion Zukunftspotenzial. Äußere Faktoren wie der Treibhauseffekt und die Reaktion der Politik darauf spielen der Branche in jedem Fall in die Karten. Doch können sich die Unternehmen sicherlich nicht darauf verlassen, dass sich der Erfolg von allein einstellt. Die sich abzeichnenden Überkapazitäten in einzelnen Wertschöpfungsstufen werden einen Preisverfall nach sich ziehen, ähnlich wie man es immer wieder in der Computer-Chip-Branche beobachten kann. Auf der anderen Seite sind Technologien noch nicht so ausgereift, dass dort keine Entwicklungssprünge mehr möglich sind. So können Unternehmen mit einer produktiven Forschungs- und Entwicklungsabteilung noch Vorsprünge für sich am Markt erarbeiten.

      Silizium: Grenzenlos verfügbarer Rohstoff

      Die Zelle ist die kleinste Einheit, die in einem Solarmodul zum Einsatz kommt. Sie werden - zumindest in der noch dominierenden Herstellungsform auf Siliziumbasis - aus Wafern gefertigt. Die Qualitätsgüte eine Zelle lässt sich an ihrem Wirkungsgrad ablesen. Hier sind es die Unternehmen Sanyo und Sunpower, die die Nase vorn haben und einen Wirkungsgrad jenseits der 20 Prozent erzielen. Da wollen Firmen wie die deutsche Stiebel Eltron noch hin, wie die Financial Times Deutschland berichtet. Im Labor wurde bereits ein Wirkungsgrad von 24,7 Prozent erzielt. Aktueller Weltrekord.

      Der Wettlauf ist aber noch nicht beendet und das hat einen einfachen Grund: Steigt der Wirkungsgrad, sinken die Produktionskosten, da für gleiche Leistung weniger Material eingesetzt werden muss. Müsste sich Solarenergie im freien Wettbewerb bewähren, hätte sie aktuell noch schlechte Karten, da die Produktionskosten einfach noch zu teuer sind. Eine Steigerung des Wirkungsgrades bei herkömmlichen Solaranlagen auf Siliziumbasis scheint eine Antwort darauf zu sein.

      Silizium wird aus Sand geschmolzen, der unbegrenzt verfügbar ist. Monokristallines Silizium wird aus der Schmelze gezogen. Die Kristallstruktur im Inneren ist homogen. Polykristallines Silizium hingegen verfügt über eine Struktur, in der mehrere Kristalle beim Erstarren nebeneinander wachsen. Erkennbar sind polykristalline Zellen durch die sichtbaren Korngrenzen, es entsteht ein Metal-Flake-Effekt. So erklärt es SolarWorld, ein führendes deutsches Solarunternehmen mit einem angestrebten Jahresumsatz jenseits der Milliarde Euro.

      Sand, um Silizium herzustellen, ist zwar unbegrenzt verfügbar. Silizium selbst ist im letzten Jahr jedoch schon zum Engpass in der Branche geworden, da die Rohstofflieferungen mit den wachsenden Kapazitäten nicht adhoc mitwuchsen. Hersteller von Solarzellen und -modulen haben sich daher durch langfristige Verträge die Lieferung von Silizium gesichert. Der Schuss geht nun nach hinten los, da die langfristigen Verträge in der Regel abgeschlossen wurden, als die Branche von grenzenlosem Wachstum ausging. Dementsprechend hoch sind die Lieferpreise, die mit den Lieferanten des Rohstoffs abgeschlossen wurden. Nun klagt die Branche über Überkapazitäten, damit einhergehend sinkende Margen, kann zugleich aber beim Einkauf keine Einspareffekte realisieren.

      Dünnschichtmodule: Günstiger aber weniger wirksam

      Neben der Steigerung des Wirkungsgrades arbeitet die Industrie auch an alternativen Formen zur Produktion von Solarzellen und -modulen. Dünnschichtmodule lautet das Stichwort. Hierbei wird die Siliziumschicht durch dünnere und günstigere Materialschichten, bestehend aus unreinem Silizium, Kupfer, Indium und Gallium, ersetzt. Das aktuelle Problem: Der Wirkungsgrad von Dünnschichtmodulen ist noch gering im Vergleich zu den anderen Modulen. So wird der Vorteil der deutlich günstigeren Materialkosten wieder ausgeglichen. Aktuell ist nicht absehbar, welche Variante sich am Markt dauerhaft etablieren wird. Unternehmen wie Schott Solar setzen daher auch auf beide Methoden und produzieren sowohl polykristalline Solarzellen auf Siliziumbasis als auch Dünnschichtmodule.

      Ungebremster Forschungsdrang

      Unternehmen wie Roth & Rau setzten auf die Verschmelzung von positiven Eigenschaften der einzelnen Herstellungsweisen. So wurde jüngst gemeinsam mit der Innovalight Inc. eine neue Pilotlinie für die Produktion von Solarzellen in Betrieb genommen. Das System basiert dabei auf einer Silizium-Tintenstrahldruck-Technologie. Ziel der Produktionslinie ist die hochwertige, jedoch kostengünstige Herstellung von Solarzellen. Hierzu, so Roth & Rau, seien die Kostenvorteile der kristallinen Silizium-Wafer-Technologie (s. Foto) mit der hochwertigeren Silizium-Drucktechnologie verbunden worden. Im Verbund mit herkömmlicher Silizium-Solarzellentechnologie soll die Silizium-Druckplattform ein überzeugendes Kostensenkungspotenzial aufweisen. Das wäre dann schon ein dritter Weg, um Solartechnologie im Wettbewerb ohne Subventionen bestehen lassen zu können.

      Einen möglichen vierten Weg versuchen jeweils Stiebel Eltron und Sunpower zu gehen. Sie entwickeln jeweils sogenannte Rückkontaktzellen. Hierbei sind die Stromanschlüsse auf der Rückseite der Zelle angebracht. Der Vorteil: Es gibt keine Kontakte mehr, die auf der Vorderseite einen Schatten werfen können. Um bis zu fünf Prozentpunkte soll so der Wirkungsgrad gesteigert werden.

      Einen vergleichbar geringen Innovationsgrad weist die Produktion von Solarmodulen auf – vereinfacht ausgedrückt: Der Zusammenschluss von einzelnen Solarzellen zu einem Verbund. Bei der Produktion dieser Module wird es voraussichtlich einen Preiskampf geben, den vermutlich asiatische Massenanbieter für sich entscheiden können. Die Zukunft der aktuell auf dem Weltmarkt hoch angesehenen deutschen Unternehmen wie SolarWorld oder Q-Cells kann daher insbesondere in der Forschung und Entwicklung liegen. Die Forschung braucht sich dabei nicht allein auf die Solarzelle zu konzentrieren. Auch innovative Lösungen für die Installation von Solarmodulen auf Flachdächern oder für Solarparks, die sich nach der Sonne ausrichten, sind hier denkbar.

      Innovationen sind für das Überleben wichtig

      Das Marktforschungsunternehmen iSuppli Corp. warnte jüngst vor einer drohenden Rezession in der Solarbranche. Demnach werden Überkapazitäten und nachlassende Nachfrage in diesem Jahr zu fallenden Preisen führen. Dem kann man sich am besten entziehen, wenn man zu den Technologieführern der Branche zählt. iSuppli jedenfalls erwartet für 2009 einen weltweiten Umsatzrückgang von knapp 20 Prozent. Nach einem Gesamtjahresumsatz von 15,9 Mrd. US-Dollar in 2008 soll der Branchenumsatz voraussichtlich auf 12,9 Mrd. Dollar sinken. Gegenläufig zu den sinkenden Umsätzen gestaltet sich allerdings die Entwicklung der Kapazitäten. So erwartet iSuppli einen Anstieg der Gesamtkapazitäten um 9,6 Prozent auf 4,2 Gigawatt. Produziert würden hingegen 62 Prozent mehr Panels mit einer Gesamtleistung von rund 11,1 Gigawatt. Alleine an diesem Überschuss an Angebot zeige sich, wie extrem die Preisabstriche werden könnten. Bereits im letzten Jahr war das Angebot doppelt so hoch wie die Nachfrage, in 2009 soll das Angebot 168 Prozent über dem Nachfrageniveau liegen. Eine Stabilisierung des Marktes erwarten die Marktforscher erst für die zweite Jahreshälfte 2010. So würden dann, nachdem zahlreiche schwache Anbieter vom Markt verschwunden seien, die Umsätze auf dem Photovoltaik-Markt wieder steigen.

      Derzeit ist Deutschland international führend, nahezu entlang der gesamten solaren Wertschöpfungskette. Das hängt auch mit der staatlichen Förderung alternativer Energie in Deutschland und durch die EU zusammen. Vor allem die Hersteller von Vorprodukten wie Wafer und Solarzellen spüren derzeit aber schon einen neuen Preisdruck. In der jüngeren Vergangenheit sind die Modulpreise immer weiter gesunken, die Kosten für Wafer und Zellen aufgrund bestehender Verträge jedoch gleich hoch geblieben, was sich negativ auf den Gewinn der Hersteller auswirkt.


      Quelle: ...wird nicht genannt
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 16:59:17
      Beitrag Nr. 3.602 ()
      Suntech Raises Revenue Estimates On Higher Sales In Renewable Energy Sector :look:

      Friday, January 23, 2009 10:29 AM

      San Francisco, CA - Chinese solar-cell maker Suntech Power Holdings Co. (NYSE: STP) on Friday raised both its fourth-quarter and fiscal full-year 2008 sales on stronger-than-expected shipments. The company also announced measures to cut costs and boost its financial health.

      The markets have experienced shrinking liquidity and the authorities across the globe are facing shortage of financing to support the renewable energy products. Even the financial firms have tightened their lending capacity and increased interest rates.

      The company had initially lowered its forecast in November. Under the latest guidance, Suntech projected that its fourth-quarter net revenue would be higher in the range of $405 million to $420 million, topping its previous expectations of $345 million to $360 million.

      For the full-year 2008, the firm placed its revenue in the range of $1.91 billion and $1.93 billion, which is higher than its earlier projection range of $1.85 billion to $1.87 billion in November.

      While, photovoltaic product shipments are expected in the range of 493 megawatts to 496 megawatts, up from the 490 megawatts estimated earlier.

      Moreover, Suntech's cash and equivalents balance was around $508 million as of Dec. 31, which is about $113 million higher than the cash and equivalents balance at the end of the third quarter of 2008.

      "We are pleased to have exceeded our revised revenue and shipment guidance for the fourth quarter and full year 2008," Suntech's Chairman and Chief Executive Officer Zhengrong Shi said in a statement on Friday.

      The company is known for the production of solar modules across the world. But like its rival companies in the sector, it did not remain immune to the global economic downturn.

      The San Francisco, California-based company said declining prices could hurt margins and increase an inventory write-down. The firm anticipates reporting an inventory provision in the range of $46 million to $58 million as a result of the rapid decline in silicon prices in the fourth quarter.

      Fourth-quarter gross margin experienced negative impact from the inventory provision and now it expects to be between minus 1 percent to plus 2 percent. As a part of streamlining its operations and lower expenditure, the company will reduce its workforce by approximately 800 employees.

      It also plans to suspended the hiring of a further 2,000 new staff in line with its decision to maintain its current production capacity at 1 gigawatts as a result of the difficult economic environment. Suntech's headcount as of December 31 was 9,070.

      "While the weakening macro-economic environment and limited availability of credit has led to rapid changes in market conditions and reduced visibility, we believe that there is relatively strong underlying demand for Suntech products," Zhengrong said.

      In the quarter, Suntech re-purchased $93.8 million in convertible senior notes for a total cash consideration of $61.0 million, resulting into a net gain of approximately $30 million.

      http://www.istockanalyst.com/article/viewarticle/articleid/2…

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      Avatar
      schrieb am 23.01.09 15:42:34
      Beitrag Nr. 3.601 ()
      Dramatic Growth of Solar PV in Ontario Through Higher Tariffs

      http://www.renewableenergyworld.com/rea/news/story?id=54549&…
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 15:36:35
      Beitrag Nr. 3.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.085 von lieberlong am 23.01.09 15:01:41Keine Ahnung! Das Geld habe ich innerlich schon abgeschrieben. Man kann ja nicht immer nur gewinnen...:mad:
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 15:35:42
      Beitrag Nr. 3.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.359 von bossi1 am 23.01.09 13:35:39Silicon Saxony
      Was Qimondas Pleite für Sachsen bedeutet :look:

      Nicht nur für gut 3000 Mitarbeiter ist die Insolvenz des Speicherchipherstellers eine Katastrophe. Sie stellt auch das Modell steuersubventionierter Ansiedlungspolitik in Frage - und gefährdet die CDU-Aussichten bei der Landtagswahl. :rolleyes:

      http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Silicon-Saxony-Was-Qi…
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 15:31:39
      Beitrag Nr. 3.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.348 von bossi1 am 23.01.09 15:25:45Bis 6,40 € ist es auch nicht mehr weit. Schade für Solon-Aktionäre, aber möglicherweise gut für einen Übernehmer!

      http://www.youtube.com/watch?v=A2-naWGkKE0
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 15:25:45
      Beitrag Nr. 3.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.085 von lieberlong am 23.01.09 15:01:41Solon ist glanzlos und auf dem Weg zum UBS Kursziel. Ihre Spanien Party ist vorbei. Bei Sunways sieht es heute sogar noch schlechter aus.

      Conergy -1,25%
      Q-Cells -3,40%
      SWV -5,27%
      Solon -8,53%
      Sunways -15,22%
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