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    Warum sollte man Envitec im Depot haben (oder die Finger davon lassen) (Seite 355)

    eröffnet am 21.03.08 00:51:36 von
    neuester Beitrag 08.05.24 08:12:31 von
    Beiträge: 3.969
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      schrieb am 21.08.08 20:53:13
      Beitrag Nr. 429 ()
      Die letzten 4-8 Wochen dürfte Envitec im Vergleich zu Schmack und Biogas Nord deutlich verloren haben.

      Börse ist doch etwas verrücktes.

      Bin schon gespannt, wie sich die Q2-Zahlen auf den Kurs auswirken.
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 15:02:38
      Beitrag Nr. 428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.775.582 von Rehrl am 20.08.08 12:47:47Mit Panik hat das m.E. wenig zu tun. Wer kurzfristig orientiert ist, verkauft halt in der rationalen Überlegung, nochmal wesentlich günstiger reinzukommen.

      Weil eben erwartet werden kann, das das Q2 doch deutlich schlechter als das Q1 verlaufen ist, in dem vielleicht noch Restabrechnungen aus der Blütezeit anstanden. Die sollte es im Q2 definitiv nicht gegeben haben. Ergo fällt hier dann bald womöglich das böse Wort "Cashburn".

      Hinzu kommt die absolut geringe Kaufbereitschaft an der Börse bzw. die auch heute in den Meldungen wieder zu lesende Zwangsliquidierung von Anlagegesellschaften. Macht Shortselling noch attraktiver.

      Q3 wird auch noch nicht wesentlich besser sein. Q4 im Vorjahresvergleich vielleicht auch nicht. Erst mit dem jährigen Vergleichsblick dürfte es ab 2009 besser werden.
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 12:47:47
      Beitrag Nr. 427 ()
      Ui, die Kleinanleger bekommen wieder die Panik pur!. Verkaufen um jeden Preis! Na ja, jeder wie er will und kann.
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 20:14:37
      Beitrag Nr. 426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.767.926 von CuB4 am 19.08.08 18:37:19Ich habe sie auch dauerhaft im Depot. Hätte zwischenzeitlich schon mehrere tausend Euro Gewinn abschöpfen können. Habe ich nicht gemacht. Jetzt ist der Buchgewinn wieder weg und wohl bald ein erheblicher Buchverlust da.

      Aber diesem kurzfristigen Tradinggedanken kann ich mich einfach nicht anschliesen. Ich hoffe auf die ganz große Taube. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 18:37:19
      Beitrag Nr. 425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.762.563 von Stoni_I am 19.08.08 13:16:09Sollten tatsächlich 11 Euro erreicht werden, wäre dies ein weitere Verdoppelung der Investition wert.

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      schrieb am 19.08.08 18:26:22
      Beitrag Nr. 424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.762.563 von Stoni_I am 19.08.08 13:16:09Ich habe Envitec in die Schublade "Schau-in-einem-Jahr-rein" gesteckt.

      Den Chart schaut bei Envitec kein Mensch an (sonst wären die ganzen positiven Signale bemerkt worden). Der Kursverlauf ist entäuschend.

      Es bleibt nur der Trost, dass Envitec bei niedrigen Kursen billiger die Anteile zurückkaufen kann.
      Avatar
      schrieb am 19.08.08 13:16:09
      Beitrag Nr. 423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.731.885 von CuB4 am 14.08.08 22:38:39Ich denke nicht. Im Q2 müssten noch stärker als im Q1 zum wenigen Umsatz Kosten für die Neu-akquise kommen.

      Der Chart sieht auch schon wieder bedenklich aus. Denke, wir werden im Zuge der Halbjahreszahlen noch einmal einen Kursabsacker in den Bereich des EK - so 11, 12 Euro rum - sehen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 09:37:46
      Beitrag Nr. 422 ()
      Im Grunde ist es eine Frage des Preises und keine moralische Frage, ob ein Landwirt Nahrungsmittel oder Bioenergiepflanzen anbaut.


      Rede des Rektors der Universität Hohenheim zur Ausrichtung der Biogasforschung

      UNIVERSITÄT HOHENHEIM
      DER REKTOR

      19. Juli 2008
      - Es gilt das gesprochene Wort -
      Grußwort anlässlich der Einweihungsfeier der Forschungsbiogasanlage am Unteren Lindenhof am 19. Juli 2008 um 14:00 Uhr, Unterer Lindenhof




      Sehr geehrte Gäste, meine sehr verehrten Damen und Herren,

      es ist mir eine große Freude, Sie heute zu diesem schönen und nicht nur für die Universität Hohenheim wichtigen Anlass auf der Versuchsstation für Tierhaltung, Tierzüchtung und Kleintierzucht begrüßen zu dürfen. Heute weihen wir gemeinsam feierlich die Biogasforschungsanlage ein, mit der wir eine lange und erfolgreiche Forschungstradition an unserer Universität fortsetzen und ausbauen sowie gleichzeitig ein sehr zukunftsträchtiges Thema umfassender angehen können.

      ...........


      (Wir befinden uns) mit der heute zu eröffnenden Anlage in einem Spannungsfeld von wissenschaftlicher Forschung und wirtschaftlichem Betrieb. So gehört diese Anlage mit der Produktion von 190 kW Strom und 220 kW Wärme zwar noch zu den kleineren der derzeit betriebenen Anlagen, sie erfüllt aber bereits wirtschaftliche Maßstäbe. Dazu trägt vor allem auch die mögliche Wärmenutzung bei. Sollten wir zukünftig ebenfalls das entstehende Gas ins Netz einspeisen können, erhöht sich der Ertrag sogar noch. Damit ist die Nutzung jedoch nicht erschöpft: Die festen Reststoffe, die der Anlage am Ende des Prozesses zu entnehmen sind, können als mineralstoffhaltiger Dünger den Böden wieder zugeführt oder als neuer Designer-Brennstoff verwertet werden. Da eine Nutzung als Dünger in jedem Fall vorgesehen ist, werden wir die Anlage nicht mit Abfallstoffen wie Klärschlamm betreiben – dies könnte hygienische Schwierigkeiten oder die Kontamination von Böden nach sich ziehen.
      Der gewählte Standort der Anlage und der daraus resultierende Kreislauf tragen zudem zur Wirtschaftlichkeit bei: Der Dung und die Gülle der am Unteren Lindenhof gehalte-nen Tiere werden zur Beschickung der Anlage genutzt – die Abwärme wiederum dient zum Beheizen der Stallungen.

      ........................


      Das Potenzial für die Wissenschaft dieser Forschungsbiogasanlage möchte ich Ihnen gern vorstellen:


      Aufbauend auf den Analysen unseres Biogaslabors wollen wir hier in großem Maßstab untersuchen, welche unterschiedlichen Mischungen von Pflanzenarten und tierischen Produkten die höchste Energieeffizienz und Ausbeute erzielen. Selbstverständlich sind dabei auch weitere nachhaltige Erwägungen von großer Relevanz, wenn zum Beispiel alternative Energiepflanzen neben dem Mais gesucht werden, um große Mais-Monokulturen zu vermeiden. Des Weiteren sind züchterische Arbeiten in einem sehr engen Zusammenhang zu sehen, wenn der Genotyp im Sinne der Biogasverwendung optimiert werden soll, da Pflanzen ursprünglich nicht zur Biomassegewinnung bestimmt sind. Im Biogasbereich wird nicht nur das Korn, sondern die gesamte Pflanze genutzt. Damit ist dieses System sehr effektiv und erlaubt schon heute ca.70.000 kWh Energieertrag pro Hektar. Durch weitere Effizienzsteigerung im Bereich der Pflanzenzüchtung, der Pflanzenauswahl, der Verfahrenstechnik zur Biogasgewinnung und durch moderne Verfahren zur Biogasnutzung kann dieser Energieertrag weiter gesteigert werden. Dies verbessert nachhaltig die Situation und entschärft die momentane Konkurrenz zwischen Nahrungsmittelproduktion und Energieproduktion auf der Fläche.


      Aktuell wird diese Konkurrenz intensiv diskutiert – die Universität Hohenheim verfügt dabei über ausgewiesene wissenschaftliche Kompetenz in beiden Bereichen und untersucht nicht nur einseitig die Bioenergie oder die Ernährungssicherung. Nachhaltig lassen sich das Welternährungs- und das Weltenergieproblem nur gemeinsam und im Verbund lösen, wozu wir gern unseren Teil beitragen.


      Bisher herrschte in Europa eine Überproduktion an Nahrungsmitteln mit den entsprechenden Folgen von z.B. niedrigen Preisen, Exportunterstützung und Vernichtung von Nahrungsmitteln. Daher war bis vor kurzem eine Flächenstilllegung bis 15% erforderlich. Diese Fläche eignet sich allerdings hervorragend für die Produktion nachwachsender Rohstoffe und in Deutschland wird dieser Flächenteil mittlerweile gut durch eine entsprechende Produktion kompensiert. So werden derzeit 10 % der Ackerfläche für Ölpflanzenanbau für Kraftstoffzwecke genutzt und 4% der Ackerfläche für Biogasproduktion. Andere europäischen Staaten ziehen deutlich weniger Flächen für die Bioenergieproduktion heran, so dass dementsprechend europaweit keine Nahrungsknappheit durch nachwachsende Rohstoffe hervorgerufen wird. Darüber hinaus werden innerhalb Europas vor allem in Polen oder Rumänien große Flächen nur extrem extensiv genutzt, die sich prinzipiell zur landwirtschaftlichen Produktion eignen würden.
      Auch hier kommt es letztendlich auf die richtige Mischung an: Erforschen wir in der Biogasanlage das richtige Mischungsverhältnis bei der Beschickung für die energetische Ausbeute, sollten wir auch insgesamt nach der optimalen Lösung bei der Ausbalancierung zwischen dem Anbau für Nahrungsmittel und für nachwachsende Rohstoffe
      suchen.

      Grundsätzlich könnte man auch hier komplexe Berechnungsmodelle anwenden, die nicht zuletzt marktwirtschaftliche Überlegungen zu berücksichtigen hätten.


      Im Grunde ist es eine Frage des Preises und keine moralische Frage, ob ein Landwirt Nahrungsmittel oder Bioenergiepflanzen anbaut.

      In den modernen Gesellschaften ist Energie genauso wichtig wie Nahrung geworden. So können wir von einem riesigen Energiehunger sowohl der Wirtschaft als auch des privaten konsumtiven Bereichs sprechen. Die Energiegewinnung kann sich dabei nicht länger auf die fossilen Brennstoffe richten, sondern muss auch auf regenerative Energieträger setzen. Da wir derzeit auf eine Deckungslücke zulaufen, hat die Politik durch Subventionsmaßnahmen interveniert. Selbstverständlich steckt hinter der Förderung regenerativer Energieträger der Gedanke, hier eine Anschubfinanzierung zu gewährleisten, bis die noch zu optimierenden Technologien kostendeckend und effizient geworden sind. Auf diese Förderung und die Chancen der Bioenergie am Markt haben die Landwirte entsprechend reagiert und begonnen, nachwachsende Rohstoffe anzubauen. Daraus darf ihnen kein Vorwurf erwachsen, denn vor nicht allzu langer Zeit, hat man von den in der Agrarwirtschaft Tätigen steigendes marktwirtschaftliches Denken verlangt. Somit hat sich mittlerweile auch für die Landwirte ein Dilemma bei der Orientierung an marktwirtschaftlichen Kriterien ergeben, wenn ihnen diese Überlegungen zu ihrem Nachteil ausgelegt und für problematisch hinsichtlich der Ernährungsfrage erachtet werden.


      Grundsätzlich stellt die Produktion für die Rohstoff- und Bioenergiegewinnung eine neue Option zur Einkommensverbesserung in der Agrarwirtschaft dar. Zudem werden sicherlich dann wieder verstärkt mehr Nahrungsmittel produziert, wenn wieder bessere Preise für qualitativ hochwertige Nahrung gezahlt werden. Wir haben in den vergangenen Jahren wichtige Nahrungsmittel – etwa Weizen – nicht mit dem angemessenen Wert belegt. So hat vor ca. zwei Jahren der Preis für Weizen ein Tief von 8 Euro / 100 kg erreicht. Erstaunlich ist, dass zur gleichen Zeit der energetische Wert des Getreides bei 25 Euro lag. Durch Ernteausfälle vor allem in Australien und veränderte Ernährungsgewohnheiten in den Schwellenländern China und Indien ist die Nachfrage nach Getreide am Weltmarkt gewachsen und damit ist der Getreidepreis auf ca. 20 € / 100 kg gestiegen – ein Preisniveau, das zuletzt vor 30 Jahren vorlag. Diese Nachfragesteigerung und der relativ hohe Preis bieten nun auch Chancen: Nur bei einer entsprechenden Vergütung lohnt es sich, in Maschinen zu investieren, um die Getreideproduktion zu optimieren, in Züchtung zu investieren, um bessere, leistungsfähigere Sorten zu erhalten.


      Es gibt kluge, nachhaltige und effiziente Formen, Bioenergie zu nutzen, ohne die Nahrungsmittelproduktion stark zu beeinträchtigen. Hier noch weiter zu optimieren, ist das Ziel der Forschungsarbeiten in der neuen Biogasanlage. Der Standort auf unserer Versuchsstation bietet dazu optimale Bedingungen. Indem die in einer Biogasanlage verwendeten Produkte (in der Regel Ganzpflanzensilage von Mais, Getreide, Sonnenblu-men u.Ä.) nicht über große Strecken transportiert werden können, sondern hier im Umfeld produziert werden müssen, besteht zudem keine Gefahr, das Material aus Ländern mit Nahrungsmittelmangel zu importieren und so zu einer Benachteiligung der Not leidenden Menschen beizutragen. Leider muss man sagen, dass gewisse Schichten in nahrungsmittelarmen Ländern Produkte mit höherer Gewinnerwartung – wie teilweise Bioenergiepflanzen – exportieren und die landwirtschaftlichen Erträge nicht zur Versorgung der Bevölkerung einsetzen.


      Dieses komplexe Feld gilt es näher zu ergründen und an zukunftsweisenden Lösungen zu arbeiten. Hohenheimer Forschung leistet in diesem Kontext einen wichtigen Beitrag zu der Frage, wie Rohstoffe effizienter genutzt werden können und wie dies im globalen Gefüge und im Einklang mit der Ernährungssicherung geschehen kann. Ich freue mich daher sehr, dass wir die Forschungsbiogasanlage heute in Betrieb nehmen können und wir damit einen weiteren Schritt in diesem Sektor voranschreiten können.


      Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen allen noch einen angenehmen und erkenntnisreichen Tag auf unserer Versuchsstation!

      Anmerkung:

      Der energetische Wert von Getreide ist bei heutigen Ölpreisen deutlich höher vor 2 Jahren und liegt auch deutlich über dem aktuellen Getreidepreis von 20 € /dt!

      Fazit: Wenn Energie zukünftig teuer wird, werden auch Lebensmittel teuer!
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 11:46:42
      Beitrag Nr. 421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.734.246 von Kosmopol am 15.08.08 11:03:24Deutschland ist ja auch anscheinend das Biogas-Pionierland - von propietären Mini-Anlagen in Asien einmal abgesehen.

      Ohne Auslandswachstum läuft da bei keiner AG was. Siehe, wo mittlerweile überall deutsche Wind- oder auch Solaranlagenhersteller in der Welt aktiv sind.
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 11:03:24
      Beitrag Nr. 420 ()
      UniCredit Markets & Investment Banking - Schmack Biogas "sell"

      15:01 14.08.08

      München (aktiencheck.de AG) - Alexander Stiehler, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft die Aktie von Schmack Biogas (Profil) von "buy" auf "sell" herab.

      Schmack Biogas habe gestern Abend die vorläufigen Resultate für das erste Halbjahr vorgelegt und eine desaströse Umsatz- und EBIT-Entwicklung gemeldet. Der Umsatz sei im Jahresvergleich um 47% auf 29,8 Mio. EUR zurückgegangen, während das EBIT bei -25,8 Mio. EUR gelegen habe. Basierend auf den Resultaten des ersten Halbjahres gehe man bei UniCredit Markets & Investment Banking nicht länger davon aus, dass Schmack Biogas die Gewinnschwelle in diesem Jahr überschreiten werde und prognostiziere ein EBIT von -20,0 Mio. EUR.

      Die Probleme für das Unternehmen lägen derzeit in der schwachen Nachfrage und den hohen Fixkosten. Trotz der neuen Regulierungsbestimmungen erwarte der Fachverband Biogas im Jahr 2009 ein Marktvolumen von lediglich 200 MW, was im Vergleich mit dem Spitzenjahr 2006 einen Rückgang von 50% bedeuten würde. Die EPS-Schätzung von UniCredit Markets & Investment Banking für die Jahre 2008 und 2009 liege -2,42 EUR und -0,08 EUR. Das Kursziel der Aktie werde von 23,90 EUR auf 7,50 EUR gesenkt.

      Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking nun das Rating "sell" für die Aktie von Schmack Biogas.
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