Infineon Technologies (Seite 8782)
eröffnet am 05.03.08 23:32:30 von
neuester Beitrag 26.04.24 09:24:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.528.359 von tPod am 06.02.09 15:34:22hätt ich vorner woche gedaccht das es heut schon bisschen besser in die zukunft ausschaut hätt ich auch mehr gekauft aber unter 1e is noch genug brot da
ja lang lang ists her war die letzten jahre geheilt von aktien gut das ich zwischendurch nie nachgekauft habe, vieleicht verringere ich die 7,50 nochmal aber ich hab keine hektik dabei warten wirs ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.528.114 von Mad_die_Klinge am 06.02.09 15:11:01"ich hab IFX zu 67euro und 0,67euro gekauft hab jetzt Durchschnitt EK 7,50"
Hättest ruhig paar mehr für 0,67 kaufen können oder 0,58.
Hättest ruhig paar mehr für 0,67 kaufen können oder 0,58.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.528.197 von frischling1000 am 06.02.09 15:18:15Na gut, das koennen andere besser...wie z.B. unser Joe von der DB...aber gebracht hat's dem Kurs auch nicht viel...letztendlich sind die Zahlen entscheidend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.528.114 von Mad_die_Klinge am 06.02.09 15:11:01
Ein Anleger der ersten Stunde
Alle Achtung, aber vielleicht solltest Du Dich doch mal mit dem Thema Stop-Loss beschäftigen.
Deinen Durchschnittskurs werden wir kaum erreichen, denn da steht ja noch eine recht große Kapitalmaßnahme ins Haus.
Ein Anleger der ersten Stunde
Alle Achtung, aber vielleicht solltest Du Dich doch mal mit dem Thema Stop-Loss beschäftigen.
Deinen Durchschnittskurs werden wir kaum erreichen, denn da steht ja noch eine recht große Kapitalmaßnahme ins Haus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.528.112 von amigo2008 am 06.02.09 15:10:58für den "Pusherinnovationspreis" würde ich unseren Ceo nicht nominieren
ich hab IFX zu 67euro und 0,67euro gekauft hab jetzt Durchschnitt EK 7,50 ich glaub die werd ich wiedersehen, nch dem Tag heut is mir nichtmehr Bange
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.527.731 von frischling1000 am 06.02.09 14:36:12MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Konzern Infineon hat im ersten
Geschäftsquartal schwer unter der Wirtschaftsflaute und der Insolvenz der
Speicherchip-Tochter Qimonda gelitten. 'Wir haben ein hartes Quartal hinter
uns', sagte Konzernchef Peter Bauer am Freitag in München. Hoffnung auf eine
rasche Besserung machte er keine: 'Im zweiten Quartal werden sich die
Marktbedingungen leider noch weiter verschlechtern.' Deshalb verdoppelt der
Konzern seine Sparanstrengungen. Weitere Stellenstreichungen wollte Bauer nicht
ausschließen.
Der Umsatz brach im Zeitraum von Oktober bis Dezember um 28 Prozent auf 830
Millionen Euro ein. Das Ergebnis der fünf Segmente rutschte in der Folge mit 102
Millionen Euro ins Minus. Im Wesentlichen durch eine Rückstellung für mögliche
Schäden aus der Qimonda-Insolvenz lag der Verlust unterm Strich bei 404
Millionen Euro. Dennoch sprang die Aktie bis zum Nachmittagshandel um fast zehn
Prozent auf 0,80 Euro hoch. Das Quartal sei 'nicht so schrecklich wie
befürchtet' gewesen, sagte Chevreux-Analyst Bernd Laux. Sein UniCredit-Kollege
Günther Hollfelder lobte die Kosteneinsparungen.
WEITERE EINSCHNITTE
Weitere Einschnitte sollen Infineon durch die Flaute bringen. Statt bislang
geplanter 250 Millionen Euro will der Konzern jetzt 600 Millionen Euro
einsparen, den Großteil davon schon im laufenden Geschäftsjahr, wie Bauer sagte.
Infineon baut derzeit 3.000 seiner ehedem 30.000 Stellen ab, fährt Kurzarbeit in
einigen deutschen Werken, hat die Löhne gedeckelt und streicht die Investitionen
zusammen. Sollte sich die Lage verschlimmern, kann es zu einem weiteren Abbau
von Arbeitsplätzen auch in Deutschland kommen, machte Bauer deutlich. 'Wir
versuchen definitiv, das zu vermeiden. Aber derzeit ist es halt sehr schwierig.'
Infineon leidet in allen seinen fünf Sparten: Die Zurückhaltung der Autokäufer
hatte den Umsatz mit Chips für die Bordelektronik im ersten Quartal um mehr als
ein Drittel einbrechen lassen und führte zu tiefroten Zahlen beim einstigen
Gewinnbringer. Das mit viel Geld hochgepäppelte Mobilfunk-Geschäft traf es fast
genauso schlimm. Zusammen stehen die genannten Bereiche für knapp die Hälfte des
Konzernumsatzes. In beiden Bereichen hofft Konzernchef Bauer aber, dass die
schlimmste Zeit vorüber ist. Dagegen erwartet er eine Verschlechterung der Lage
im Geschäft mit Industrieanwendungen, mit Sicherheitschips und mit der
drahtgebundenen Kommunikation.
NOCHMALIGER UMSATZRÜCKGANG ERWARTET
Den Umsatz im laufenden zweiten Geschäftsquartal sieht Bauer insgesamt um
weitere 10 Prozent zurückgehen mit einem abermaligen Verlust als Folge. Für das
Gesamtjahr rechnet Bauer weiterhin mit einem Umsatzrückgang von mindestens 15
Prozent. Er verwies aber auf den unberechenbaren Markt: 'Wir sehen uns außer
Stande, eine exakte Prognose für das Gesamtjahr abzugeben.'
Dass Infineon ein ähnliches Schicksal wie der insolventen Qimonda droht, wies
Bauer entschieden zurück: 'Wir haben ausreichend finanzielle Mittel, um das
operative Geschäft zu finanzieren, auch wenn die Krise anhält.' Der DAX-Konzern
verhandelt gerade mit den Banken über neue Kredite. 'Das ist eine nicht so ganz
einfache Geschichte derzeit', sagte Bauer. Im September läuft ein Darlehen über
300 Millionen Euro aus, im Sommer nächsten Jahres sind dann zwei Anleihen über
mehr als den doppelten Betrag fällig.
FÜR QIMONDA VORGESORGT
Für das drohende Aus von Qimonda hat Infineon bereits mit 195 Millionen Euro
vorgesorgt. Der Konzern fürchtet die Rückzahlung öffentlicher Fördermittel,
Forderungen von Mitarbeitern sowie Kartellverfahren. Infineon rechnet damit,
dass die 77,5-prozentige Tochter im zweiten Quartal aus dem Konzern herausfällt.
Qimonda leidet seit mehr als einem Jahr unter den am Boden liegenden
Speicherchip-Preisen. Mitte Januar hatte sie nach dem Scheitern eines
staatlichen Hilfspakets vorläufige Insolvenz anmelden müssen. Der Betrieb läuft
bis Ende März weiter, bis dahin muss ein Investor gefunden werden. 'Wir bedauern
das Ganze sehr', sagte Bauer. 'Dennoch müssen wir jetzt mit den Konsequenzen
leben.'/das/she
Geschäftsquartal schwer unter der Wirtschaftsflaute und der Insolvenz der
Speicherchip-Tochter Qimonda gelitten. 'Wir haben ein hartes Quartal hinter
uns', sagte Konzernchef Peter Bauer am Freitag in München. Hoffnung auf eine
rasche Besserung machte er keine: 'Im zweiten Quartal werden sich die
Marktbedingungen leider noch weiter verschlechtern.' Deshalb verdoppelt der
Konzern seine Sparanstrengungen. Weitere Stellenstreichungen wollte Bauer nicht
ausschließen.
Der Umsatz brach im Zeitraum von Oktober bis Dezember um 28 Prozent auf 830
Millionen Euro ein. Das Ergebnis der fünf Segmente rutschte in der Folge mit 102
Millionen Euro ins Minus. Im Wesentlichen durch eine Rückstellung für mögliche
Schäden aus der Qimonda-Insolvenz lag der Verlust unterm Strich bei 404
Millionen Euro. Dennoch sprang die Aktie bis zum Nachmittagshandel um fast zehn
Prozent auf 0,80 Euro hoch. Das Quartal sei 'nicht so schrecklich wie
befürchtet' gewesen, sagte Chevreux-Analyst Bernd Laux. Sein UniCredit-Kollege
Günther Hollfelder lobte die Kosteneinsparungen.
WEITERE EINSCHNITTE
Weitere Einschnitte sollen Infineon durch die Flaute bringen. Statt bislang
geplanter 250 Millionen Euro will der Konzern jetzt 600 Millionen Euro
einsparen, den Großteil davon schon im laufenden Geschäftsjahr, wie Bauer sagte.
Infineon baut derzeit 3.000 seiner ehedem 30.000 Stellen ab, fährt Kurzarbeit in
einigen deutschen Werken, hat die Löhne gedeckelt und streicht die Investitionen
zusammen. Sollte sich die Lage verschlimmern, kann es zu einem weiteren Abbau
von Arbeitsplätzen auch in Deutschland kommen, machte Bauer deutlich. 'Wir
versuchen definitiv, das zu vermeiden. Aber derzeit ist es halt sehr schwierig.'
Infineon leidet in allen seinen fünf Sparten: Die Zurückhaltung der Autokäufer
hatte den Umsatz mit Chips für die Bordelektronik im ersten Quartal um mehr als
ein Drittel einbrechen lassen und führte zu tiefroten Zahlen beim einstigen
Gewinnbringer. Das mit viel Geld hochgepäppelte Mobilfunk-Geschäft traf es fast
genauso schlimm. Zusammen stehen die genannten Bereiche für knapp die Hälfte des
Konzernumsatzes. In beiden Bereichen hofft Konzernchef Bauer aber, dass die
schlimmste Zeit vorüber ist. Dagegen erwartet er eine Verschlechterung der Lage
im Geschäft mit Industrieanwendungen, mit Sicherheitschips und mit der
drahtgebundenen Kommunikation.
NOCHMALIGER UMSATZRÜCKGANG ERWARTET
Den Umsatz im laufenden zweiten Geschäftsquartal sieht Bauer insgesamt um
weitere 10 Prozent zurückgehen mit einem abermaligen Verlust als Folge. Für das
Gesamtjahr rechnet Bauer weiterhin mit einem Umsatzrückgang von mindestens 15
Prozent. Er verwies aber auf den unberechenbaren Markt: 'Wir sehen uns außer
Stande, eine exakte Prognose für das Gesamtjahr abzugeben.'
Dass Infineon ein ähnliches Schicksal wie der insolventen Qimonda droht, wies
Bauer entschieden zurück: 'Wir haben ausreichend finanzielle Mittel, um das
operative Geschäft zu finanzieren, auch wenn die Krise anhält.' Der DAX-Konzern
verhandelt gerade mit den Banken über neue Kredite. 'Das ist eine nicht so ganz
einfache Geschichte derzeit', sagte Bauer. Im September läuft ein Darlehen über
300 Millionen Euro aus, im Sommer nächsten Jahres sind dann zwei Anleihen über
mehr als den doppelten Betrag fällig.
FÜR QIMONDA VORGESORGT
Für das drohende Aus von Qimonda hat Infineon bereits mit 195 Millionen Euro
vorgesorgt. Der Konzern fürchtet die Rückzahlung öffentlicher Fördermittel,
Forderungen von Mitarbeitern sowie Kartellverfahren. Infineon rechnet damit,
dass die 77,5-prozentige Tochter im zweiten Quartal aus dem Konzern herausfällt.
Qimonda leidet seit mehr als einem Jahr unter den am Boden liegenden
Speicherchip-Preisen. Mitte Januar hatte sie nach dem Scheitern eines
staatlichen Hilfspakets vorläufige Insolvenz anmelden müssen. Der Betrieb läuft
bis Ende März weiter, bis dahin muss ein Investor gefunden werden. 'Wir bedauern
das Ganze sehr', sagte Bauer. 'Dennoch müssen wir jetzt mit den Konsequenzen
leben.'/das/she
Endlich hab ich mal wieder ein rundum gutes Gefühl bei IFX. Schätze das heute mit den Zahlen war wirklich die letzte Hürde und Unsicherheit. Ich wage zu behaupten: Egal, was jetzt noch passiert mit Qimonda etc. - jetzt kann der Kurs nur noch aufwärts gehen. Nieder mit den Shorties - verheizt sie alle, auch wenn der Brennwert gering ist!
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