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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5868)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 03.12.08 17:41:14
      Beitrag Nr. 2.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.139.341 von bossi1 am 03.12.08 15:22:29Vielen Dank, Bossi!
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 17:20:42
      Beitrag Nr. 2.625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.139.667 von Gier2009 am 03.12.08 15:55:38bist ja genauso penetrant wie HerschelKrustovsky mit seiner Solarklitsche :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 17:06:54
      Beitrag Nr. 2.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.140.376 von bossi1 am 03.12.08 16:56:1503.12.2008
      US-AUTOBAUER
      Schweden lässt GM und Ford abblitzen :look:

      Abfuhr aus Stockholm: Die schwedische Regierung will die Automarken Volvo und Saab nicht kaufen - und weist damit eine Anfrage der US-Konzerne GM und Ford zurück. Sie sind nun voll auf Hilfe aus Washington angewiesen. Insgesamt wollen die "Großen Drei" 34 Milliarden Dollar Staatsgeld.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,594226,00.html
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 16:59:09
      Beitrag Nr. 2.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.140.376 von bossi1 am 03.12.08 16:56:15Ich bin sehr gespannt, ob GM weihnachten in dieser Form erlebt. Es sieht aktuell danach aus, als ob händeringend jemand irgendetwas abkaufen soll.

      Natürlich nur die Stücke, die GM nicht unbedingt haben will bzw. benötigt.

      Schauen wir mal, wenn der Druck größer wird und/oder jemand anders bestimmt, was verkauft wird. Oder anders gesagt: Wer bietet überhaupt irgendetwas?

      Wombel_III
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 16:56:15
      Beitrag Nr. 2.622 ()
      Ministerpräsident Koch fordert mehr Eigenständigkeit für Opel :look:

      Mittwoch, 3. Dezember 2008, 15:36 Uhr

      Rüsselsheim, 03. Dez (Reuters) - Hessens Ministerpräsident Roland Koch fordert für eine staatliche Bürgschaft für Opel eine größere Eigenständigkeit des Autobauers. Das Unternehmen müsse zeigen, dass es auch ohne Einbindung in einen internationalen Konzern betriebsfähig sei, sagte Koch bei einem Werksbesuch am Mittwoch in Rüsselsheim. "Ein Unternehmen, das bisher keine eigene Bank gehabt hat, keine eigene Abrechnung, sondern in einem internationalen Konzern ist, muss jetzt darstellen, wie das alles geht, ohne dass man diese internationale Einbindung hat." :rolleyes:

      Die Milliarden, für die der Staat bürgen soll, sollten keinesfalls an die Konzernmutter General Motors (GM)(GM.N: Kurs) abfließen, sondern seien für Arbeitnehmer und Investitionen in Produkte in Deutschland bestimmt, sagte der CDU-Politiker. Opel-Chef Hans Demant verwies jedoch darauf, dass man mit GM jahrelang "außerordentlich positive Erfahrungen" gemacht habe. "Wir sind diejenigen, die im General-Motors-Konzern eigentlich moderne Technologie beitragen, und wir möchten das natürlich auch in Zukunft tun", sagte er.

      Um zu sparen, überlege Opel auch, an Zulieferer ausgelagerte Arbeiten wieder zurückzuholen, sagte Demant dem Magazin "auto motor und sport". Dies könnte zu einem verspäteten Markteintritt neuer Modelle führen. "Wir müssen uns Gedanken machen, ob das eine oder andere Modell um einige Monate verschoben wird", sagte er. Werksschließungen oder ein Arbeitsplatzabbau seien im Moment nicht geplant.


      WER WILL SAAB? :confused:
      GM rutscht unterdessen immer tiefer in die Krise. Gemeinsam mit Ford(F.N: Kurs) und Chrysler[CBS.UL] hat das Unternehmen Hilfe von der US-Regierung von 34 Milliarden Dollar beantragt - weit mehr als die zuletzt vom Kongress geforderten 25 Milliarden. Allein GM fordert bis zu 18 Milliarden Dollar. Um wieder in die Spur zu kommen, zieht das Unternehmen einen Verkauf der schwedischen Marke Saab in Betracht und hat dafür bereits Gespräche mit dem schwedischen Staat geführt. Die schwedische Industrieministerin erteilte GM jedoch eine Absage. Ein Verkauf von Saab könnte auch Folgen für Rüsselsheim haben. Der neue Saab 9.5 sollte ab 2009 auch am Opel-Stammsitz gebaut werden.

      http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDEL347492220081203

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      schrieb am 03.12.08 16:03:06
      Beitrag Nr. 2.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.139.667 von Gier2009 am 03.12.08 15:55:38SolarWorld kein Schnäppchen :cry:

      ... und auf was wartest Du (Angsthasenjäger) hier und im Hauptthread? :kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 15:55:38
      Beitrag Nr. 2.620 ()
      Jetzt auch das NOCH :


      SolarWorld kein Schnäppchen
      :eek:
      http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-TecDAX-1844748.ht…
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 15:52:39
      Beitrag Nr. 2.619 ()
      Conergy schließt Kapitalerhöhung ab :look:

      Finanztreff
      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Conergy AG hat ihre Kapitalerhöhung abgeschlossen. Der Bruttoemissionserlös beträgt 399 Mio EUR, wie das Hamburger Unternehmen ...

      http://nachrichten.finanztreff.de/news_news,awert,ticker,bwe…

      ... 0,98€ -10,91% :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 15:22:29
      Beitrag Nr. 2.618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.138.712 von smartcard am 03.12.08 14:12:11Mit welchen Papieren die Firma daneben gelegen habe, hätten die Bonner auf Nachfrage nicht mitteilen wollen. :cry:

      Die z.Z. letzte aktuelle Präsentation auf der SWV Homepage ...
      http://www.solarworld.de/fileadmin/sites/solarworld/pdfs/pra…

      Danach folgt die Präsentation der Analystenkonferenz zum 1Q 2008

      +++++

      Der Link zur Analystenkonferenz zum 3Q 2008 fehlt (wurde entfernt?), obwohl die Datei noch auf dem Server liegt. Hat das einen besonderen Grund? In dieser Präsentation gab es mehr Infos, als in der z.Z. aktuellen Präsentation. Man braucht also nur den fehlenden Link um nachzusehen ...

      Präsentation zur Analystenkonferenz 3Q 2008 :look:
      http://www.solarworld.de/fileadmin/sites/solarworld/pdfs/pra…
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 14:12:11
      Beitrag Nr. 2.617 ()
      SolarWorld kein Schnäppchen - TradeCentre.de

      Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" sind der Meinung, dass die SolarWorld-Aktie (ISIN DE0005108401/ WKN 510840) kein Schnäppchen ist.

      Philipp Koecke, Finanzvorstand der SolarWorld AG, habe seine Finanzen nicht ganz im Griff. Die Liquidität des Unternehmens habe der CFO bei diversen Geldinstituten angelegt. Offenbar sei die Gier nach Rendite recht groß gewesen, um auch beim Finanzergebnis noch eine Extramarge rauszuholen. Das sei offensichtlich daneben gegangen. Per Ende September habe Koecke einen Schuldschein einer internationalen Großbank komplett abschreiben müssen.

      Gemäß dem Neunmonatsbericht sei eine Einschätzung der Bonität respektive des Marktwertes dieses Schuldscheins mit einem Nominalwert von 32,5 Millionen Euro per Ende September nicht möglich und sei zu null bewertet worden. Das habe natürlich das Finanzergebnis beeinträchtigt. Mit welchen Papieren die Firma daneben gelegen habe, hätten die Bonner auf Nachfrage nicht mitteilen wollen.

      Eine Katastrophe für den Konzern sei der verheizte Betrag nicht. Es sollte aber ein Einmaleffekt bleiben und nicht noch einmal passieren. Vorstandschef Frank H. Asbeck dürfte seinem CFO die Abschreibung daher auch verziehen haben. Er habe sich jüngst mehrfach in Interviews über eine Liquidität von rund einer Milliarde Euro gelobt. Das höre sich schick an und die Presse habe davon schnell Notiz genommen. Es sei aber nicht schick.

      Per Ende September habe das Unternehmen über Cash und sonstige finanzielle Vermögenswerte von 830 Millionen Euro verfügt. Die Differenz zur Milliarde sei geschenkt. Man ziehe von der Liquidität jedoch noch die Bankschulden ab. Das sei kurz- und langfristig ein stattlicher Betrag von mehr als 700 Millionen Euro. SolarWorld verfüge somit über eine Nettocashposition von rund 115 Millionen Euro. Das sei nicht schlecht. Für ein Unternehmen, das stark wachsen wolle aber auch notwendig.

      Außer dem Finanzergebnis und der Abschreibung auf minderwertige Papiere habe man an dem Neunmonatsbericht nichts zu kritisieren. Der Umsatz sei in der Zeit von Januar bis September um satte 41,6 Prozent auf 665,4 Millionen Euro expandiert. Das EBIT sei mit über 50 Prozent auf rund 210 Millionen Euro noch schneller gewachsen. Netto seien 123,3 Millionen Euro verdient worden. 56,3 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Auch der operative Cashflow sprudele und gefalle den Experten gut.

      Für das Gesamtjahr habe der gelernte Agraringenieur die Prognose bekräftigt und sogar ein Übertreffen prognostiziert. Asbeck rechne mit einem Umsatzplus von 25 bis 30 Prozent auf 862 bis 900 Millionen Euro. Das EBIT auf Basis eines bereinigten Niveaus von 171 Millionen Euro in 2007 solle ebenfalls um 25 bis 30 Prozent wachsen. Daraus errechne sich ein EBIT zwischen 213 und 222 Millionen Euro. Da SolarWorld nach neun Monaten schon ein EBIT von knapp 210 Millionen Euro eingefahren habe, liege ein Übertreffen der Planung nahe.

      Unterm Strich sollten 130 bis 150 Millionen verdient werden. Das entspreche einem EPS zwischen 1,16 und 1,33 Euro. Vereinzelte Analysten würden sogar ein EPS von 1,44 Euro für erreichbar halten. Für 2009 sei bislang noch keine Prognose kommuniziert worden. Das Jahr dürfte für die Bonner eine Herausforderung werden. Die üppigen EBIT-Margen dürften jedenfalls nicht zu halten sein. Bleibe abzuwarten, ob somit der Gewinn weiter gesteigert werden könne.

      SolarWorld werde an der Börse mit über 1,4 Milliarden Euro kapitalisiert. Das sei immer noch recht üppig.

      Ein Schnäppchen ist die Aktie von SolarWorld trotz Kurssturz nicht, so die Experten von "TradeCentre.de". Allerdings sei das Unternehmen im Solarsektor nicht die schlechteste Wahl. (Analyse vom 03.12.2008) (03.12.2008/ac/a/t)2008-12-03 12:41:17
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