7C Solarparken AG (Seite 440)
eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
neuester Beitrag 24.05.24 12:32:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.525.140 von Rainolaus am 12.04.18 10:50:01
Ich weiß ja nicht, warum Du Dich an den neuen Verbindlichkeiten störst. Ohne eine Hebelung der Rendite ist eine Solaranlage wirtschaftlich wenig sinnvoll. Zudem wird doch über die Laufzeit der EEG-Vergütung getilgt.
Zitat von Rainolaus:Zitat von iqfan: Die PV-Anlagen wurden mit einer bestehenden non-recourse Projektfinanzierung über EUR 8,3 Mio. von einer deutschen Großbank mit einem fixen Zinssatz von 2,8 % übernommen.
und wieder pro neuem MW ca. eine Mio neue Schulden. Kursanstiege darf man dann nicht erwarten.
Ich weiß ja nicht, warum Du Dich an den neuen Verbindlichkeiten störst. Ohne eine Hebelung der Rendite ist eine Solaranlage wirtschaftlich wenig sinnvoll. Zudem wird doch über die Laufzeit der EEG-Vergütung getilgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.480.089 von iqfan am 06.04.18 12:55:52
Solarunternehmen werden mit ca. 1 Mio pro MW bewertet. Und da hier immer beides gleichermassen ansteigt sollte es wenig verwundern, dass der Kurs dann kaum steigen kann.
Zitat von iqfan: Durch das 25 Mio Schuldscheindarlehen hat 7c ausreichende "Feuerkraft" zur Finanzierung von Akquisitionen.
Bedeutet im Umkehrschluss, dass wohl keine Kapitalerhöhung in nächster Zeit erforderlich wird.
Könnte für die Kursentwicklung positiv sein, wenn diese nicht durch eine geplante KE's, wie in den vergangenen Jahren, gehemmt wird.
Solarunternehmen werden mit ca. 1 Mio pro MW bewertet. Und da hier immer beides gleichermassen ansteigt sollte es wenig verwundern, dass der Kurs dann kaum steigen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.524.198 von iqfan am 12.04.18 09:23:54
und wieder pro neuem MW ca. eine Mio neue Schulden. Kursanstiege darf man dann nicht erwarten.
Zitat von iqfan: Die PV-Anlagen wurden mit einer bestehenden non-recourse Projektfinanzierung über EUR 8,3 Mio. von einer deutschen Großbank mit einem fixen Zinssatz von 2,8 % übernommen.
und wieder pro neuem MW ca. eine Mio neue Schulden. Kursanstiege darf man dann nicht erwarten.
12.04.2018 - 7C Solarparken erweitert ihr IPP-Portfolio
7C Solarparken erweitert ihr IPP-Portfolio auf 132 MWp durch die Übernahme eines 9 MWp PV-Dachanlagenportfolios in Sachsen-Anhalt und Brandenburg 7C Solarparken AG (WKN: A11QW6, ISIN: DE 000A11QW68) hat einen Kaufvertrag für ein 9 MWp Dachportfolio mit neun Standorten in den Bundesländern Sachsen-Anhalt und Brandenburg abgeschlossen. Der Vollzug der Transaktion steht noch unter marktüblichen aufschiebenden Bedingungen. Das IPP portfolio von 7C Solarparken wächst nun auf 132 MWp.
Die neun PV-Anlagen wurden im Zeitraum 2012-16 auf landwirtschaftlichen Dächern errichtet und erhalten einen durchschnittlichen Einspeisetarif von ca. EUR 160/MWh.
Die Anlagen sind mit PV-Modulen von LDK Solar und Tianwei sowie mit Wechselrichter von Diehl und Siemens ausgerüstet. Während der letzten drei Jahre hat das Portfolio einen durchschnittlichen spezifischen Ertrag von ca. 850 kWh/kWp erreicht. Bei normalen Wetterbedingungen sollte der jährliche EBITDA weiterhin die EUR 1,0 Mio.-Schwelle übertreffen. Die PV-Anlagen wurden mit einer bestehenden non-recourse Projektfinanzierung über EUR 8,3 Mio. von einer deutschen Großbank mit einem fixen Zinssatz von 2,8 % übernommen.
Verkäufer des PV-Portfolios ist die SunX GmbH aus Niedersachsen. Die SunX-Gruppe entwickelt und plant Anlagen im Bereich Erneuerbare Energien Ferienwohnungen, und private Immobilien in Deutschland und dem europäischen Ausland.
Steven De Proost, CEO of 7C Solarparken AG, kommentiert: "Der Kapazitätsaufbau in den ersten 4 Monaten hat damit 14 MWp erreicht und zeigt, dass wir die Finanzmittel aus der Schuldscheinplatzierung umgehend investieren können. Wir werden weiterhin wachsen in diesem Jahr, sowohl durch in-house-Projektentwicklung als auch durch die Übernahme von Bestandsanlagen"
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10442324-dgap-new…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.480.089 von iqfan am 06.04.18 12:55:52
Mit (immer mehr) bezahlten, wirtschaftlichen Projekten und EEG-Vergütung Geld zu verdienen hat viel mehr Reiz und ist ebenso "sexy".
Wachstum
ist nicht ALLES und nicht das Höchste.Mit (immer mehr) bezahlten, wirtschaftlichen Projekten und EEG-Vergütung Geld zu verdienen hat viel mehr Reiz und ist ebenso "sexy".
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.452.060 von smiti am 03.04.18 19:01:19Durch das 25 Mio Schuldscheindarlehen hat 7c ausreichende "Feuerkraft" zur Finanzierung von Akquisitionen.
Bedeutet im Umkehrschluss, dass wohl keine Kapitalerhöhung in nächster Zeit erforderlich wird.
Könnte für die Kursentwicklung positiv sein, wenn diese nicht durch eine geplante KE's, wie in den vergangenen Jahren, gehemmt wird.
Bedeutet im Umkehrschluss, dass wohl keine Kapitalerhöhung in nächster Zeit erforderlich wird.
Könnte für die Kursentwicklung positiv sein, wenn diese nicht durch eine geplante KE's, wie in den vergangenen Jahren, gehemmt wird.
MM Warburg bestätigt nach Roadshow: Kaufen € 3,00
Roadshow Feedback: Promising project pipeline We hosted a roadshow with CEO Steven De Proost in Paris. In the following, we address the main topics
discussed.
Amatec acquisition:
The acquisition of the project developer Amatec gave 7C exclusive access to a project pipeline with a
capacity of more than 50MWp. Thereof, 7C has purchase rights for operational parks with a capacity of 4MWp connected to the grid between 2011-2016, and a first new-build with a total capacity of 0.75MWp, which has already been completed. Those will be added to the portfolio in the near term.
Another 10 MWp portfolio is in the development stage and is expected to be completed within the next 1
2 months. The benefit of this portfolio is that it is split into 13 individual parks with a capacity of <750KWp each. At EUR 0.11/kwh, the subsidies for these rather small parks are significantly higher than those for parks from auction rounds with capacities of >750KWp (current levels EUR 0.049/kwh).
Growth targets for 2018 well achievable:
A portfolio expansion to 150MWp is targeted for FY 2018. Today, 7C has a total portfolio capacity
of 123MWp. With the 15MW from the Amatec acquisition, the capacity would be boosted to 138MWp. Besides Amatec, 7C also has a promising project pipeline for operational and turn
key parks, which should bring in another 15MWp by the end of the year. That said, we feel
comfortable that 7C can achieve its targets. Sufficient firepower available to fund acquisitions
7C recently issued three tranches of promissory notes with a total volume of EUR 25m,
an average interest rate of 2.78% and a maturity of 5-7 years. While EUR 10m will be used to refinance
existing portfolio park activities, EUR 15m will be used as project equity to finance the new-builds and acquisitions mentioned above.
Favourable mid-term market prospects:
PV currently has levelized cost of energy (LCOE) between EUR 0.04-0.08 and is thus becoming
increasingly less dependent on subsidies. Given the ongoing price decline for modules and inverters, L
COE are expected to decrease further. Comparing LCOEs of PV to current wholesale market p
rices for electricity of EUR 0.03-0.04, PV is clearly becoming more and more
competitive. This trend is expected to intensify as electricity prices should increase in the mid-term
for the following reasons: 1) lower capacity in the market as nuclear power plants are shut down
in Germany by 2023 and the number of brown and hard coal power plants is also
reduced. 2) New CO2 emission targets by 2020 will adversely affect conventional power plants.
Appealing yield:
At current share price levels, the stock offers a dividend yield of c. 4%, which is very impressive f
or such a defensive stock with a strong and sustainable cash flow profile.
Also die Argumentation, die Eigenkapitalquote sei zu hoch und dadurch die Eigenkapitalrendite zu gering, mag ja Encavis Fans überzeugen. Aber ich würde dem doch entgegenhalten, dass ein Gewichtheber, der nur kleine Gewichte stemmt, dadurch ja auch nicht schwächer ist. Wenn sich der Kapitalmarkt lieber an Größe und Wachstum orientiert, gilt es natürlich zu prüfen, ob man denn bei den einzelnen Wachstumsschritten auch angemessen für die Kapitalbindung und Risiken entschädigt wird. Zumal man jetzt eine Projektpipeline übernimmt, wenn auch vorrangig zum Aufbau eigener Kapazitäten.
Nicht, dass ich jetzt Angst hätte, dass das zu riskant oder nicht profitabel wäre. Im Gegenteil, das kann ein Wettbewerbsvorteil sein beim Aufbau neuer Kapazitäten sein und vielleicht auch ein Ansatz, sich mit Optimierung, Entwicklung und Handel zumindest etwas unabhängiger vom bisher kommunizierten Exit-Szenario zu machen. Dessen Realisierung hängt ja doch auch an den Kapitalmarktverhältnissen und auch mit dem dynamischen Wachstum bleibt man eben doch ein kleiner Fisch.
Die Nachfrage nach großen Anlagen wird doch weltweit mit großen neuen Projekten befriedigt, auf einen Verkäufer mit Solarparks mit verkürzter Einspeisevergütungslaufzeit wartet die Welt nicht unbedingt. Umso mehr sollte man die kleinteiligeren Chancen für Käufe auf dem Sekundärmarkt in Verbindung mit der Einbringung technischem know-hows nutzen.
Was die Erwartungen zur Kapitalrendite anbelangt, wird man da mit den großen Akteueren ohne Weiteres mithalten können. Insofern würde ich zustimmen, dass man die Aktie zu so niedrigen Kursen nicht verkaufen kann, das Argument des geplanten Wachstums dabei aber nicht überbewerten.
Nicht, dass ich jetzt Angst hätte, dass das zu riskant oder nicht profitabel wäre. Im Gegenteil, das kann ein Wettbewerbsvorteil sein beim Aufbau neuer Kapazitäten sein und vielleicht auch ein Ansatz, sich mit Optimierung, Entwicklung und Handel zumindest etwas unabhängiger vom bisher kommunizierten Exit-Szenario zu machen. Dessen Realisierung hängt ja doch auch an den Kapitalmarktverhältnissen und auch mit dem dynamischen Wachstum bleibt man eben doch ein kleiner Fisch.
Die Nachfrage nach großen Anlagen wird doch weltweit mit großen neuen Projekten befriedigt, auf einen Verkäufer mit Solarparks mit verkürzter Einspeisevergütungslaufzeit wartet die Welt nicht unbedingt. Umso mehr sollte man die kleinteiligeren Chancen für Käufe auf dem Sekundärmarkt in Verbindung mit der Einbringung technischem know-hows nutzen.
Was die Erwartungen zur Kapitalrendite anbelangt, wird man da mit den großen Akteueren ohne Weiteres mithalten können. Insofern würde ich zustimmen, dass man die Aktie zu so niedrigen Kursen nicht verkaufen kann, das Argument des geplanten Wachstums dabei aber nicht überbewerten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.407.156 von iqfan am 28.03.18 10:24:24
nur an der Börse glaubt (oder weiß) das wohl noch keiner
andere Bewertung?
Neinnur an der Börse glaubt (oder weiß) das wohl noch keiner
Komm jemand zu einer anderen Bewertung?
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