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    QIAGEN - Marktführer im Milliardenmarkt molekularer Diagnostik (Seite 119)

    eröffnet am 12.01.08 13:47:32 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:57:15 von
    Beiträge: 2.001
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      Avatar
      schrieb am 12.01.10 21:29:18
      Beitrag Nr. 821 ()
      Einer der absolut langweiligsten Chartverläufe einer deutschen Aktie:

      Avatar
      schrieb am 12.01.10 21:24:12
      Beitrag Nr. 820 ()
      12.01.2010 08:06
      QIAGEN übernimmt ESE GmbH / Neu erworbene Detektionstechnologie ermöglicht Vor-Ort-Testung in der molekularen Diagnostik und in angewandten Testverfahren


      Venlo, Niederlande (ots) - QIAGEN N.V. (NASDAQ: QGEN; Frankfurt, Prime Standard: QIA) hat heute die Übernahme der ESE GmbH bekannt gegeben. Das im Privatbesitz befindliche Unternehmen ist auf die Entwicklung und Herstellung von optischen Messsystemen auf UV- und Fluoreszenzbasis spezialisiert. Die ESE GmbH ist in Stockach am Bodensee ansässig. Die Transaktion hat ein Volumen von bis zu 19 Millionen US$ in bar.

      ESE gilt als ein Vorreiter bei der Entwicklung und Herstellung von optischen Messsystemen für medizinische und industrielle Anwendungen. In den Systemen kommt eine einzigartige, leistungsfähige und prämierte Fluoreszenz-Detektionstechnologie zum Einsatz, die in kompakte Module integriert ist. ESEs Systeme gelten als kommender Standard für den Nachweis von Fluoreszenzsignalen bei einer Reihe von molekularen Tests, primär im Bereich der nukleinsäurebasierten Vor-Ort-Testung ("Point-of-Need"-Testing). Zusätzlich zu tragbaren Lösungen für die Vor-Ort-Testung können ESEs platzsparende und preisgünstige Fluoreszenz-Detektionsmodule auch in Instrumente für den Einsatz im Labor integriert werden.

      Die Systeme zeichnen sich durch extrem schnelle Reaktionszeiten und ihre Portabilität aus, woraus neue Möglichkeiten für die Anwendung molekularer Testverfahren in der Gesundheitsfürsorge und im Bereich der angewandten Testverfahren (z.B. Veterinärmedizin, Abwehr von Biogefahren, Umwelt- und Lebensmitteltestung) erwachsen. Die Geräte können im kleinen Rahmen zur Durchführung molekularer Tests in Arztpraxen, Notfallambulanzen oder im Außeneinsatz eingesetzt werden. Sie eignen sich auch für alle anderen Einsatzgebiete, in denen eine Laborinfrastruktur nicht zugänglich ist und schnelle Ergebnisse benötigt werden. ESEs Fluoreszenz-Detektionssysteme können mit Batterien betrieben werden, verarbeiten bis zu acht Proben gleichzeitig und erlauben sogar den Nachweis mehrerer unterschiedlicher Ziele in nur einem Testdurchlauf (sog. "Multiplex"-Testung). Durch den Einsatz proprietärer Technologien können die Detektionsmodule äußerst kostengünstig produziert und komplette Systeme bereits für weniger als 2.000 US$ - und damit deutlich unter dem Preis vergleichbarer Testplattformen - angeboten werden.

      QIAGEN konnte bereits nachweisen, dass die Fluoreszenz-Detektionssysteme von ESE zur Auswertung von bestehenden Testverfahren des Unternehmens eingesetzt werden können. Dies schließt isothermale HDA- und tHDA-Testsysteme ein, die QIAGEN im Jahr 2008 von BioHelix einlizensiert hat und die ein integraler Bestandteil von QIAGENs kommender Screening-Plattform QIAensemble sind. Dabei ergeben sich durch laufende Forschungsprojekte für die QIAensemble-Plattform potenzielle Synergien für die Entwicklung neuer molekularer Tests für Fluoreszenz-Detektionssysteme.

      QIAGEN hat ebenfalls die Eignung von ESEs Systemen zur Durchführung von Tests für bakterielle und virale Krankheitserreger wie Salmonellen, E. Coli und Influenza auf Basis der HDA-Technologie verifiziert. Die Analyse kann dabei entweder auf Basis von unvorbereitetem Probenmaterial (wie zum Beispiel Blut) oder im Anschluss an eine integrierte Probenvorbereitung unter Einsatz von QIAGENs bewährten Technologien erfolgen. Die Ergebnisse liegen - in Abhängigkeit von den Untersuchungsparametern - in nur 5 bis 15 Minuten vor. Die extrem kurze Laufzeit der Tests markiert einen Durchbruch und stellt eine Schlüsselanforderung in der Vor-Ort-Testung dar.

      Die Transaktion zahlt auf QIAGENs Strategie zum Ausbau seiner Technologieführung und der Verbreitung molekularer Probenvorbereitungs- und Testtechnologien in immer mehr Bereiche des täglichen Lebens ein: Sie erweitert QIAGENs Portfolio an Testtechnologien nicht nur um eine neuartige Detektionsplattform, sondern ebnet in ausgewählten Marktsegmenten den Weg für den Einsatz molekularer Technologien in der Vor-Ort-Testung. QIAGEN plant die Entwicklung und den Vertrieb korrespondierender Produkte für eine Vielzahl unterschiedlicher Marktsegmente in der molekularen Diagnostik in Europa, Lateinamerika und Asien. In den USA beabsichtigt das Unternehmen, sich auf ausgewählte Anwendungsfelder wie die Notfall- (Ambulanzen, Testung im Außeneinsatz) und Intensivversorgung zu fokussieren, in denen kurze Reaktionszeiten und/oder portable Testsysteme erforderlich sind. Diese Segmente überschneiden sich hinsichtlich der Kundenstruktur und der Testpalette generell nicht mit den bislang von QIAGEN bedienten Segmenten in den USA. Das Unternehmen erwartet, entsprechende Testverfahren in Anschluss an die Einführung erster klinischer Systeme nach Ablauf des Jahres 2011 zur offiziellen Zulassung für die Diagnostik einzureichen. In Schwellen- und Entwicklungsländern sieht QIAGEN für die Technologie ein großes Potenzial zur Erweiterung des Testportfolios für Infektionskrankheiten mit der Option zur Vor-Ort-Testung. Das Unternehmen hatte bereits in Kooperation mit der Gesundheitsorganisation PATH und der Bill und Melinda Gates-Stiftung eine spezielle Version seines HPV-Tests für den Einsatz in Entwicklungs- und Schwellenländern entwickelt. Der Test kann ohne externe Stromversorgung oder fließendes Wasser durchgeführt werden und liefert Ergebnisse innerhalb von nur 2,5 Stunden.

      Signifikantes Potenzial für die Vor-Ort-Testung sieht QIAGEN darüber hinaus in mehreren Segmenten des Marktes für angewandte Testverfahren. Diese umfassen Anwendungen wie die Veterinärmedizin, die Umwelt- und Lebensmittelkontrolle, sowie die Abwehr von Biogefahren. In diesen Bereichen stellen die Portabilität und universelle Einsetzbarkeit der Testsysteme an unterschiedlichen Orten Schlüsselanforderungen dar, die auf optimale Weise von der neuen Plattform abgedeckt werden.

      "Wir freuen uns, ESE mit ihrem Know-how und Technologieportfolio übernehmen zu können. Wir sind überzeugt, dass die Transaktion QIAGENs Portfolio an Detektionstechnologien deutlich stärken und uns dabei helfen wird, die Anforderungen unserer Kunden in einer Reihe von Anwendungsgebieten besser zu adressieren. Durch die besonderen Eigenschaften von ESEs Technologie wird es uns zudem möglich sein, unsere Probenvorbereitungs- und Testtechnologien synergistisch für das neue und aufregende Segment der Vor-Ort-Testung zu adaptieren", sagte Peer Schatz, Vorstandsvorsitzender QIAGEN. "QIAGEN hat stets die Verbreitung der Molekularbiologie vorangetrieben. Mit der neuen Technologie haben wir die Möglichkeit, eine neue Dimension in der molekularen Testung zu prägen", so Schatz weiter.

      "Für uns stellt die Vereinbarung eine vortreffliche Lösung dar", sagte Klaus Haberstroh, Gründer und Vorstand der ESE GmbH. "Als führender Anbieter von molekularen Probenvorbereitungs- und Testtechnologien ist QIAGEN der ideale Partner, um von unseren Entwicklungsfähigkeiten und technologischem Know-how zu profitieren und unsere Technologie auf die nächste Stufe zu heben."

      QIAGEN wird ESEs bestehenden Forschungs- und Produktionsstandort in Stockach als ein Exzellenzzentrum für die Entwicklung von Detektionssystemen etablieren und beabsichtigt, die Belegschaft auszubauen.

      QIAGEN erwartet, dass die Einmalkosten im Zusammenhang mit der Akquisition im Jahr 2010 weniger als 500.000 US$ betragen werden. Zugleich wird durch die Akquisition ein Umsatzbeitrag für 2010 in Höhe von 6 Millionen US$ erwartet. Auf bereinigter Basis ausgenommen einmaliger Gebühren, Integrations- und Restrukturierungskosten, sowie der Amortisierung von akquisitionsbezogenen immateriellen Werten wird erwartet, dass die Akquisition keinen Einfluss auf den Gewinn je Aktie im Jahr 2010 haben wird.

      Weiterführende Links:

      http://www.presseportal.de/go2/BioHelix

      http://www.presseportal.de/go2/careHPV
      Avatar
      schrieb am 12.01.10 07:50:50
      Beitrag Nr. 819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.712.987 von baggo-mh am 11.01.10 22:11:56Alles Richtig, deshalb gebe ich auch nichts her. :lick:

      Wer warten kann wird belohnt.
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 22:11:56
      Beitrag Nr. 818 ()
      - Weltmarktführer in der Molekulardiagnostik
      - weitere Akquisition bereits angekündigt und Cash auf der Bank
      - Dax-Aufnahme in nicht allzu weiter Ferne
      - Chevreux Top 12 Tip für 2010
      - Börse Online Top 15 Tip für 2010

      ich trenne mich von keinem Stück. The future looks bright:cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 18:18:40
      Beitrag Nr. 817 ()
      Veterinaers Ansporn zu diesem Kommentar hat sicher nichts mit Nächstenliebe zu tun um Unbedarfte vor einem Investment in Qiagen zu warnen.

      Einfach mal ein wenig Zweifel und Gefahr streuen kann oft dienlich sein. Auch wenn es nicht der Wahrheit entspricht. :laugh:

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      schrieb am 11.01.10 18:14:50
      Beitrag Nr. 816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.679 von Veterinaer am 11.01.10 10:01:39ich habe es so verstanden und gelesen, dass sie zur Begleichung der Steuerschuld aus der letzten Kapitakerhöhung verkauft worden sind.
      Hat m.E. jednfalls nichts mit dem Vertaruen des Managemnets in das Unternehmen zu tun, sondern eher mit dem Finanzamt.:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 11:41:12
      Beitrag Nr. 815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.679 von Veterinaer am 11.01.10 10:01:39Waren das nicht Optionen mit Termin ;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 10:01:39
      Beitrag Nr. 814 ()
      Schon aufgefallen, dass die Geschaeftsfuehrung fuer knapp 2 Mio US$ Anteile verkauft hat? Und das so kurz vor dem 8. Februar wo Zahlen veroeffentlicht werden... Vertrauen wecken sie damit nicht gerade...
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 18:38:45
      Beitrag Nr. 813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.689.200 von Skyliner123 am 07.01.10 22:59:17ist neuerdings ziemlich ruhig hier:rolleyes :rolleyes: Dachte ich trage mal was zur Belebung des threads bei.

      Nov. 18 (Bloomberg) -- Qiagen NV, the Dutch biotechnology company that has spent about $2 billion on acquisitions since 2004, is armed for yet more takeovers as it seeks additional gene-based tools to predict disease.

      Qiagen, based in Venlo, the Netherlands, has almost $1 billion in available funds and is in talks that may lead to another purchase this year, Chief Financial Officer Roland Sackers said in a Nov. 13 interview at its Hilden, Germany, site. The company may also spend $200 million to $500 million on deals next year, buying more companies than in 2009 as prices decline, he said.
      “Now is a good time because we have seen that prices in areas we are looking for such as molecular diagnostics and applied testing have become more attractive than 12 to 18 months ago,” Sackers said. “Prices in the private sector normally take time to adjust to public levels.”

      Qiagen on Sept. 22 agreed to buy closely-held DxS Ltd. of the U.K. for as much as $130 million, a purchase it expects to add $30 million to 2010 sales. This month it agreed to buy SABiosciences Corp. of the U.S. in a deal valued at $90 million. The $1.4 billion takeover of Digene Corp. in 2007, the company’s biggest acquisition, opened the door to the growing market for tests to detect the virus that causes cervical cancer.

      The expansion has helped boost Qiagen’s annual sales, which may pass $1 billion for the first time this year, according to some analyst estimates. Profit may increase 23 percent to $192.5 million, according to the average of 23 estimates.

      Shares Advance

      Qiagen, which has traded on the Nasdaq Stock Market and in Frankfurt since 1996, funded the DxS purchase through a stock offering in September, raising about $640 million. Its shares have advanced almost 30 percent this year, more than twice the rate of the Nasdaq Biotechnology Index.

      Qiagen gets about half of its sales from molecular diagnostics, or the measurement of genetic material to detect disease and gene mutations. Its products are used in routine tests for influenza, including swine flu, and to identify the human papillomavirus, or HPV. The kits are also used to select the appropriate therapy.

      HPV, a group of more than 100 viruses, is the primary cause of cervical cancer and the most common sexually transmitted infection in the U.S. It’s estimated that 1 in 145 women will be diagnosed with cervical cancer, according to the National Cancer Institute.

      Raised Forecast

      Sales from the kits helped Qiagen to a third-quarter profit of $53.5 million, compared with $42.4 million a year earlier. The diagnostics company increased its earnings forecast for the year when it reported the results on Nov. 9.

      The company generates more than 10 percent of its sales in Asia, where revenue increased 37 percent in the third quarter at constant exchange rates. Sales from the region may rise to about 20 percent of Qiagen’s total over the next three to five years, Sackers said. The biggest contribution is from China where sales are expected to grow by about 50 percent each year, he added.

      Qiagen is seeking to expand in areas such as South America and Asia, Sackers said. Growth in Asia is being fuelled by testing for infectious diseases such as HIV, HPV, the H1N1 virus behind the swine flu pandemic, and avian flu. Qiagen is also benefiting from drugmakers investing in the region, and an increased focus on public health care is bolstering demand for the Dutch company’s products, he said.

      India

      “It’s a very good target for us, and India is clearly one of the areas where we would like to get a stronger focus,” Sackers said.

      Qiagen sees no signs that it’s losing market share to rival HPV products in the U.S., Sackers said.

      “What differentiates us from all other companies in our industry is a very solid double-digit organic growth rate year over year,” he said. “The gap between us and the average performance of our industry has gotten wider and wider.”

      Hologic Inc., based in Bedford, Massachusetts, in March won U.S. regulatory approval for two screening tests for cervical cancer. Qiagen in April lost a U.S. appeals court bid to revive a patent-infringement claim against Hologic’s Third Wave Technologies unit. Qiagen’s Digene unit sued Third Wave in 2007, claiming infringement of a patent for a test to detect HPV.

      To contact the reporter on this story: Dermot Doherty in Geneva at ddoherty9@bloomberg.net

      Last Updated: November 17, 2009 18:01 EST

      Was haltet Ihr von dieser Ankündigung? Habe woanders gelesen dass es möglicherweise noch in 2009 einen weiteren Kauf geben könnte oder eben Anfang 2010. Zahlen gibt es wieder am 08. Februar und dann vielleicht auch die Auflösung. Freue mich jedenfalls schon;);)
      Avatar
      schrieb am 07.01.10 22:59:17
      Beitrag Nr. 812 ()
      Was hat es mit dem Langzeitverkaufsplan auf sich?
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