\"Geht es aufwärts\" (Seite 3)
eröffnet am 30.11.07 14:57:29 von
neuester Beitrag 09.01.24 16:02:24 von
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Kann doch nicht sein das die so einfach ihre Aktionäre entsorgen können!
Chunghong Holding hat offenbar 2018 Teile der Produktionsanlage in Polen an USI (https://www.linkedin.com/company/usi-electronics-shenzhen-co…) verkauft und in 2019 dürfte wohl der Rest gekauft worden sein:
https://www.yicaiglobal.com/news/chinese-manufacturer-eyes-e…
Der ehemalige Betriebsteil firmiert aber noch unter dem alten Namen. Sicher nicht mehr lange.
http://chunghong.com.pl/en/
Wäre schon schön zu wissen, was mit dem Verkaufserlös passiert ist.
Gern dürft ihr weiter recherchieren.
https://www.yicaiglobal.com/news/chinese-manufacturer-eyes-e…
Der ehemalige Betriebsteil firmiert aber noch unter dem alten Namen. Sicher nicht mehr lange.
http://chunghong.com.pl/en/
Wäre schon schön zu wissen, was mit dem Verkaufserlös passiert ist.
Gern dürft ihr weiter recherchieren.
Vielleicht kann man auch eine Sammelklage über einen Prozessfinanzierer einreichen? Hat da jemand Erfahrung damit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.678.239 von superknu am 28.05.19 12:30:42
Ganz einfach ist es sicher nicht, aber verwerten kannst Du nur mit einem Titel. Du weisst ja aktuell nicht mal wo Du Klage erheben solltest. Bei weltweit diversen Kleinaktionären können die das ganz ruhig aussitzen. Wer zahlt denn für seine paar tausend Aktien einen Rechtsanwalt mit Kenntnissen des internationalen Wirtschaftsrechts? Ich jedenfalls nicht.
In Deutschland könntest Du meines Wissens nach nichts pfänden. Höchstens in Polen. Da die aber als eigenständige Firma fungieren und Du ja den Titel gegen die Holding hättest, schmeißen die Dich und Deinen attorney achtkantig wieder raus.
Zitat von superknu: Ich denke das sich so eine Fa. nicht so einfach aus dem Staub machen kann, sind ja schliesslich auch Vermögenswerte in Deutschland und anderswo da die bei Nichtbezahlen verwertet werden können.
Ganz einfach ist es sicher nicht, aber verwerten kannst Du nur mit einem Titel. Du weisst ja aktuell nicht mal wo Du Klage erheben solltest. Bei weltweit diversen Kleinaktionären können die das ganz ruhig aussitzen. Wer zahlt denn für seine paar tausend Aktien einen Rechtsanwalt mit Kenntnissen des internationalen Wirtschaftsrechts? Ich jedenfalls nicht.
In Deutschland könntest Du meines Wissens nach nichts pfänden. Höchstens in Polen. Da die aber als eigenständige Firma fungieren und Du ja den Titel gegen die Holding hättest, schmeißen die Dich und Deinen attorney achtkantig wieder raus.
Ich denke das sich so eine Fa. nicht so einfach aus dem Staub machen kann, sind ja schliesslich auch Vermögenswerte in Deutschland und anderswo da die bei Nichtbezahlen verwertet werden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.534.606 von marsy1 am 10.05.19 10:31:19Oder Du warst mal bei der Advancebank der Dresdner Bank die ja dann von der Commerzbank geschluckt wurde. Dann musst Du Dein Recht auf ein lebenslang gebührenfreies Konto durchsetzen. Macht viel Mühr, lohnt sich aber.
Da hast du recht, ein Bankwechsel ist alternativlos (würde jetzt eine Politikerin sagen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.533.460 von marsy1 am 10.05.19 09:01:20
Oder man wechselt die Bank.
Zitat von marsy1: Entweder man zahlt oder lässt sie ausbuchen.
Oder man wechselt die Bank.
Die Commerzbank berechnet jetzt für "wertlosen Aktien" 5 Cent pro Tag Finde ich eine Frechheit da dies auf das Depotentgelt dazu kommt. Entweder man zahlt oder lässt sie ausbuchen. Kommt doch noch eine Dividende steckt sich diese die Commerzbank ein. Jedenfalls zahlt man jetzt jeden Tag 5 Cent für die Aktie. Ich habe meinen Beschwerde an die Commerzbank schon abgeschickt.