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    Rohstoff-Explorer: Research oder Neuvorstellung (Seite 1713)

    eröffnet am 13.03.08 13:14:32 von
    neuester Beitrag 01.05.24 21:08:23 von
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      schrieb am 04.06.14 13:02:28
      Beitrag Nr. 12.416 ()
      Non-production staff removed from Sierra Leone Mine after Ebola risk, London Mining has pulled eight employees out of its Marampa Mine after an outbreak of Ebola virus, Reuters has reported that so far there have been five Ebola deaths in Sierra Leone, +about 185 people have died of the disease in Guinea +Liberia
      www.miningaustralia.com.au/news/non-production-staff-removed…
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      schrieb am 04.06.14 12:43:41
      Beitrag Nr. 12.415 ()
      “We’ll be OK”: Rio Tinto CEO says $20/tonne iron ore production cost to shield, against price volatility; Rio Tinto’s CEO Sam Walsh said the company is well-placed to ride out the current price rout gripping iron ore, but warned if the value plummets to $US80/tonne, others would not be as lucky
      www.miningaustralia.com.au/news/we-ll-be-ok-rio-tinto-ceo-sa…
      www.bloomberg.com/video/rio-tinto-ceo-says-80-a-ton-for-iron…
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      schrieb am 04.06.14 10:07:05
      Beitrag Nr. 12.414 ()
      Zitat von sir_krisowaritschko: Wenn ich mich nicht irre lässt die Geldmenge das stetig steigende Volumen an giralgeld ausser acht.
      Somit halte ich persönlich die faktische Zunahme der gesamtgeldmenge für weitaus höher.

      Es dürfte eher genau umgekehrt sein.
      Die teils schwachen Geldmengenzahlen ergeben sich aus den stetigen Bilanzverkürzungen im Geschäftsbankensystem. Die Notenbanken hingegen versorgen ausreichend mit Liquidität.
      Das hat IMO 3 Gründe.
      -Die teils - gerade in Euroland - noch schwache Wirtschaftsentwicklung und daher maue Kreditnachfrage.
      -Das noch mit faulen Krediten verstopfte System. Z.B. in Spanien die Immo-Kredite immer noch nicht auf dem Höhepunkt, oder Griechenland 35% faule Kredite im Schnitt. (Im Grunde können bei solchen Zahlen die Banken gar keine neuen vergeben)
      -Dritte Punkt, die höheren EK-Anforderungen an die Geschäftsbanken. Für die bleiben 2 Möglichkeiten. Teures EK anschaffen, oder die Bilanz zu verkleinern. Bilanz verkleinern bedeutet z.B. weniger Kreditvergabe oder auch Asset-Verkäufe. Beides vernichtet letztlich umlaufendes Geld. Und dieser Vorgang läuft seit einigen Jahren.
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      schrieb am 04.06.14 09:29:15
      Beitrag Nr. 12.413 ()
      zu China

      Der Material-Hafen von Quangdao wurde wegen Dokumentationsmängeln geschlossen. Zudem belasten Saisonale Argumente den Rohstoffmarkt! :)

      Dauernd ist ein anderer Bremsklotz auf dem Weg...? :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 06:18:09
      Beitrag Nr. 12.412 ()
      Hat sich mal wer überlegt, wie das wäre wenn die ganze Welt im Energiesektor diversifiziert? Bei Kleiner Chef im Thread war ein hervorragneder Artikel über Kalifornien, die jetzt beim Hydrogen Gas geben. China auch und bei der Kernkraft. Andere Länder machen was anderes. Usw. Daher sehe ich beim Öl gar nicht so viel Macht auf der Angebotsseite, sondern bei evtl. nachlassender Nachfrage. Gas ist da attraktiver. Und die Fracking Bubble platzt auch noch.
      Sollte das mit Wasserstoff mal mehr Breitenwirkung zeigen, wird das Wasser das Hauptproblem werden. Meerwasser ist genug da, aber das muss man entsalzen. Wer kennt entsprechende Firmen? Ein kleiner Hinweis: eine neue Methode dafür ist Graphen. Wer hat das Patent da drauf? Lockheed! Oder evtl. in Grafit/Graphene Firmen mit vertikaler Struktur.

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      schrieb am 03.06.14 23:44:46
      Beitrag Nr. 12.411 ()
      " "Which of These 2 Energy Events is Most Critical?"

      The most widely-followed news of the week has been Obama's big move against coal.

      As reports have it, the president has mandated the U.S. Environmental Protection Agency (EPA) to introduce significant curbs on carbon dioxide emissions. Presumably targeting emitters like coal plants.

      There has also been speculation that the EPA will move to limit the amount of coal-fired power in America's generating mix. To just 14% by 2030--a big reduction from the current 37%.

      It's easy to see why these eye-catching promises are getting a lot of press. But in terms of practical effect, a less-followed event in U.S. energy policy may be much more critical.

      That's because the new coal rules are far from certain. They face a political--and likely legal battle--in getting approved. With the eventual date for implementation likely being years into the future.

      At the same time, events in the liquefied natural gas (LNG) sector may have a much more immediate effect.

      Late last week, the U.S. Department of Energy (DOE) said it is changing its permitting regime for LNG export projects. Developers will now be required to get environmental approval from the Federal Energy Regulatory Commission (FERC) before the DOE will issue a trade approval for exports.

      That's a setback for smaller projects. Who up until now often pursued DOE approval prior to the more time-consuming and expensive FERC process. Using DOE permits as a milestone achievement to help backstop their project financing efforts.

      Such projects will now face greater uncertainty. Needing to pay up to $100 million to complete their FERC approvals--before they know if the DOE will allow exports to take place from their proposed facility. By way of comparison, a DOE permit application costs about $20,000 to file.

      This is a critical development for the sector and its investors. Likely meaning that smaller development companies are going to struggle with the large costs involved. Perhaps giving an edge to larger firms in the industry.

      The effects of this rule-change could be felt within the next few months--following a 45-day comment period for the public. Perhaps representing a much more impactful shift in the energy landscape.

      Here's to the rules of the game,
      Dave Forest "
      Avatar
      schrieb am 03.06.14 23:05:21
      Beitrag Nr. 12.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.097.284 von Sweetbull am 03.06.14 22:51:01inflation haben wir ja genug aber nur in oberen segmenten. luxusgüter und stadtwohnungen. da haben wir sogar eine extrem hohe inflation im zweistelligen bereich pro jahr !
      alles andere wird nicht inflationär werden, da die arbeitende bevölkerung weniger wird, aufgrund mangelnder jobs.
      geht doch alles gegen den mittelstand. woher soll da inflation kommen ?
      sie kommt in dem sinne dass normale bürger in 20 jahren nur noch in den letzten absteigen wohnen können weil sie sich nichts anderes mehr leisten können.

      jeder normale mensch zahlt mindestens 25%, teils bis 50% für miete oder eine wohnung/haus die er sich lesiten will. wenn ich da 15% pro jahr dazulege komm ich schon auf eine hohe inflationsquote.
      es sind eben statistiken... eine hohe inflation wird bei den hohen staatsschulden sowieso nie ausgewiesen werden, da kannst du lange warten. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.06.14 22:58:54
      Beitrag Nr. 12.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.097.292 von prallhans am 03.06.14 22:51:44China-wg der Konjunktur oder das Problem mit den Schattenbanken?
      Avatar
      schrieb am 03.06.14 22:51:44
      Beitrag Nr. 12.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.097.158 von Boersiback am 03.06.14 22:22:46macht er negativen Einlagezins, sieht das ganz anders aus. Gold ist da völlig wurscht. Kann sein, kann nicht. Die meisten halten sich bedeckt und warten ab. Open Interest gesunken. Wichtig ist, was für ein Signal für die Anleihen und damit den Euro kommt. Die grössere Überraschung dürfte mmn dieses Jahr aus China kommen.
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      Avatar
      schrieb am 03.06.14 22:51:01
      Beitrag Nr. 12.407 ()
      Naja, klar ist an der Börse nichts. Man kann sich natürlich die Frage stellen, weshalb die EZB solche Geschütze auffahren will/muss. Alleine wg den Deflationsgefahren glaube ich nicht. Die EZB weiß mehr wie es um Staaten, Banken, Versicherungen usw steht. Und entscheidend wird das lange Ende der Zinskurve sein und da könnten wir einen Trendwechsel sehen was wiederum mit zukünftigen Inflationsgefahren zu tun haben könnte.
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