checkAd

    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5855)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
    Beiträge: 61.296
    ID: 1.134.742
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 4.064.598
    Aktive User: 0

    ISIN: DE000A1YCMM2 · WKN: A1YCMM · Symbol: SWVK
    0,1850
     
    EUR
    -1,07 %
    -0,0020 EUR
    Letzter Kurs 03.05.24 Tradegate

    Werte aus der Branche Erneuerbare Energien

    WertpapierKursPerf. %
    0,9250+34,53
    1,7400+33,84
    1,6500+20,44
    0,5430+16,45
    2,7400+11,84
    WertpapierKursPerf. %
    1,5700-3,38
    6,2100-5,05
    0,8000-5,88
    2,8000-13,31
    5,9100-25,00

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 5855
    • 6130

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 20:36:26
      Beitrag Nr. 2.756 ()
      Die Konkurrenz schläft leider nicht:

      Sharp Plans to Roll Crystalline Si Solar Cell with 20% Efficiency in 2010
      Nov 28, 2008 16:43
      Motonobu Kawai, Nikkei Microdevices
      Printer-Friendlydigg This!E-Mail Articledel.icio.us

      Toshishige Hamano, executive vice president of Sharp Corp
      Sharp announced that it will start full-scale mass production of its crystalline Si solar cells with a cell conversion efficiency of 20% in 2010.

      "It is going to be more powerful than any other residential crystalline silicon solar cell," said Toshishige Hamano, executive vice president of Sharp Corp.

      The company has already completed the development of the production technology at the prototype level and is confirming mass-productivity at its pilot plant. The mass-production plant will go on stream in 2009 and be fully operational in 2010.

      Sharp also announced that it will sign a long-term agreement with a US polycrystalline Si material manufacturer in order to ensure stable procurement from 2010, when the mass-production of crystalline Si solar cells with a 20% cell conversion efficiency is scheduled to start.

      In addition to Sharp, Kyocera Corp plans to start the mass production of back contact cells in 2009, while Mitsubishi Electric Corp intends to roll out honeycomb structure cells in 2010. Competition will intensify over the development of crystalline Si solar cells sometime around 2010, when the supply and demand balance for polycrystalline Si materials will probably even out

      http://techon.nikkeibp.co.jp/english/NEWS_EN/20081128/162005…
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 19:52:21
      Beitrag Nr. 2.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.165.713 von bossi1 am 08.12.08 13:30:56... auf dreißig Prozent steigern. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, ...

      Da müssen die grotesken Gewinne der Stromversorger aber mit Bedacht eingesetzt werden. Schließlich müssen sie die Konkurrenzfähigkeit der EE noch ziemlich lange hinauszögern helfen, immerhin noch elf Jahre. Eine komplette Zerschlagung der EE-Branche kommt wohl nicht in Betracht, aber wohl eher die langfristige Assimilation. Merkel&Co werden begleitend schon Gesetze machen, die den Ausstieg von der Strom- &Politmafia-Abhängigkeit verhindern. Schließlich sind sonst ihr Machtzentrum und Pensionskasse in Gefahr.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,594928,00.h…
      Merkel spricht sich gegen zu viel Klimaschutz aus

      Positionierung vor dem EU-Gipfel: Angela Merkel fürchtet die Auswirkungen der EU-Klimaschutzbeschlüsse auf die deutsche Wirtschaft. Arbeitsplätze dürften nicht gefährdet werden, fordert die Kanzlerin. Ex-Umweltminister Töpfer widerspricht - und warnt vor einem unverantwortlichen Richtungswechsel.


      Schade eigentlich, denn ohne die 20% Bremse könnten wir in elf Jahren schon viel weiter sein.

      http://ralos.de/blog/2008/03/46-erneuerbare-energien-am-stro…

      46% erneuerbare Energien am Stromverbrauch in 2020?

      Bei einer gleichmäßigen Weiterentwicklung der erneuerbaren Energien wären wir 2020 bei 46% Anteil am Stromverbrauch. Ich kenne natürlich die Argumente was sollen wir mit dem vielen Strom machen wenn der Wind gerade dann weht wenn auch noch die Photovoltaik ihren Einspeisehöhepunkt hat oder umgekehrt wenn kein Wind weht und es gerade Nacht ist?

      Ich meine wir könnten vielleicht mal den Markt spielen lassen. Dem Kunden günstige Zeitzonen anbieten bei denen der gekaufte Strom günstiger ist oder eben zu Spitzenzeiten teurer. Technisch ist dies heute schon machbar die einfachste Variante wird schon ewige Zeiten genutzt um den nächtlichen Atomstrom an den Mann/Frau zu bringen. Es ginge aber inzwischen mit intelligenteren Zählern und Haushaltsgeräten noch besser.

      Wieder einmal sind es Hessen die Vorne sind.
      Das Institut für Solare Energieversorgungstechnik (ISET) aus Kassel hat die Technik dazu.
      Bisher interessieren sich nur Stadtwerke aber nicht die großen Vier (EON, Vattenfall, EWR und EnBW) für die Technik. Die Technik macht natürlich nur Sinn wenn der Verbraucher an den Vorteilen des Stromlieferanten beteiligt wird. Der Stromlieferant muß keinen teuren Spitzenlaststrom mehr produzieren, sondern kann den Verbrauch und die Erzeugung anpassen. Der Kühlschrank oder die vorbereitete Waschmaschine starten erst dann wenn der Strom günstig angeboten wird bei Verbrauchsspitzen bleiben diese Geräte aus. Durch die steuernden Eingriffe in die Verwendung von Haushaltgeräten lassen sich bis zu einem drittel des Spitzenlaststroms vermeiden.

      Der zweite Weg mit überschüssigem Strom oder fehlendem Strom umzugehen wird die Speicherung sein. Nur wohin wird immer wieder die Frage gestellt wohin soll der Strom gespeichert werden. Zwei Zeitschriften die “Sonnenenergie” und “Sonne Wind & Wärme” haben in ihren neuesten Ausgaben die gleiche Lösung beschrieben. Die Zukunft liegt im elektro Auto. Mit ihren Akkus können die Lastspitzen und -tiefen abgefangen werden. Wenn zuviel Strom produziert wird dann übernehmen unsere elektro Autos Strom aus dem Netz wenn zu wenig produziert wird geben die Autos aus ihren Akkus Energie ab. Die Techniken dazu sind bis auf die Leistungsfähigen Batterien vorhanden.

      Wir brauchen hier also einen Anreiz damit Batterien für diese Anwendungen entwickelt werden.
      Auch hier gilt wieder, die ersten werden diejenigen sein bei denen die Arbeitsplätze entstehen.
      Auf geht’s…


      Na, ja wenigstens wird dadurch Asbeck die politische Unterstützung für sein EV versagt bleiben. Denn eine Stromspeichermöglichkeit solcher Dimension können die Energieversorger nicht dulden. Außerdem könnte man ja bei sehr leistungsfähigen Batterien den Strom sozusagen am Netz vorbei transportieren. Da muss also noch ne Steuer drauf. :cry:
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 16:57:21
      Beitrag Nr. 2.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.163.114 von bossi1 am 07.12.08 21:27:46TMD: Erster großer Autozulieferer ist pleite :look:
      ... einer der größten Erstausrüster bei Bremsbelägen weltweit

      08.12.2008, 13:03 Uhr
      Der erste große deutsche Autozulieferer meldet Insolvenz an. Der Bremsbelägehersteller TMD Friction Holding GmbH hat beim Amtsgericht Köln vier Eigenanträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. 4 500 Mitarbeiter bangen um ihren Job. Dabei gibt es einen interessanten Hintergrund: Bei TMD hat eine Gruppe von Hedgefonds das Sagen. :rolleyes:

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/tmd-erster…
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 16:12:24
      Beitrag Nr. 2.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.165.713 von bossi1 am 08.12.08 13:30:5608.12.2008 , 09:32 Uhr
      Öko-Investitionen
      KfW-Kredite sind Motor für den Ausbau erneuerbarer Energien


      Vielleicht, wird die KfW nochmal den "Turbo" für Solarworld zünden.
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 16:08:39
      Beitrag Nr. 2.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.164.084 von bossi1 am 08.12.08 09:30:4008.12.2008
      AUTOKRISE
      Daimler beschließt Kurzarbeit für 20.000 Mitarbeiter :look:

      Die Absatzkrise zwingt Europas Autobauer zu schmerzhaften Einschnitten: Daimler führt ab Januar Kurzarbeit in seinem wichtigsten Werk ein, alle anderen Standorte könnten folgen. Bei Opel wird über eine Vier-Tage-Woche diskutiert - und Fiat sucht händeringend nach einem starken Partner. :rolleyes:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,595030,00.html

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Biotech-Innovation auf FDA-Kurs!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 13:30:56
      Beitrag Nr. 2.751 ()
      08.12.2008 , 09:32 Uhr
      Öko-Investitionen
      KfW-Kredite sind Motor für den Ausbau erneuerbarer Energien :look:

      von Klaus Stratmann

      Bis 2030 will die Bundesregierung den Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch auf dreißig Prozent steigern. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, sind große Investitionen nötig. Darum setzt auch die staatliche Förderbank KfW auf den ökologischen Ausbau. Sie finanziert inzwischen drei von vier Ökostrom-Projekten. ... besser als bei Lehmann Brother zu verheizen :rolleyes:


      Die KfW finanziert drei von vier
      Ökostrom-Projekten. Foto: AP

      BERLIN. Die KfW nimmt beim Ausbau der erneuerbaren Energien eine Schlüsselrolle ein. Die öffentlich-rechtliche Förderbank hat im vergangenen Jahr 78 Prozent des Zubaus an Stromerzeugungskapazitäten aus erneuerbaren Energien mit zinsgünstigen Darlehen gefördert. Insgesamt beliefen sich die Investitionen in erneuerbare Energien, die 2007 durch die verschiedenen KfW-Programme gefördert wurden, auf ein Volumen von fünf Mrd. Euro. Das ist das Ergebnis einer Studie des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW), die dem Handelsblatt vorliegt. Damit erweist sich die KfW-Förderung als eines der wichtigsten Instrumente zur Umsetzung der klimapolitischen Ziele der Bundesregierung.

      Die Bundesregierung hat sich vorgenommen, die Strom- und Wärmeerzeugung aus Wind, Sonne, Wasser, Biomasse und Geothermie voranzutreiben. So soll der Anteil der Erneuerbaren am Stromverbrauch bis 2020 von derzeit rund 14 Prozent auf 30 Prozent erhöht werden; der Anteil der Erneuerbaren am Wärmeverbrauch von momentan rund sechs Prozent soll auf 14 Prozent steigen. Ziel ist es, durch den Ausbau der Erneuerbaren die Kohlendioxidemissionen deutlich zu senken. Im Jahr 2020 sollen Öko-strom und -wärme die deutsche Kohlendioxidbilanz im Vergleich zu 2005 um jährlich 64 Mio. Tonnen erleichtern. Zur Einordnung: Industrie und Energiewirtschaft emittieren im Moment jährlich gut 450 Mio. Tonnen.

      Allein die von der KfW im vergangenen Jahr geförderten Anlagen tragen mit einer Minderung von jährlich 4,6 Mio. Tonnen mit rund sieben Prozent zur Erreichung des 64-Mio.-Tonnen-Ziels bei. Allerdings sind die Kohlendioxideinsparungen ungleich verteilt. Rund 67 Prozent der CO2-Einsparung entfallen auf die Windenergie, nur 6,8 Prozent auf die Photolvoltaik.

      Die von der KfW im vergangenen Jahr geförderten Anlagen ersparten nach Berechnungen der ZSW-Forscher Energieimporte im Wert von rund 250 Mio. Euro. Über die Gesamtlaufzeit der Anlagen von 20 Jahren summiert sich dieser Wert auf fünf Mrd. Euro. Auch die Arbeitsplatzeffekte sind beachtlich: Produktion und Bau der 2007 geförderten Anlagen lösten nach Angaben des Instituts eine Beschäftigung von 16 000 direkten und 27 000 indirekten Arbeitsplätzen aus. „Somit trägt die KfW-Förderung maßgeblich zum Jobmotor erneuerbare Energien bei und erweist sich als Innovationsprogramm für eine exportorientierte Wirtschaft. Hinzu kommen weitere Arbeitsplätze durch Betrieb und Wartung der Anlagen“, heißt es in der Studie. Laut ZSW profitiert insbesondere der Mittelstand: 71 Prozent der Arbeitsplätze entfallen auf kleinere und mittlere Unternehmen mit weniger als 500 Beschäftigten, 33 Prozent auf Kleinunternehmen mit weniger als 50 Beschäftigten.

      Allerdings sind die Erfolge der Erneuerbaren teuer erkauft. So kritisiert etwa das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) seit geraumer Zeit die teilweise exorbitant hohen Kosten, die mit der Schaffung eines einzelnen Arbeitsplatzes im Erneuerbare-Energien-Sektor verbunden sind. Das gilt insbesondere für Solarstrom: Nach Berechnungen des RWI wird jeder einzelne Arbeitsplatz in der Photovoltaik-Branche mit 128 900 Euro subventioniert. Jede durch Solarstrom vermiedene Tonne Kohlendioxid müsse mit 900 Euro erkauft werden. Das RWI fordert daher eine drastische Kürzung der Einspeisevergütungen für Solarstrom. Die Einspeisevergütungen sind im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgeschrieben: Die Anlagenbetreiber erhalten für Ökostrom, den sie ins Netz einspeisen, Vergütungen, die zum Teil erheblich über den Marktpreisen für konventionell erzeugten Strom liegen. Die Zusatzkosten werden auf die Verbraucher umgelegt. Erst die EEG-Förderung macht die Investition in erneuerbare Energien wirtschaftlich interessant. Sie ist somit auch die Basis für die Kreditprogramme der KfW

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kfw-kredite-…


      ... das der RWE nahestehende RWI sollte sich auch mal über die wirtschaftlichen Folgen vom Wegfall der Staatshaftung bei Atomkraftwerken bei einem Supergau oder der Entlagerung des Atommülls nachdenken. Auch das macht Atomstrom erst wirtschaftlich interessant für sie. Leider wird ihnen der Brennstoff schneller ausgehen, als der Solarenergie die Sonne scheinen wird. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 09:31:32
      Beitrag Nr. 2.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.163.114 von bossi1 am 07.12.08 21:27:46Morgen rneuerbar, bossi1,

      ja, ich scheine fast alleine auf weiter Front zu sein, der die "Opel-Geschichte" begrüßt und davon begeistert ist :rolleyes: Ich gebe ja zu, dass die Risiken nicht ohne sind und es auch schlecht ausgehen kann. Auch wäre Solarworld dann kein "reiner Solarkonzern" mehr.

      Zugegeben, es wäre vermutlich die nächsten Jahre glasklar, dass Solarworld, blieben sie beim Kerngeschäft, zu einem der 3, wenn nicht dem größten Solarkonzerne der Welt heranwachsen würde. Es wäre interessant und auch wahrscheinlich lukrativ.

      Zwecks Südkorea haben wir einen Konsens, das sehe ich genauso. Allerdings wage ich zu bezweifeln, dass es aktuell dazu kommen dürfte. Zuerst muß Opel abgearbeitet werden.

      Zwecks Opel bin ich übrigens frohen Mutes, dass dies innerhalb der nächsten 3 Monate erledigt ist. Und war in der einen oder anderen Richtung.

      Die Lage dürfte sich trotz des potentiellen Hilfspaketes innerhalb dieser Zeit zuspitzen (für GM) und dann wird entweder Opel an Solarworld verkauft oder an jemanden anders. Eine Gesundung von GM schließe ich nahezu aus. Wir sprechen auf der HV 2009 bzw. einer außerordentlichen HV vorher also entweder über einen Antrag, die Satzung zu ändern oder über einen fehgeschlagenen Versuch!

      Einen Zeitverlust (bzgl. anderer Investitionen) sehe ich erstmal nicht, denn erstens ist die Expansion voll im Laufen und zweitens wage ich zu behaupten, dass das "Projekt Opel" nicht das einzige ist, das bei Solarworld entwickelt wird!

      Wombel_III
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 09:30:40
      Beitrag Nr. 2.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.163.227 von bossi1 am 07.12.08 22:14:03Toyota erwägt Investitionskürzung von bis zu 40 Prozent :look:

      Montag, 8. Dezember 2008, 07:16 Uhr
      Tokio (Reuters) - Der japanische Autohersteller Toyota erwägt einem Zeitungsbericht zufolge angesichts wegbrechender Umsätze eine Kürzung seiner Investitionen um bis zu 40 Prozent.

      Im Unternehmen werde über eine Kappung der Ausgaben in dem Bereich von 30 bis 40 Prozent für das im April beginnende Geschäftsjahr 2009 nachgedacht, berichtete die Zeitung "Nikkan Kogyo" am Montag. Dabei sollten vor allem solche Gelder überprüft werden, mit denen die Produktion ausgebaut werden sollte. Stattdessen wolle sich Toyota auf Wachstumsbereiche wie Hybrid-Autos konzentrieren, hieß es. Für das laufende Geschäftsjahr plant Toyota Investitionen von umgerechnet 11,8 Milliarden Euro.

      Toyota hat - wie nahezu alle anderen Autohersteller auch - mit der weltweit sinkenden Nachfrage zu kämpfen.
      Im November hatte das Unternehmen seine Gewinnprognosen für das laufende Jahr deutlich gesenkt.
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 09:11:11
      Beitrag Nr. 2.748 ()
      R4 14,46
      R3 14,17 :look:
      R2 13,89
      R1 13,31
      Pivot >> 13,03
      S1 12,45
      S2 12,17
      S3 11,59
      S4 11,02

      F 1736 14,23
      F 1618 14,13 :look:
      F 1382 13,93
      F 1236 13,80
      F 1 13,60
      F 0736 13,37
      F 0618 13,27
      F 0382 13,07
      F 0236 12,94
      F 0 12,74
      F _236 12,54
      F _382 12,41
      F _618 12,21
      F _736 12,11
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 00:17:50
      Beitrag Nr. 2.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.162.056 von bossi1 am 07.12.08 14:56:5313/11/2008
      nachdem eine Shinsung Engineering & Construction heute Gläubigerschutz beantragen musste ...



      Shinsung Holdings Corp (previously Shinsung ENG Co Ltd) ... :look:


      Demnach führt die Shinsung Holding das Geschäft der Shinsung Engineering & Construction weiter. Die Holding hat dann am 3. 12.2008 den Liefervertrag über 170 Mio. USD für Solarzellen (60 MW) mit Solarworld Korea abgeschlossen.

      ENG Firmen der Holding ...
      http://www.shinsung.co.kr/eng/company/com_global.asp?pageNum…

      Unternehmensbereiche & der CEO
      - Fabrik Automatisierung
      - Reinraumtechnik
      - Solarzellen

      http://www.shinsung.co.kr/eng/company/com_ceo.asp?pageNum=1&…

      Unternehmensgeschichte

      http://www.shinsung.co.kr/eng/company/com_history.asp?pageNu…
      • 1
      • 5855
      • 6130
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      0,00
      +0,14
      +0,05
      +0,24
      +0,07
      +57,14
      +0,08
      +0,06
      +0,05
      +0,05
      SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++