Think big - think ZINC! Trevali Resources Produzent in 6 Monaten (Seite 377)
eröffnet am 18.02.08 21:57:43 von
neuester Beitrag 22.08.22 15:42:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.063.929 von to_siam am 09.05.08 12:31:20Verpassen könnte man nur bei der Dicken was über dieses WE 
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.063.770 von tzadoz am 09.05.08 12:13:28
Man, die sollen nicht so unlimitiert kaufen hier in Deutschland. Es wird nachher auch noch drüben gehandelt.
BTW: Trevali, Tower Hills, Wealth und Cardero - alles fett im Plus. Haben die Leute Angst, über das lange Wochenende etwas verpassen zu können?
Man, die sollen nicht so unlimitiert kaufen hier in Deutschland. Es wird nachher auch noch drüben gehandelt.
BTW: Trevali, Tower Hills, Wealth und Cardero - alles fett im Plus. Haben die Leute Angst, über das lange Wochenende etwas verpassen zu können?
Bin ja mal gespannt, ob das nur eine Gegenbewegung ist oder ob es jetzt langsam wieder längere Zeit aufwärts geht.
Workers at Namibia's biggest zinc mine plan strike
Windhoek, Namibia - Workers at Namibia's largest zinc mine, Skorpion Zinc mine, will go on a blanket strike Friday to press for a 15 percent salary increase, following a deadlock between unions and company management.
Mineworkers Union of Namibia (NUM) is demanding a 15 percent salary increase for the workers and has rejected management's 11 percent offer.
NUM secretary general, Joseph Hengari, said that the workers would embark on an indefinite the strike about midnight Friday, after more than half of the workforce voted for the strike.
The Anglo-American Skorpion Zinc employs about 1200 workers, and the mine produces 150,000 tonnes of special high grade zinc destined for the Asian, European and North American markets.
The state-of-the-art, open-pit mine accounts for about 25 percent of Namibia's total power consumption.
"The workers are still eager to go on strike, we are still gearing for the strike," the NUM secretary general said in an interview.
"The strike is inevitable, it can only be stopped when management puts something on the table and right now, they haven't," Hengari said.
"Workers are tired of poor salaries, discrimination and injuries at work..they said they will go on strike until management agrees to their demands," he said.
Skorpion Zinc management has remained mum on the impending strike, which is likely to paralyse operations at the mine.
"There is nothing we can say at the moment. We will issue a statement in due course," said Skorpion Zinc general manager Gerald Boting.
Windhoek - 08/05/2008
Panapress
Windhoek, Namibia - Workers at Namibia's largest zinc mine, Skorpion Zinc mine, will go on a blanket strike Friday to press for a 15 percent salary increase, following a deadlock between unions and company management.
Mineworkers Union of Namibia (NUM) is demanding a 15 percent salary increase for the workers and has rejected management's 11 percent offer.
NUM secretary general, Joseph Hengari, said that the workers would embark on an indefinite the strike about midnight Friday, after more than half of the workforce voted for the strike.
The Anglo-American Skorpion Zinc employs about 1200 workers, and the mine produces 150,000 tonnes of special high grade zinc destined for the Asian, European and North American markets.
The state-of-the-art, open-pit mine accounts for about 25 percent of Namibia's total power consumption.
"The workers are still eager to go on strike, we are still gearing for the strike," the NUM secretary general said in an interview.
"The strike is inevitable, it can only be stopped when management puts something on the table and right now, they haven't," Hengari said.
"Workers are tired of poor salaries, discrimination and injuries at work..they said they will go on strike until management agrees to their demands," he said.
Skorpion Zinc management has remained mum on the impending strike, which is likely to paralyse operations at the mine.
"There is nothing we can say at the moment. We will issue a statement in due course," said Skorpion Zinc general manager Gerald Boting.
Windhoek - 08/05/2008
Panapress
Trading Spotlight
[urlSilber: Industrienachfrage steigt um 7%
]http://www.silberinfo.com/front_content.php?idcat=165&idart=…[/url]
silberinfo (München) Auch 2007 war ein gutes Jahr für Silber, sieht man sich die Performance gegen Gold, Platin und Palladium an. Getrieben wurde der Preis für das weiße Metall unter anderem von Investoren, wie man an der Entwicklung der ETF’s auf Silber sehr schön beobachten kann. Doch auch die Nachfrage aus der Industrie verzeichnete einen Zuwachs von 7 % auf 455,3 Mio. Unzen und damit das sechste Jahr in Folge einen Anstieg des Verbrauchs. Die größten Verbraucher sind dabei Indien, China und die USA. Die Schmucknachfrage fiel 2007 um moderate 4 % auf 58,8 Mio. Unzen. Auch die Nachfrage nach Silber aus der Photoindustrie befindet sich auf dem Rückzug. Auf der Angebotsseite waren vor allem in China, Chile und in Mexiko Zuwächse bei der Produktion zu verzeichnen, wobei Peru im Jahr 2007 der größte Silberproduzent war. Im letzten Jahr wurden 30 % des Silbers in primären Silberminen gefördert, die durchschnittlichen Kosten stiegen dabei auf 1,52 US$/Unze. Das Angebot an Silber aus Lagerbeständen fiel 2007 um 8 % auf 173,1 Mio. Unzen. Dafür sind vor allem die sinkenden Verkäufe der Regierungen sowie das De-Hedging von Produzenten schuld. Insbesondere die Regierungen von China und Indien haben sich 2007 bei den Silberverkäufen zurückgehalten (07.05.2008 si/as/tw).
]http://www.silberinfo.com/front_content.php?idcat=165&idart=…[/url]
silberinfo (München) Auch 2007 war ein gutes Jahr für Silber, sieht man sich die Performance gegen Gold, Platin und Palladium an. Getrieben wurde der Preis für das weiße Metall unter anderem von Investoren, wie man an der Entwicklung der ETF’s auf Silber sehr schön beobachten kann. Doch auch die Nachfrage aus der Industrie verzeichnete einen Zuwachs von 7 % auf 455,3 Mio. Unzen und damit das sechste Jahr in Folge einen Anstieg des Verbrauchs. Die größten Verbraucher sind dabei Indien, China und die USA. Die Schmucknachfrage fiel 2007 um moderate 4 % auf 58,8 Mio. Unzen. Auch die Nachfrage nach Silber aus der Photoindustrie befindet sich auf dem Rückzug. Auf der Angebotsseite waren vor allem in China, Chile und in Mexiko Zuwächse bei der Produktion zu verzeichnen, wobei Peru im Jahr 2007 der größte Silberproduzent war. Im letzten Jahr wurden 30 % des Silbers in primären Silberminen gefördert, die durchschnittlichen Kosten stiegen dabei auf 1,52 US$/Unze. Das Angebot an Silber aus Lagerbeständen fiel 2007 um 8 % auf 173,1 Mio. Unzen. Dafür sind vor allem die sinkenden Verkäufe der Regierungen sowie das De-Hedging von Produzenten schuld. Insbesondere die Regierungen von China und Indien haben sich 2007 bei den Silberverkäufen zurückgehalten (07.05.2008 si/as/tw).
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.059.763 von to_siam am 08.05.08 21:14:43Mir fehlt zwar deine Glaskugel noch, aber wer die Zeit nicht genutzt hat bei ITH, Trevali und Co, ist selber schuld - das Upside Potential ist bei beiden ein vielfaches zum Downside....
aber wieso wenig zahlen wenn man auch viel hinlegen kann für ne Aktie..
aber wieso wenig zahlen wenn man auch viel hinlegen kann für ne Aktie..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.060.028 von to_siam am 08.05.08 21:49:35die werden das künftig umso genauer beobachten (und das kann man am besten, wenn man investiert ist) 
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.059.920 von Neono am 08.05.08 21:35:42wir haben grad schon eine sehr itneerssante zeit... macht grad viel mehr spass zu ordern als im hype anno 2006
habe das gefühl bei diversen werte kann man nix falsch machen. bei trevali sowieso nicht
habe das gefühl bei diversen werte kann man nix falsch machen. bei trevali sowieso nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.059.920 von Neono am 08.05.08 21:35:42die aktie ist ja eigentlich auch nur auf ihr low zurückgelaufen und hat es erfolgreich getestet. dachte ich mir schon fast im downmove dass es von dem 1,70er bereich wieder nach oben geht. 
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