ArcelorMittal (Seite 197)
eröffnet am 14.11.07 12:29:52 von
neuester Beitrag 24.04.24 07:56:34 von
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Die Hoffnung auf Besserung beim Eisenerzpreis, sollte man auf absehbare Zeit besser begraben. Billiganbieter, Überproduktion, lahmende Konjunktur in China.
Hier steht gar was von fallenden Prerisen bis 2018
http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-02-13/arcelormit…
folglich muss das Stahlgeschäft es rausreissen, das Minengeschäft wird wohl noch sehr lange daniederliergen, damit sollte man sich gedankich esser abfinden.
Hier steht gar was von fallenden Prerisen bis 2018
http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-02-13/arcelormit…
folglich muss das Stahlgeschäft es rausreissen, das Minengeschäft wird wohl noch sehr lange daniederliergen, damit sollte man sich gedankich esser abfinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.066.886 von KingsGambit am 13.02.15 18:44:07
Was man mit "added value" bewirken kann, hat die Alcoa in letzter Zeit eindrucksvoll bewiesen. Meine Hoffnungen zielen aber auch auf die Marktpreissituation ab. Bessere Verkaufspreise würden uns am höchsten tragen.
Zitat von KingsGambit: Der Ausblick ist m.E. weniger schlecht, als er auf den ersten Blick ausieht.
Zwar sieht es beim Umsatz und beim Ebitda mau aus, aber es gibt durchaus gewisse Hoffnungsschimmer für ein verbessertes Nettoergerbnis:
- etwas weniger Abschreibungen
- etwas weniger Finanzierungskosten
- die vollständige Umsetzung der Einsparungen
- die Entwicklung neuer Produkte für die Automobilindustrie, mit hoher "added value"
Dies in Summe, lässt mich auf eine schwarze Null hoffen, trotz mässiger Umsätze.
Was man mit "added value" bewirken kann, hat die Alcoa in letzter Zeit eindrucksvoll bewiesen. Meine Hoffnungen zielen aber auch auf die Marktpreissituation ab. Bessere Verkaufspreise würden uns am höchsten tragen.
Der Ausblick ist m.E. weniger schlecht, als er auf den ersten Blick ausieht.
Zwar sieht es beim Umsatz und beim Ebitda mau aus, aber es gibt durchaus gewisse Hoffnungsschimmer für ein verbessertes Nettoergerbnis:
- etwas weniger Abschreibungen
- etwas weniger Finanzierungskosten
- die vollständige Umsetzung der Einsparungen
- die Entwicklung neuer Produkte für die Automobilindustrie, mit hoher "added value"
Dies in Summe, lässt mich auf eine schwarze Null hoffen, trotz mässiger Umsätze.
Zwar sieht es beim Umsatz und beim Ebitda mau aus, aber es gibt durchaus gewisse Hoffnungsschimmer für ein verbessertes Nettoergerbnis:
- etwas weniger Abschreibungen
- etwas weniger Finanzierungskosten
- die vollständige Umsetzung der Einsparungen
- die Entwicklung neuer Produkte für die Automobilindustrie, mit hoher "added value"
Dies in Summe, lässt mich auf eine schwarze Null hoffen, trotz mässiger Umsätze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.065.914 von KingsGambit am 13.02.15 17:35:42
In einem anderen Börsenumfeld hätte es heute eine saubere Watschn gegeben. Der Kursverlauf heute überrascht mich. Andererseits ist nichts Wesentliches passiert, im Gegenteil: vielleicht wurde hier auch taktiert, indem man die Erwartungen für 2015 niedrig angesetzt hat.
Das heißt zum einen, dass der derzeitige Goldeselmarkt vermeintliche bad news gut aufnimmt, und zum anderen hat man sich die Messlatte für 2015 auf angenehme Höhe gelegt.
Sollten wir auf der Rohstoffseite wie auf der Endproduktseite eine verbesserte Preissituation bekommen, haben wir einen angenehmen Hebel, die Messlatte geschmeidig zu überspringen und somit künftig positiv zu überraschen.
Im Endeffekt eine Basis für mich, weiter auszuharren. Die Position schlummert weiter in meinem Depot. Nachkauf sehe ich ähnlich wie cure frühestens bei 8€. Ich hoffe jedoch und gehe davon aus, diese erst einmal nicht mehr zu sehen.
Angenehmes Wochenende den wenigen hier Verbliebenen !
Zitat von KingsGambit: Arcelor nähert sich langsam dem Tournaround, vielleicht geht's 2015 schon in Richtung schwarze Null.
Geht man davon aus dass Arcelor in den nächsten Jahren wiederum sein Ergebnis um so 50-70Cent pro Aktie steigern kann, dann ist das Teil m.E. durchaus seine 12-14 mindestens Wert.
In einem anderen Börsenumfeld hätte es heute eine saubere Watschn gegeben. Der Kursverlauf heute überrascht mich. Andererseits ist nichts Wesentliches passiert, im Gegenteil: vielleicht wurde hier auch taktiert, indem man die Erwartungen für 2015 niedrig angesetzt hat.
Das heißt zum einen, dass der derzeitige Goldeselmarkt vermeintliche bad news gut aufnimmt, und zum anderen hat man sich die Messlatte für 2015 auf angenehme Höhe gelegt.
Sollten wir auf der Rohstoffseite wie auf der Endproduktseite eine verbesserte Preissituation bekommen, haben wir einen angenehmen Hebel, die Messlatte geschmeidig zu überspringen und somit künftig positiv zu überraschen.
Im Endeffekt eine Basis für mich, weiter auszuharren. Die Position schlummert weiter in meinem Depot. Nachkauf sehe ich ähnlich wie cure frühestens bei 8€. Ich hoffe jedoch und gehe davon aus, diese erst einmal nicht mehr zu sehen.
Angenehmes Wochenende den wenigen hier Verbliebenen !
Arcelor nähert sich langsam dem Tournaround, vielleicht geht's 2015 schon in Richtung schwarze Null.
Geht man davon aus dass Arcelor in den nächsten Jahren wiederum sein Ergebnis um so 50-70Cent pro Aktie steigern kann, dann ist das Teil m.E. durchaus seine 12-14 mindestens Wert.
Geht man davon aus dass Arcelor in den nächsten Jahren wiederum sein Ergebnis um so 50-70Cent pro Aktie steigern kann, dann ist das Teil m.E. durchaus seine 12-14 mindestens Wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.059.257 von Zimtzicke am 13.02.15 09:33:52wundert mich, soll mir aber recht sein
..läuft doch..
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.058.762 von cure am 13.02.15 09:05:22...hier muss man aktuell kleinere Ausschlage traden...bei 9,3 kommt meine Tradingposition unter den Hammer....kaufen würde ich wieder bei 8,5x
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.058.762 von cure am 13.02.15 09:05:22
Du sagst es: nicht Fisch, nicht Fleisch. Also weiter gähnen !
Zitat von cure: na ja ....nicht genug für mich bzw. nicht zu schlecht um auf diesem Kurs zu verkaufen ...es bleibt dabei ...unter 8 kaufe ich zu ...Ziel 12,xx , man wird ja bescheiden ..
ArcelorMittal verdient operativ mehr - Höhere Nachfrage und Sparkurs
07:42 13.02.15
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der weltgrößte Stahlkonzern ArcelorMittal hat 2014 von einer höheren Nachfrage und seinem Sparkurs profitiert. Damit konnten die Rückgänge in der eigenen Eisenerz-Produktion ausgeglichen werden. Konzernweit zog der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) im vergangenen Jahr trotz eines schwachen vierten Quartals um fünf Prozent auf 7,24 Milliarden Dollar (rund 6,3 Mrd Euro) an, wie der ThyssenKrupp-Konkurrent (ThyssenKrupp Aktie) am Freitag in Luxemburg mitteilte. Der Umsatz stagnierte bei knapp über 79 Milliarden Dollar. Damit übertraf ArcelorMittal die Expertenerwartung beim operativen Gewinn und verfehlte sie beim Umsatz.
Unter dem Strich stand wegen hoher Abschreibungen, Zinsaufwendungen und Kosten für Geschäfte zur Absicherung von Währungsrisiken ein Minus von 1,1 Milliarden Dollar. 2013 hatte das Unternehmen allerdings noch ein Minus von rund 2,5 Milliarden Dollar in den Büchern stehen. Im laufenden Jahr geht ArcelorMittal von einem um vier bis fünf Prozent steigenden Stahlabsatz aus. Im Minengeschäft, das der Konzern zur Absicherung der Rohstoffzufuhr betreibt, dürfte der Verfall für Eisenerzpreise weiter belasten. Konzernchef Lakshmi Mittal rechnet daher beim Ebitda mit einem Rückgang auf 6,5 Milliarden bis 7,0 Milliarden Dollar. Analysten hatten sich hier mehr erhofft./zb/stb
Du sagst es: nicht Fisch, nicht Fleisch. Also weiter gähnen !
na ja ....nicht genug für mich bzw. nicht zu schlecht um auf diesem Kurs zu verkaufen ...es bleibt dabei ...unter 8 kaufe ich zu ...Ziel 12,xx , man wird ja bescheiden ..
ArcelorMittal verdient operativ mehr - Höhere Nachfrage und Sparkurs
07:42 13.02.15
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der weltgrößte Stahlkonzern ArcelorMittal hat 2014 von einer höheren Nachfrage und seinem Sparkurs profitiert. Damit konnten die Rückgänge in der eigenen Eisenerz-Produktion ausgeglichen werden. Konzernweit zog der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) im vergangenen Jahr trotz eines schwachen vierten Quartals um fünf Prozent auf 7,24 Milliarden Dollar (rund 6,3 Mrd Euro) an, wie der ThyssenKrupp-Konkurrent (ThyssenKrupp Aktie) am Freitag in Luxemburg mitteilte. Der Umsatz stagnierte bei knapp über 79 Milliarden Dollar. Damit übertraf ArcelorMittal die Expertenerwartung beim operativen Gewinn und verfehlte sie beim Umsatz.
Unter dem Strich stand wegen hoher Abschreibungen, Zinsaufwendungen und Kosten für Geschäfte zur Absicherung von Währungsrisiken ein Minus von 1,1 Milliarden Dollar. 2013 hatte das Unternehmen allerdings noch ein Minus von rund 2,5 Milliarden Dollar in den Büchern stehen. Im laufenden Jahr geht ArcelorMittal von einem um vier bis fünf Prozent steigenden Stahlabsatz aus. Im Minengeschäft, das der Konzern zur Absicherung der Rohstoffzufuhr betreibt, dürfte der Verfall für Eisenerzpreise weiter belasten. Konzernchef Lakshmi Mittal rechnet daher beim Ebitda mit einem Rückgang auf 6,5 Milliarden bis 7,0 Milliarden Dollar. Analysten hatten sich hier mehr erhofft./zb/stb
ArcelorMittal verdient operativ mehr - Höhere Nachfrage und Sparkurs
07:42 13.02.15
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der weltgrößte Stahlkonzern ArcelorMittal hat 2014 von einer höheren Nachfrage und seinem Sparkurs profitiert. Damit konnten die Rückgänge in der eigenen Eisenerz-Produktion ausgeglichen werden. Konzernweit zog der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) im vergangenen Jahr trotz eines schwachen vierten Quartals um fünf Prozent auf 7,24 Milliarden Dollar (rund 6,3 Mrd Euro) an, wie der ThyssenKrupp-Konkurrent (ThyssenKrupp Aktie) am Freitag in Luxemburg mitteilte. Der Umsatz stagnierte bei knapp über 79 Milliarden Dollar. Damit übertraf ArcelorMittal die Expertenerwartung beim operativen Gewinn und verfehlte sie beim Umsatz.
Unter dem Strich stand wegen hoher Abschreibungen, Zinsaufwendungen und Kosten für Geschäfte zur Absicherung von Währungsrisiken ein Minus von 1,1 Milliarden Dollar. 2013 hatte das Unternehmen allerdings noch ein Minus von rund 2,5 Milliarden Dollar in den Büchern stehen. Im laufenden Jahr geht ArcelorMittal von einem um vier bis fünf Prozent steigenden Stahlabsatz aus. Im Minengeschäft, das der Konzern zur Absicherung der Rohstoffzufuhr betreibt, dürfte der Verfall für Eisenerzpreise weiter belasten. Konzernchef Lakshmi Mittal rechnet daher beim Ebitda mit einem Rückgang auf 6,5 Milliarden bis 7,0 Milliarden Dollar. Analysten hatten sich hier mehr erhofft./zb/stb
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