Infineon Technologies (Seite 10788)
eröffnet am 05.03.08 23:32:30 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:20:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.598.449 von Hermineter am 10.03.08 15:52:50Japan ist ja auch völlig kaputt
in den 90 Jahren den Aufschwung nicht mitgemacht , wenn es runtergeht in Amerika volle Pulle mit dabei
die hängen voll am Tropf von Amerika
eher versinkt Japan im Meer als das der Nikkei mal wiede auf 40000 Punkte geht
in den 90 Jahren den Aufschwung nicht mitgemacht , wenn es runtergeht in Amerika volle Pulle mit dabei
die hängen voll am Tropf von Amerika
eher versinkt Japan im Meer als das der Nikkei mal wiede auf 40000 Punkte geht
hmm... ich lese hier seit mehreren tagen mit und bekomme immer dasselbe zu lesen:
heute sehe ich einen anstieg.... dann einen tag später wieder: heute sehe ich einen anstieg.... und dann wieder einen tag später: heute sehe ich einen anstieg.... und nu heute: also momentan sehe ich keinen anstieg.
was zum teufel machst du??? gibt es auch mal irgendwas fundamentales hinter deinem möchtegern-gepushe?
in diesem sinne
et gorko
heute sehe ich einen anstieg.... dann einen tag später wieder: heute sehe ich einen anstieg.... und dann wieder einen tag später: heute sehe ich einen anstieg.... und nu heute: also momentan sehe ich keinen anstieg.
was zum teufel machst du??? gibt es auch mal irgendwas fundamentales hinter deinem möchtegern-gepushe?
in diesem sinne
et gorko
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.563.302 von Hermineter am 05.03.08 23:32:30Die neusten Überlegungen in Japan sind, die schwächelnde Wirtschaft durch die Gründung eines Staatsfonds zu beleben. Mit diesem Schritt könne Tokio seine Bedeutung als internationaler Finanzplatz stärken, sagte Ex-Finanzminister Yuji Yamamoto am Sonntag in Tokio. Yamamoto hat die Federführung der Initiative inne.
Für die Gründung des Staatsfonds werde Japan auf Teile seiner Währungsreserven in Höhe von rund drei Billionen Dollar (etwa 2 Billionen Euro) zurückgreift. Nach China hat Japan die zweitgrößten Währungsreserven der Welt.
Außerdem sollen ausländische Fondsmanager nach Tokio gelockt werden, um der japanischen Finanzwirtschaft neue Impulse zu geben, so die Vorschläge von Yamamoto. Ähnlich wie nach der Einrichtung eines Staatsfonds in Singapur erhoffen sich die Verfechter der Pläne in Japan dadurch positive Auswirkungen auf den Finanzstandort Tokio. "Wenn wir den Markt in Tokio noch weiter abrutschen lassen, wir es vielleicht zu spät sein, um das Problem zu lösen", sagte Yukari Sato, Mitglied der Regierungspartei und früherer Investment-Banker.
Für die Gründung des Staatsfonds werde Japan auf Teile seiner Währungsreserven in Höhe von rund drei Billionen Dollar (etwa 2 Billionen Euro) zurückgreift. Nach China hat Japan die zweitgrößten Währungsreserven der Welt.
Außerdem sollen ausländische Fondsmanager nach Tokio gelockt werden, um der japanischen Finanzwirtschaft neue Impulse zu geben, so die Vorschläge von Yamamoto. Ähnlich wie nach der Einrichtung eines Staatsfonds in Singapur erhoffen sich die Verfechter der Pläne in Japan dadurch positive Auswirkungen auf den Finanzstandort Tokio. "Wenn wir den Markt in Tokio noch weiter abrutschen lassen, wir es vielleicht zu spät sein, um das Problem zu lösen", sagte Yukari Sato, Mitglied der Regierungspartei und früherer Investment-Banker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.563.302 von Hermineter am 05.03.08 23:32:30Infineon veräußert Festplatten-Sparte an LSI
Neubiberg (aktiencheck.de AG) - Der Technologiekonzern Infineon Technologies AG (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) hat sich von seiner Festplatten-Sparte getrennt.
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Wie der im DAX30 notierte Konzern am Montag erklärte, wurde eine Vereinbarung zum Verkauf der Geschäftsaktivitäten an die amerikanische LSI Corp. (ISIN US5021611026/ WKN 867761) unterzeichnet. Im Rahmen der Vereinbarung übernimmt LSI die Festplatten-Sparte von Infineon, die Chips für Festplatten-Systeme entwickelt, fertigt und vermarktet. Infineon überträgt LSI sämtliche Geschäftsaktivitäten, einschließlich Kundenbeziehungen und technischem Know-how, und lizenziert geistiges Eigentum (IP) an LSI. Darüber hinaus umfasst die Transaktion eine Design-Service-Vereinbarung. Die Transaktion beinhaltet keine signifikanten Aktiva und keinen signifikanten Transfer von Mitarbeitern, teilte der Konzern weiter mit.
Finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.
"Der Verkauf der Festplatten-Sparte ist ein weiterer Schritt für Infineon bei der Fokussierung unserer Aktivitäten auf die Kerngeschäfte des Unternehmens", kommentiert Sandro Cerato, Vice President und General Manager der ASIC Design and Security Sparte bei Infineon Technologies. "LSI ist ein exzellentes Unternehmen, das bestrebt ist, unseren Kundenstamm umfassend zu unterstützen. Infineon wird mit LSI eng kooperieren, um einen nahtlosen Transfer der Sparte zu ermöglichen."
Die Aktie von Infineon verliert aktuell 1,02 Prozent auf 4,83 Euro. (10.03.2008/ac/n/d)
Neubiberg (aktiencheck.de AG) - Der Technologiekonzern Infineon Technologies AG (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) hat sich von seiner Festplatten-Sparte getrennt.
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Wie der im DAX30 notierte Konzern am Montag erklärte, wurde eine Vereinbarung zum Verkauf der Geschäftsaktivitäten an die amerikanische LSI Corp. (ISIN US5021611026/ WKN 867761) unterzeichnet. Im Rahmen der Vereinbarung übernimmt LSI die Festplatten-Sparte von Infineon, die Chips für Festplatten-Systeme entwickelt, fertigt und vermarktet. Infineon überträgt LSI sämtliche Geschäftsaktivitäten, einschließlich Kundenbeziehungen und technischem Know-how, und lizenziert geistiges Eigentum (IP) an LSI. Darüber hinaus umfasst die Transaktion eine Design-Service-Vereinbarung. Die Transaktion beinhaltet keine signifikanten Aktiva und keinen signifikanten Transfer von Mitarbeitern, teilte der Konzern weiter mit.
Finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.
"Der Verkauf der Festplatten-Sparte ist ein weiterer Schritt für Infineon bei der Fokussierung unserer Aktivitäten auf die Kerngeschäfte des Unternehmens", kommentiert Sandro Cerato, Vice President und General Manager der ASIC Design and Security Sparte bei Infineon Technologies. "LSI ist ein exzellentes Unternehmen, das bestrebt ist, unseren Kundenstamm umfassend zu unterstützen. Infineon wird mit LSI eng kooperieren, um einen nahtlosen Transfer der Sparte zu ermöglichen."
Die Aktie von Infineon verliert aktuell 1,02 Prozent auf 4,83 Euro. (10.03.2008/ac/n/d)
Infineon stößt Festplatten-Chips ab - Konzentration aufs Kerngeschäft
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Konzern Infineon hat sein Geschäft mit Festplatten-Chips abgestoßen.
Damit setzen die Münchener ihre Konzentration aufs Kerngeschäft mit Chips für Auto und Industrie sowie Kommunikation fort. Das US-Unternehmen LSI übernehme die Festplatten-Sparte, teilte Infineon am Montag in München mit. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Bis zum zweiten Quartal soll das Geschäft abgeschlossen sein.
Infineon produziert in der verkauften Sparte sogenannte Controller für Festplatten. Diese Chips steuern den Informationsfluss auf den Datenspeicher. Laut einem Sprecher beträgt der Weltmarkt-Anteil fünf Prozent. Umsatz- und Ergebniszahlen nannte er keine. 'Das ist für uns ein eher exotisches Betätigungsfeld', begründete der Sprecher den Verkauf.
INFINEON ENTWICKELT FÜR LSI
Im Rahmen des Geschäfts wechselt eine 'einstellige Anzahl Mitarbeiter' zu LSI, wie der Sprecher ergänzte. Produktionsanlagen gehen keine an den neuen Besitzer. 'Höchstens ein paar spezielle Geräte für die Entwicklung.' Und auch diese wird teilweise weiterhin von Infineon betrieben im Rahmen einer Design-Service-Vereinbarung.
Mit LSI unterhält Infineon schon seit einiger Zeit Geschäftskontakte. Zuletzt hatte der DAX-Konzern die Mobilfunkaktivitäten der US-Amerikaner übernommen. Doch trotz dieser Verstärkung im Kerngeschäft ist es Infineon nicht gelungen, aus den roten Zahlen zu kommen. Vor allem die Speicherchip-Tochter Qimonda fuhr in den vergangenen Quartalen hohe Verluste ein./das/tw
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Konzern Infineon hat sein Geschäft mit Festplatten-Chips abgestoßen.
Damit setzen die Münchener ihre Konzentration aufs Kerngeschäft mit Chips für Auto und Industrie sowie Kommunikation fort. Das US-Unternehmen LSI übernehme die Festplatten-Sparte, teilte Infineon am Montag in München mit. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Bis zum zweiten Quartal soll das Geschäft abgeschlossen sein.
Infineon produziert in der verkauften Sparte sogenannte Controller für Festplatten. Diese Chips steuern den Informationsfluss auf den Datenspeicher. Laut einem Sprecher beträgt der Weltmarkt-Anteil fünf Prozent. Umsatz- und Ergebniszahlen nannte er keine. 'Das ist für uns ein eher exotisches Betätigungsfeld', begründete der Sprecher den Verkauf.
INFINEON ENTWICKELT FÜR LSI
Im Rahmen des Geschäfts wechselt eine 'einstellige Anzahl Mitarbeiter' zu LSI, wie der Sprecher ergänzte. Produktionsanlagen gehen keine an den neuen Besitzer. 'Höchstens ein paar spezielle Geräte für die Entwicklung.' Und auch diese wird teilweise weiterhin von Infineon betrieben im Rahmen einer Design-Service-Vereinbarung.
Mit LSI unterhält Infineon schon seit einiger Zeit Geschäftskontakte. Zuletzt hatte der DAX-Konzern die Mobilfunkaktivitäten der US-Amerikaner übernommen. Doch trotz dieser Verstärkung im Kerngeschäft ist es Infineon nicht gelungen, aus den roten Zahlen zu kommen. Vor allem die Speicherchip-Tochter Qimonda fuhr in den vergangenen Quartalen hohe Verluste ein./das/tw
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.597.279 von Hermineter am 10.03.08 14:14:49bis 4,95 wäre jetzt luft nach oben, vielleicht hat sie die kraft und schafft es
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.597.279 von Hermineter am 10.03.08 14:14:49zur zeit sehe ich noch keinen einstieg, vielleicht in ein paar tagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.597.031 von Hanie500 am 10.03.08 13:50:02hoffentlich wird sie bald wachgeküsst
die Aktie ist mausetot
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.596.560 von BULLE2004 am 10.03.08 13:05:56du die müssen bald darauf reagieren, da ist sicher etwas im busch
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15:55 Uhr · dpa-AFX · BMW |
10:23 Uhr · Der Aktionär TV · Fresenius |
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