Infineon Technologies (Seite 436)
eröffnet am 05.03.08 23:32:30 von
neuester Beitrag 30.05.24 21:15:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.749.392 von Escapee am 14.02.12 17:31:11das Problem ist nur, dass kein Rechtsanwalt eine Leistungsklage über einen Betrag in Höhe von 1,7 Milliarden zzgl. Zinsen einreicht, wenn sich nicht ergibt, dass die Forderung schlüssig dargelegt und notfalls auch bewiesen werden kann. Der Insolvenzverwalter macht sich ansonsten gegenüber der Gläubigergemeinschaft regresspflichtig.
Da wird IFX nicht ohne eine Zahlung heraus kommen, wenn es auch nur zur Hälfte oder ein Drittel der Forderung kommen wird.
Da kommen schnell 600-800 Millionen zusammen, die IFX nicht ohne Weiteres bezahlen kann.
Sollte die Forderung, auch wenn nur zu einem Teil, berechtigt sein, könnte ich mir vorstellen, dass eine weitere KE vor der Tür stehen könnte.
Dazu die Meldung, dass IFX keine weiteren Rückstellung bilden wird... IFX ist dazu verpflichtet, dass Risiko in einem angemessenen Risiko zurück zu stellen. Da müssen also Rückstellungen gebildet oder erweitert werden. Aber da wird der eine oder andere Steuerberater sicherlich mehr zu sagen können.
Ich nehme die Meldung nicht mit der Leichtigkeit, die Du an den Tag legst.
Da wird IFX nicht ohne eine Zahlung heraus kommen, wenn es auch nur zur Hälfte oder ein Drittel der Forderung kommen wird.
Da kommen schnell 600-800 Millionen zusammen, die IFX nicht ohne Weiteres bezahlen kann.
Sollte die Forderung, auch wenn nur zu einem Teil, berechtigt sein, könnte ich mir vorstellen, dass eine weitere KE vor der Tür stehen könnte.
Dazu die Meldung, dass IFX keine weiteren Rückstellung bilden wird... IFX ist dazu verpflichtet, dass Risiko in einem angemessenen Risiko zurück zu stellen. Da müssen also Rückstellungen gebildet oder erweitert werden. Aber da wird der eine oder andere Steuerberater sicherlich mehr zu sagen können.
Ich nehme die Meldung nicht mit der Leichtigkeit, die Du an den Tag legst.
Zitat von Markus77: ......
selbst wenn es einen vergleich gibt auf 50% der forderungssumme ohne zinsen, sagen wir 800 Mio. ist das schon eine heftige summe, selbst 400 Mio. wäre noch zuviel um sich hier nicht in bilanzprobleme zu bringen.
deswegen sind die analysten bei einen wert von 500 millionen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.749.580 von Erich-Honecker am 14.02.12 17:59:12also ganz ehrlich ich wäre da sehr sehr vorsichtig, man kann nicht einfach eine ADOHC bzw. eine klage beim landgericht münchen in den briefkasten werfen und jetzt kommts "behaupten" das infineon eben mal 1,71 MRD + Zinsen zurück zahlen soll.....wenn das nicht einen drifftigen grund hat, dann wandert der insolvenzverwalter ins kitchen, der muss das meiner meinung nach 10x geprüft haben, bevor er das einreicht.
selbst wenn es einen vergleich gibt auf 50% der forderungssumme ohne zinsen, sagen wir 800 Mio. ist das schon eine heftige summe, selbst 400 Mio. wäre noch zuviel um sich hier nicht in bilanzprobleme zu bringen.
selbst wenn es einen vergleich gibt auf 50% der forderungssumme ohne zinsen, sagen wir 800 Mio. ist das schon eine heftige summe, selbst 400 Mio. wäre noch zuviel um sich hier nicht in bilanzprobleme zu bringen.
geht morgen weiter runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.749.384 von Erni09 am 14.02.12 17:29:15Weiter:
Wie schon in der Presseinformation vom 2. Dezember 2010 gemeldet, hält Infineon Ansprüche aus angeblicher wirtschaftlicher Neugründung für nicht gegeben. Die Behauptungen des Insolvenzverwalters zur angeblichen Differenzhaftung stehen im Widerspruch zu zwei Wertgutachten, die in Vorbereitung der Kapitalerhöhungen von zwei unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften angefertigt wurden; und zwar von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Auftrag von Infineon und von einer anderen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als gerichtlich bestelltem Sacheinlage- und Nachgründungsprüfer. In ihrem Wertgutachten kommt die von Infineon beauftragte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zu dem Ergebnis, dass der Wert des eingebrachten Speichergeschäfts den Ausgabebetrag der ausgegebenen Aktien um ein Vielfaches überstieg. Die gerichtlich bestellte Sacheinlage- und Nachgründungsprüferin hat dem Gericht bestätigt, dass der geringste Ausgabebetrag der ausgegebenen Aktien durch den Wert der Sacheinlagen gedeckt sei, worauf die Kapitalerhöhungen durch das Registergericht im Handelsregister eingetragen wurden.
Infineon hat die Werthaltigkeit der Sacheinlage in Zusammenarbeit mit unabhängigen Wirtschaftsprüfern nochmals eingehend geprüft, wird sich gegen die geltend gemachten Ansprüche weiterhin energisch zu Wehr setzen und bleibt hinsichtlich des Ausgangs dieses Rechtsstreits zuversichtlich.
Wie schon in der Presseinformation vom 2. Dezember 2010 gemeldet, hält Infineon Ansprüche aus angeblicher wirtschaftlicher Neugründung für nicht gegeben. Die Behauptungen des Insolvenzverwalters zur angeblichen Differenzhaftung stehen im Widerspruch zu zwei Wertgutachten, die in Vorbereitung der Kapitalerhöhungen von zwei unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften angefertigt wurden; und zwar von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Auftrag von Infineon und von einer anderen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als gerichtlich bestelltem Sacheinlage- und Nachgründungsprüfer. In ihrem Wertgutachten kommt die von Infineon beauftragte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zu dem Ergebnis, dass der Wert des eingebrachten Speichergeschäfts den Ausgabebetrag der ausgegebenen Aktien um ein Vielfaches überstieg. Die gerichtlich bestellte Sacheinlage- und Nachgründungsprüferin hat dem Gericht bestätigt, dass der geringste Ausgabebetrag der ausgegebenen Aktien durch den Wert der Sacheinlagen gedeckt sei, worauf die Kapitalerhöhungen durch das Registergericht im Handelsregister eingetragen wurden.
Infineon hat die Werthaltigkeit der Sacheinlage in Zusammenarbeit mit unabhängigen Wirtschaftsprüfern nochmals eingehend geprüft, wird sich gegen die geltend gemachten Ansprüche weiterhin energisch zu Wehr setzen und bleibt hinsichtlich des Ausgangs dieses Rechtsstreits zuversichtlich.
der insolvenzverwalter die pfaume hat die produktionsstätte von qimonda für einen apfel und ei verkauft. man sollte ihn wegen isolvenzbetrug verklagen.
Qimonda-Insolvenzverwalter beziffert erstmals Forderung gegen Infineon
Neubiberg, 14. Februar 2012 – Der Insolvenzverwalter über das Vermögen der Qimonda AG hat beim Landgericht München I im Rahmen des Rechtsstreits über die angebliche wirtschaftliche Neugründung der Qimonda AG einen Zahlungsantrag gestellt. Diesen Antrag hat er zusätzlich zu seiner unbezifferten Feststellungsklage (siehe Presseinformation von Infineon vom 2. Dezember 2010) eingereicht.
Seinen angeblichen Anspruch aus wirtschaftlicher Neugründung beziffert der Insolvenzverwalter mit mindestens 1,71 Milliarden Euro zzgl. Zinsen. ...
http://www.infineon.com/cms/de/corporate/press/news/releases…
Neubiberg, 14. Februar 2012 – Der Insolvenzverwalter über das Vermögen der Qimonda AG hat beim Landgericht München I im Rahmen des Rechtsstreits über die angebliche wirtschaftliche Neugründung der Qimonda AG einen Zahlungsantrag gestellt. Diesen Antrag hat er zusätzlich zu seiner unbezifferten Feststellungsklage (siehe Presseinformation von Infineon vom 2. Dezember 2010) eingereicht.
Seinen angeblichen Anspruch aus wirtschaftlicher Neugründung beziffert der Insolvenzverwalter mit mindestens 1,71 Milliarden Euro zzgl. Zinsen. ...
http://www.infineon.com/cms/de/corporate/press/news/releases…
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